Erfahrungen mit der Schulsexual„erziehung“
Ziel unserer Bemühungen ist eine vom Glauben geprägte, reine Erziehung
unserer Jugend. Darum treten wir ein:
- für die Achtung der Rechte
der Eltern, ihre Kinder – nach der Lehre der Kirche – selber in der Familie zur
Keuschheit und Liebe zu erziehen
(vgl.
Nr. 44, 70, 113, 117 des Dokumentes des Päpstl. Rates für die Familie
„Menschliche Sexualität: Wahrheit und Bedeutung“)
- und weisen die ungerechte
Inbeschlagnahme dieses Rechts durch die Schule zurück (vgl. Nr. 41, 64, 118 dieses Dokumentes);
- für das Recht der Kinder, in
der Keuschheit erzogen zu werden (Nr.
118, 119) und sich von jeglicher
Form außerfamiliären sexualkundlichen Unterrichts fernzuhalten (vgl. Nr. 120);
- gegen jede säkularisierte
geburtenfeindliche (Nr. 136), unsittliche (Nr. 135), schamlose (Nr. 56, 126, 127), detaillierte (Nr. 126,
127, 133) und die Individualität
missachtende (Nr. 65, 124, 129), die Gewissen verbildende (Nr. 1, 123), schulische und außerschulische Sexual„erziehung“ und kondomorientierte
Aids-Aufklärung
(Nr. 139).,
wie es der beständigen Lehre der katholischen Kirche entspricht (vgl. auch Pius XI., „Divini illius magistri“).
Diese Rubrik unserer Zeitschrift dokumentiert den oft sehr mühsamen
Kampf einzelner Eltern, ihre Kinder vor einer
schulischen
Sexual„erziehung“ (SE) zu bewahren, die ihrer christlichen Gewissensüberzeugung
widerspricht, und Berichte von der Realität der SchulSE. – Von den laufenden
Anfragen und Bitten um Information oder Beratung wählen wir einige Beispiele
aus. Bei anderen sind die uns mitgeteilten Informationen zu unvollständig oder
die Ereignisse noch nicht abgeschlossen. In der heutigen Nummer einige sehr
lehrreiche und ermutigende Beispiele.
Online finden Sie die Dokumentation aus der