aus FMG-INFORMATION 94, Juli 2008

 

Briefe, E-Mails und vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen

 

FMG-INFORMATION – FMG-Arbeit

„Heute bekam ich wieder das neue Informationsheft, wie freute ich mich darüber und wie dankbar bin ich Ihnen allen für Eure wunderbare Arbeit. Wie wichtig und notwendig ist doch die Reinheitserziehung. Jeder einzelne Christ ist da wirklich angesprochen... Am allerwichtigsten erscheint mir natürlich, gerade in diesem Umfeld, durch unser eigenes Vorbild zum Nachdenken zu bringen! Auch eigenes Schmerzhaftes zu tragen bereit sein. Und natürlich gute Bücher, eure Bücher!... Wie dankbar müssen wir, die wir im Auferstehungsglauben leben und wirken dürfen, doch immer sein!...“   

         Frau, Saarland

 

„Ich hab schon stundenlang in der FMG-Information 92 gelesen; das sind hervorragende Texte!“      

    Priester, NRW

 

„Die FMG-Information ist hervorragend gemacht.“      

      Akademiker, Baden-Württemberg

 

„Bei Gesprächen mit Erwachsenen verwende ich immer wieder die FMG-Information. Schicken Sie mir wieder mehrere Exemplare...“           

 Priester, Hessen

 

„Für Ihre gute und treu katholische Arbeit (FMG-Information) danke ich Ihnen und grüße Sie herzlich“       

    Mann, Schweiz

 

„Wir danken sehr herzlich für die Zusendung Ihrer Informationen und danken GOTT, dass Er Ihren Bemühungen um die Reinheit der Kinder und Jugendlichen die nötige Hilfe der hl. Engel senden wolle. Es ist eine ungeheure Arbeit, die Sie leisten...“     

       Frau, NRW

 

„Die letzte Nummer war sehr interessant, besonders die Leserbriefe. Manches aus der FMG-Information kann man bei der Predigt verwenden... Hier ist Steinbruch-Arbeit, man muss bei Null anfangen. Viele Kinder beten zu Hause nicht, ich lerne ihnen erst die Grundgebete...“       

     Pfarrer, Bayern

 

„Herzlichen Dank für Ihre Zeitschrift, besonders wegen Ihrer klaren Ideen, die in unserer Zeit unverzichtbar sind.

Leider kann ich Sie als pensionierter Ordensmann finanziell nicht unterstützen, besonders weil unsere provinziale Gemeinschaft wegen der Entwicklung in der postkommunistischen Zeit ständig in Schulden ist. - Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Tätigkeit und unterstütze sie mit dem Gebet.“     

       Priester, Slowenien

 

„Ein herzliches Vergelt’s GOTT denen, die dieses Heft zusammenstellen . Dahinter steckt sehr viel Arbeit und Zeit. Ich persönlich... bin Krankenpfleger auf einer chirurgischen Station. Da auch Kinder zu Besuch kommen, werde ich versuchen, rel. Schriften an diese weiterzugeben. Allerdings sind Kinder sehr lesefaul geworden. Was mich immer wieder erschüttert, dass so viele Kinder ungetauft sind...“    

        Ordensbruder, Österreich

 

„Alle, die zum FMG gehören, stehen auf ‚meiner Liste’; ich bete jeden Tag für Sie!“          

  Pfarrer, Bayern

 

„Bitte senden Sie mir nochmals fünf Hefte FMG-Information Nr. 93 und dazu zehn mal die Broschüre ‚Liebe die aufs Ganze geht’. Bei Besuchen konnte ich die FMG-Zeitschrift einem Pfarrer und sogar Zeugen Jehovas geben...“         

 Kinderärztin, NRW (am Telefon)

 

„Liebe Freunde beim FMG – einen herzlichen Gruß wieder aus Brasilien, wohin ich nach den ‚Ferien’ in Deutschland zurückgekehrt bin; wie Sie sich vorstellen können, fand ich viel Arbeit vor... Auch türmte sich auf dem Schreibtisch eine Menge an Post, darunter auch die Zeitschriften – und Ihre so wertvolle FMG Information 93; ich kann nicht behaupten, alles gelesen zu haben, doch bin ich wie immer dankbar für die so gut zusammengestellten Berichte zu Erfahrungen mit der SchulSE, das Papstwort, das nicht fehlen darf und sehr gut thematisch gegliedert ist – auch das Bischofswort und die aufgelesenen Kommentare. Auch finde ich den Hinweis auf Ihre Homepage – möge sie bald noch weiter gestaltet sein!!

Ich persönlich habe eine Bitte: Ist es nicht möglich, die von Ihnen gedruckten Artikel, Aufsätze und Informationen jeweils auch auf der Homepage zu veröffentlichen, damit man sie abladen und dann ausgedruckt weitergeben kann? Auf diese Weise kämen sie noch viel mehr Menschen zugute, die Ihre Zeitschrift nicht erhalten – es wäre ein unschätzbarer Segen und Gewinn für die so gute Sache des Kampfes um die Reinheit – hier wird ja der Wind ständig rauer, wie unter vielem anderen das Beispiel der Proteste, Provokationen und Pöbeleien gegen das „Christival“ in Bremen unwiderleglich beweist! - Gott segne Ihre Arbeit – auch ich bete im Urwald für Sie! Ihr dankbarer...“         

   Priester, Generalvikar

 

„Mit Begeisterung habe ich wieder in der FMG-Information vom April 08 gelesen. Vergelt’s GOTT! Sie haben Ihre religiösen und politischen Schwerpunkte und stellen diese mit bewundernswerter Klarheit, Tiefe und Sorgfalt mutig dar. Besonders begeistert war ich über die Beiträge des Hl. Vaters über den hl. Hieronymus und den Vortrag von Kardinal Saraiva Martins über den Weg zur Seligsprechung der Hirtenkinder Francisco und Jacinta. Wir sind alle zur Heiligkeit berufen und aufgefordert, diese auch anzustreben. Leider erhalten wir zu wenig klare, konkrete Hilfen, wie das geschehen kann. Das erschreckende Glaubensdefizit der Erwachsenen, besonders der Eltern, wirkt sich verheerend auf das religiöse Verhalten, besonders auch der Kinder, aus. Sonntag für Sonntag sehe ich vor mir die leeren Kirchenbänke, die die Kinder nicht fassen könnten, würde wenigstens nur ein größerer Teil von ihnen am Sonntag zur hl. Messe kommen. Warum kommen auch die Kinder, die jetzt bei der ersten hl. Kommunion waren, nicht mehr regelmäßig zur hl. Messe am Sonntag? Ich habe dazu einige Gedanken:

1. Zentrale, wichtige Glaubensinhalte unseres katholischen Glaubens sind allgemein nicht mehr bekannt, und wenn mal, werden sie nicht mehr als verbindlich angesehen.

2. Es gibt viel zu wenig und keine klare, eindeutige katechetische Glaubensinformation im Religionsunterricht, bei der Vorbereitung auf die 1.hl. Kommunion und die hl. Firmung, bei der sonntäglichen Homilie und beim allgemeinen religiösen Bildungsangebot (Kirchenzeitungen, Radio und Fernsehen [außer Radio Horeb und KTV], bei kath. Bildungswerken).

3. Die Eltern wissen zu wenig über den Glauben und sind zu wenig Vorbild.

4. Praktischer Glaube ist zu wenig im Alltag präsent.

Was könnte Veränderung bewirken

1. Innere Missionierung in den Gemeinden durch klare, eindeutige katechetische Darlegungen der praktischen Glaubensinhalte. Beispiel. Die Gläubigen sollten in Liebe bei der sonntäglichen Homilie erfahren, wie unermesslich wertvoll die hl. Messe ist. Sie ist so wichtig und zentral, dass die Kirche uns eindeutig darauf hinweist, dass wir ohne lebendige Teilnahme an der hl. Messe (Messopfer!) – Minimum am Sonntag! – keine wirkliche Verbindung mit GOTT haben können. Dabei sollte auch darauf hingewiesen werden, dass dies wegen der Wichtigkeit eine Pflicht ist, die wir nicht ohne Konsequenzen beliebig umgehen können. Mit anderen Worten: Wer die hl. Messe an Sonn- und kirchlich gebotenen Feiertagen ohne wichtigen Grund freiwillig versäumt, begeht eine schwere Sünde und kann nicht, ohne gebeichtet zu haben, wieder zur hl. Kommunion gehen (KKK 2181). In diesen Zusammenhang gehört gleichzeitig die klare Erklärung, was man unter schwerer Sünde versteht. Ich bin überzeugt, dass die Mehrzahl der Katholiken das nicht weiß!

2. Bei der Vorbereitung auf die erste hl. Kommunion aber auch immer wieder bei hl. Messen für Kinder und Jugendlichen sollte erklärt, gesagt werden, dass JESUS in der Gestalt des Brotes (Hostie) als lebendige Person da ist. Diese lebendige Person liebt mich, mit ihr kann ich sprechen, sie ist mein bester Freund und mehr. Es sollte alles versucht werden, dass die Kinder (und natürlich auch die Eltern und Erwachsenen) zu dieser Person eine innere Beziehung aufbauen und behalten. Dafür sollte Zeit vor- und nach der hl. Kommunion verwendet werden. Die Kinder könnten ein gemeinsames Gebet sprechen, man könnte den Kindern einige liebevolle Sätze vorsprechen und dann Zeit zum Nachdenken und eigenen inneren Gespräch geben. Dann sollte man aber auch anregen, dass wir immer wieder mit JESUS (GOTT) sprechen sollen, immer wieder und während des Tages, und dass wir auch Ihn in der Kirche besuchen. Er wartet im Tabernakel auf uns.

3. Die Kinder sollten erklärt bekommen, wie man Freude am Glauben bekommen kann, wie man heilig werden kann.

4. Die Kinder, aber auch die Erwachsenen, brauchen dafür Vorbilder, die Heiligen. Von ihnen sollte sehr oft erzählt werden und wie sie es geschafft haben, heilig zu werden... Hier möchte ich besonders die vier Merkmale der Heiligkeit für die Hirtenkinder von Fatima erwähnen (INFO 93 S. 20): Glaube, Bekeh­rung, Eucharistie und Rosenkranz.

5. Es sollte viel Gelegenheit zur eucharistischen Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten geboten werden. Dabei sollte immer wieder zum innerlichen Gebet angeleitet werden. Es gibt auch wunderschöne, neuere Anbetungsbücher...

Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen und Ihre Aufmerksamkeit...“          

  Sonderschullehrer i. R., Bayern

 

„Humanae vitae“

„...Mehr denn je, kann man nun nach vielen Jahren klar feststellen, wohin diese tragische ‚Verhütungsmentalität’ und ‚sexuelle Freizügigkeit’ mit der überaus verderblichen Schul-Sexual-Aufklärung geführt hat! Und wie wichtig und dringend notwendig der Einsatz vom FMG die ganzen Jahre hindurch gewesen ist! Jetzt gehen auch vielen Bischöfen und Priestern allmählich doch die Augen auf, wie verheerend die Folgen sind, weil man die Enzyklika ‚Humanae vitae’ von Papst Paul VI. nicht genügend ernst genommen hat!!! Die Folgen kann man jetzt wahrhaftig mit Händen greifen. Die Situation ist bedenklich... - Ich wäre dankbar, wenn ich um die Broschüre ‚Liebe die aufs Ganze geht’ bitten dürfte... um diese meinem Neffen und seiner zukünftigen Frau zu schenken..“     

       Ordensschwester, Vorarlberg

 

 

FMG-Förderkreis

„Hiermit bitte ich Sie, Ihrem Freundeskreis beitreten zu dürfen... Ich verehre die hl. Maria Goretti schon länger und versuche, Sie auch ideell zu unterstützen...“

                                   Frau, Bayern

Sie können ein Beitrittsblatt für den FMG-Förderkreis bestellen und haben die Möglichkeit, anzukreuzen, in welcher Weise Sie den FMG unterstützen möchten, nämlich durch

- Gebet und Opfer, - regelmäßige finanzielle Zuwendungen (evtl. Betrag nennen); - gelegentliche finanzielle Zuwendungen; - Mitarbeit durch Leserbriefe, bei Flugblattaktionen usw.; (je nach Möglichkeit im Einzelfall); - Verbreitung guter Schriften und Cassetten etc.; - durch gelegentliche Übersetzungsarbei­ten (welche Sprache?).

 

Hirtenbrief von Bischof Finn über die Pornografie

„Ich habe seit vielen Jahren nichts von mir hören lassen und will Ihnen herzlich Dank sagen für die treue Zusendung der FMG-Information. Ich habe sie immer mit Frucht und Freude gelesen. Jetzt las ich in der neuen Nummer, dass Sie den ‚Porno’-Hirtenbrief von Bischof Finn als Sonderdruck zur Verfü­gung haben. Ich möchte den Holländischen Bischöfen den Brief zuschicken. Könnten Sie mir 35 Exemplare davon schicken... Ich wollte den Hirten den Brief einzeln zukommen lassen mit einem Begleitschreiben, wie ich es in anderen Angelegenheiten schon gemacht habe... In dankbarer Verbundenheit im HERRN grüßt Sie...“   

         Ordenspriester, Niederlande

 

 

„Ich danke Ihnen für die Zusendung der Zeitschrift, wir schätzen sie sehr. Besonders gefallen hat mir der Bericht über Pornografie von dem amerikanischen Bischof. So etwas hat Seltenheitswert in unserer Kirche, umso mehr brauchen wir solche wichtige Informationen, die auch Christen brauchen, um mit diesen Problemen umzugehen. - Noch was zum Thema Homosexualität. Wie wir alle wissen gibt es eine relativ kleine Gruppe von Betroffenen - die starke Schwulenlobby jedoch ist sehr aktiv und massiv überall präsent. Das bewirkt, dass Jugendliche in ihren Sog hineingezogen werden. In Bozen z. B. wurde vor 2 Monaten im Pfarrheim eine Broschüre ‚Schwul in Südtirol - eine Anleitung zum schwulen Lebensstil’ - der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese wurde dann an Schulen, Bibliotheken, Jugendorganisationen usw. tausendfach verschickt. Die Jugenddienste, die der Kirche unterstehen, sind auch sehr motiviert die Broschüre weiterzugeben. Auf wahrheitsgemäße Informationen der Kirche wartet man vergeblich. Betroffene Katholiken haben es da sehr schwer, zumal in der Homosexuellen-Pastoral häufig vorkommt, dass die Verantwortlichen für Mono-Beziehungen und Homo-Ehe sind. Das Thema Veränderung kann man sowieso ausklammern. Stichwort Veränderung und Hilfe für Betroffene: Es gibt in München eine Organisation: Jason-online. Der Verantwortliche Robert Gollwitzer ist Caritas-Mitarbeiter und Katholik (er war nach seiner Bekehrung kurzfristig in einer evangelikalen Gemeinde - ist jetzt aber wieder überzeugter Katholik). Er betreut eine Selbsthilfegruppe und eine eindrucksvolle Website: www.freewebs.com/jason-online. Herr Gollwitzer steht hinter der Lehre der Kirche, und hat schon vielen Menschen, auch Eltern geholfen. Es wäre an der Zeit, dass endlich diese Möglichkeit bekannt würde. Es geht nicht mehr, dass Jugendliche von schwulen Gruppen verführt, von der Kirche im Regen stehen gelassen werden. In Amerika gibt es sehr viele katholische Initiativen im Gegensatz zum deutschen Sprachraum. Ich bitte Euch diese Initiative im FMG vorzustellen, bitte habt auch ihr ein Herz für diese Menschen...“           

Mann, Südtirol

Anmerkung: Wir haben die angegebene Website nicht erreicht, können also zu den Inhalten keine Wertung abgeben.

 

Jugendheilige

„Lieber Freundeskreis Maria Goretti! Ich... bin 14 Jahre alt. Ich mag die Heiligen besonders gerne, weil sie mich immer sehr anspornen. Daher wollte ich Sie bitten, mir ... Bildchen und Poster von Anna de Guigné zu schicken sowie das Buch ‚Anna de Guigné. Eine Biographie in Bildern’. Gerne hätte ich auch das Buch über P. Michael Pro SJ. Ich werde für Sie und Ihr ganzes Werk beten...“        

    Mädchen, NRW

 

„Bitte senden Sie uns 5 Anna-Hörspiele (Cassette ‚Nichts ist schwer, wenn man GOTT lieb hat’). Sie werden gerne mitge­nommen...“          

  Wallfahrtsort, Bayern

 

„Vielen Dank für all Ihre Veröffentlichungen. Unsere fünf Kinder von 2 bis 14 Jahren haben mit inniger Andacht die beiden Cassetten vom hl. Domenico Savio und von Anna de Guigné gehört. Sie waren sehr bewegt, was sie hörten, und man spürte - durch ihre Blicke an uns - ihren Glauben zu GOTT regelrecht...“´            Mann per Email

 

„Bitte von allen fünf Bänden ‚GOTTES Kinder’ je zwei Exemplare. Ich bringe sie gut los!“     

      Pfarrer, Rheinland-Pfalz

 

„Die ‚GOTTES-Kinder’-Bücher kommen sehr gut an – bitte bringt doch den 6. Band heraus...“         

   Pfarrer, Hessen

 

„Vielen Dank für die beiden Bücher ‚GOTTES Kinder’ 1 und 2 – ein schönes Geschenk für Kommunionkinder. Auf dem beiliegenden Blatt sah ich die Bücher von Franz Weiser SJ angegeben. Mein verstorbener Onkel war Indianermissionar. Bitte senden Sie mir... Im Gebet verbunden...“   

        Frau, NRW

 

„Ich habe in meiner Pfarrei einem Erstkommunion-Mädchen die Cassette von Anna de Guigné geschenkt. Als ich sie später fragte, ob sie ihr gefallen haben, antwortete sie: ‚Die war sehr gut.’“ 

 Mann, Bayern

 

„Ich bestelle je zehn Exemplare der fünf ‚GOTTES-Kinder’-Bände. Besten Dank für Eure so großzügigen, billigsten Preise [Spendenrichtangaben aufgrund unserer Kosten!] der so wunderbaren kostbaren, ja für die heutige Zeit so wertvollen Zeugnisse unserer kleinen Glaubensbrüder und –schwestern der Eucharistie. Die beste Literatur und die beste Erziehung wird hier angeboten. GOTT sei Dank, dass es Euch gibt...“          

  Ordenspriester, Österreich

 

„Vielen Dank für die schönen Bücher, besonders ‚GOTTES Kinder’. Dies gibt Kraft und Mut, um den Glauben zu leben...“        

    Frau, Baden-Württemberg

 

„Die GOTTESkinder-Bücher habe ich verschlungen und mehrmals gelesen.“          

  Ordensbruder, Baden-Württemberg

 

„Meine Kinder finden die Bücher, die ich bei Ihnen bestellt hatte, ‚schön’. Die Tochter hat sich ein Schema gemacht, wo sie ihre guten Taten ankreuzt (für sich – als Hilfe zur inneren Reifung, zum Heiligwerden)..“      

    Mutter, Rheinland-Pfalz

 

„Ich will meine Kinder zur Reinheit erziehen. Ich selber bin mit dreizehn, vierzehn Jahren etwas auf einen Abweg geraten. Darum ist mir die Keuschheit meiner Kinder ein besonderes Anliegen, auch im Hinblick auf die Sexual‚erziehung’ der Schule. Bitte senden Sie mir Ihre Informationen und Hilfen bezüglich der SchulSE. Um meine Kinder im Glauben und im Guten zu bestärken, bestelle ich auch das Buch ‚GOTTES Kinder 1’ sowie die Broschüren und das Hörspiel über Anna de Guigné, auf die ich in einem FMG-Buch gestoßen bin.“

Mutter, Nordrhein-Westfalen

 

„Liebe die aufs Ganze geht“

„Bitte senden Sie mir 25 Exemplare dieser Broschüre; sie ist hervorragend, auch schön aufgemacht: Die Mutter mit diesem Kind! Wir brauchen nichts tun, als die Wahrheit zu verbreiten. Die Kirche hat den längeren Atem. Es hat ein Umdenken eingesetzt!“     

                        Priester, Rheinland-Pfalz, telefonisch

 

„Gerade heute ist es so wichtig, zur Wahrheit zu stehen, denn nur in ihr finden wird den Sinn des Lebens! Ich möchte Sie bit­ten, mir diese Broschüre ‚Liebe die aufs Ganze geht’ zuzusen­den. Da ich auch den Schriftenstand in unserer Pfarre betreue.., kam mir der Gedanke, auch diese Broschüre dort aufzulegen...“  

          Frau, Salzburg

 

„Bitte schicken Sie das schöne Buch ‚Liebe die aufs Ganze geht’...“    

        Mann, Bayern

 

„Mutter und elf Kinder“

„...Ich habe es gelesen und finde es sehr wertvoll. Ich werde es weitergeben, besonders an Jugendliche...“           

 Frau, Österreich

 

„Zusammenleben vor der Ehe?“

„Ich habe meiner hochbegabten chinesischen Mitstudentin, die mit ihrem Freund zusammenlebt, das Heft ‚Warum nicht vor der Ehe’ (=Sonderdruck des Hirtenbriefs der US-Bischöfe von Pennsylvania) geliehen, und sie ist begeistert. Sie wird es ihrem Freund auf Chinesisch übersetzen...“        

    Studentin, NRW

 

Maria-Goretti-Bündnis

„Liebe Freunde der hl. Maria Goretti, zu meiner Zeit als junges Mädel (ca. 1983), waren meine Schwestern und ich Mitglieder(?) in ihrem Verein. Wir hatten versprochen, täglich das Gebet zur hl. Maria Goretti zu beten, erhielten zum Zeichen unserer Mitgliedschaft eine Anstecknadel und bekamen monatlich(?) ein für uns damals interessantes Heftchen zugesandt. Nun habe ich eine Nichte (und da kommen noch ein paar nach..:-), die auf der Suche nach einem guten ‚Freundeskreis’ ist. Sie ist 11 Jahre alt und ich möchte ihr gerne das empfehlen, was ich aus meiner Jugendzeit als empfehlenswert in Erinnerung habe. Meine Frage ist nun, ob sie für Kinder in dieser Altersgruppe noch etwas zu bieten haben?“      

     Frau per Email

Aus unserer Antwort: „Das MG-Kinder- und Jugendbündnis gibt es noch immer, mit dem Versprechen der täglichen Drei Ave Maria und des Gebets zur hl. Maria Goretti und der monatlichen Beichte, mit dem gesegneten Ansteckzeichen und der kleinen Zeitschrift ‚MG-Brief’. Allerdings gab es diese seinerzeit auch nicht monatlich, sondern etwa drei- oder viermal im Jahr; in den letzten Jahren hatten sich die Abstände leider noch vergrößert; wir versuchen, wieder zum alten Rhythmus zurückzukehren... Daneben bieten wir eine Reihe von Büchern/Broschüren und einige, Ihnen vielleicht teilweise von früher bekannte Hörspiele über Jugendheilige an - und unser Sommerlager (‚Exerzitienlager’)...“

 

Hirntod – Organtransplantation

„Mein Bruder wurde von den Ärzten für ‚hirntot’ angesehen. Wenn meine Schwägerin ihn ansprach: ‚Beweg einen Zeh’ oder ‚Bewege einen Finger!’, dann bewegte er diese Glieder. Mein Bruder war in diesem Sinne voll da, nahm alles wahr, aber er konnte sich nicht mitteilen und auch nicht die Augen öffnen. Eine Mitpatientin sagte meiner Schwägerin, dass sie die Ärzte nicht verstehe... Er hat gelebt!“         

   Mann, Österreich

 

„Ich las bezüglich der Organtransplantation (in der FMG-Information) und ich muss gestehen, dass ich seit Jahren die große Blindheit und Naivität sowohl der Kirchen als auch der Laien beklage. – Auf den diesjährigen Caritasgesprächen in Vorarlberg war u. a. dieses brisante Thema auf der Tagesordnung. Eine Zusammenfassung wurde im ORF gesendet, und das habe ich aufgenommen... Hören Sie selbst.. Was wir da den Sterbenden antun!“

Frau, Vorarlberg

 

„In der letzten Ausgabe Nr. 93 haben Sie, GOTT sei Dank, einen sehr guten Beitrag über menschenwürdiges Sterben veröffentlicht. Mir war immer schon logisch, dass von Leichen keine Organe zu gebrauchen sind. Man denke nur, wie sie bei sog. Hirntoten entnommen werden! Ihren Beitrag werde ich gut verwenden können bei entsprechenden Nachfragen. Mitte März war im ORF-Focus Anna Bergmann, eine Ärztin, zu hören, die auch dieser Meinung ist, und einige erschütternde Berichte über Organentnahme bei Hirntoten schilderte... Nach dieser Sendung haben wir sofort ‚Ich wünsche KEINE Organentnahme’ zu unseren Papieren getan. Vor allem geht es mir auch um ein Beistehen und Beten am Sterbebett. Das wird immer wichtiger und muss von uns Älteren erbracht werden. -  Die Bücher ‚GOTTES Kinder’ sind sehr schön geschrieben, auch für uns ‚Große’. So erfahren wir mehr über unsere Fürbitter...“        

    Frau, Bayern

 

Wir müssen uns wehren!

„Wir kommen aus einem ehemals kommunistisch regierten Land. Als in der Schule dort die Lehrerin sagte, der Glaube sei etwas für alte, klapprige Leute, stand ein Schüler auf und sagte: ‚Meine Eltern sind Ärzte, und sie glauben auch’, woraufhin in Zukunft solche Äußerungen gegen den Glauben unterblieben. - Meine Eltern haben bei mir und meinen Geschwistern keine Sexualaufklärung betrieben, sie gaben ein gutes Beispiel und hielten uns zum Glauben an und zu den Sakramenten. Wir hatten einen Pfarrer, einen großen Beter (auch vor dem Tabernakel oft), der die Haltung der Jugendlichen zur Reinheit stärkte. Als er wegging, war die Kirche voll von praktizierenden Katholiken – und das in der kommunistischen Zeit!

In unserem früheren Wohnort (hier in Deutschland) war ein nackter Mann in einem Schaufenster dargestellt, und die Kinder blieben davor stehen. Ich hab mit dem Chef des Kaufhauses gesprochen und ihn an seine Verantwortung vor GOTT erinnert und an das Ärgernis für die Kinder. Er sagte, das sei Ästhetik, die Bevölkerung müsse das ‚lernen’; das Schaufenster würde erst später wieder erneuert. Doch nach zwei, drei Tagen war der Nackte aus dem Schaufenster verschwunden. Wir müssen uns wehren!“       

     Mutter, Bayern

 

40 Jahre „Humanae vitae“

„...Zunächst stimmt die Enzyklika mit der Schöpfungsgeschichte überein. In Gen 1, 28 heißt es ganz eindeutig: Seid fruchtbar und mehret Euch. Seid fruchtbar heißt aber auch: bleibt fruchtbar... (Dann) ist im Psalm 127 die Rede davon, dass Kinder eine Gabe des HERRN sind und die Leibesfrucht Sein Geschenk ist. Es ist nun aber unbiblisch, sich mit künst­lichen Mitteln der Gabe des Herrn und vorhergehend seinem Geschenk zu entziehen. Überdies dürfte eine künstliche, also von der Schöpfung abweichende Empfängnisverhütung dem Gebet des HERRN widersprechen, in dem wir darum bitten, dass nicht unser, sondern sein Wille geschehe (Mt 6, 10)...

Verstößt der Mensch - inzwischen seit rund 40 Jahren - zur Vermeidung neuen Lebens weithin gegen alle diese biblischen Aussagen, so bleiben nachteilige Folgen nicht aus. Für den einzelnen Menschen gilt dies nicht anders als für die Menschen in ihrer Gesamtheit:

Für den einzelnen Menschen hat die Möglichkeit, die Fortpflanzung von der Vereinigung von Mann und Frau zu trennen, nicht zu mehr persönlicher Freiheit, sondern oft zur Ungebundenheit und nachfolgend zur Bindungsunfähigkeit geführt. Innere und äußere Vereinsamung sind die Folge... Auch insgesamt ist die schon in der Enzyklika befürchtete Verflachung der Sittlichkeit eingetreten. Die ‚Pille’ führte zu bislang nicht gekannter sexueller Freizügigkeit, Promiskuität, Sexualität ohne Verantwortung, Pornographie und gleichgeschlechtlichen Partnerschaften. Dies alles hat dazu beigetragen, den Menschen zu entwürdigen.

Aber auch gesellschaftlich hat das bibelwidrige Verhalten Auswirkungen: Wer in der Vermeidung einer Schwangerschaft mittels ‚Pille’ einen medizinisch zu beeinflussenden Tatbestand sieht, sieht dies nach eingetretener Schwangerschaft oft nicht anders. Das macht verständlich, dass mit der Verbreitung der ‚Pille’ das Abtreibungsgeschehen nicht zurückgegangen ist, sondern zugenommen hat... Seit 1973 sind jedenfalls rund neun ! Millionen Kinder vorgeburtlich getötet worden...

Ist aber die Achtung des Menschen vor dem menschlichen Leben erst einmal gestört, so sind auch Manipulationen beim Leben selbst zu beklagen. Diese Fehlentwicklung hat mit der extrakorporalen Befruchtung begonnen und sich - zuletzt - in der jüngsten Entscheidung des Bundestages zur Verschiebung des Stichtages zur Einfuhr embryonaler Stammzellen zu Forschungszwecken fortgesetzt. Wobei ein Abschluss nicht abzusehen ist: Schon wird die Lockerung des Embryonenschutzgesetzes gefordert, um menschliches Leben selektieren zu können, also darauf zu achten, welcher von mehreren extrakorporal erzeugten Embryonen sich nach einer Implantation voraussichtlich am besten entwickeln würde oder als ‚Rettungs- oder Heilungskind’ (etwa zur späteren Gewinnung eines dann zu transplantierenden speziellen Gewebes) in Betracht käme.

Nicht mehr zu übersehen ist auch die demographische Krise, die sich nach der allgemeinen Verbreitung der ‚Pille’ und dem immensen Abtreibungsgeschehen nun abzeichnet...

Dabei darf aber das Kind nicht erneut Individualinteressen untergeordnet werden. Eine solche Gefahr besteht, weil der Ausbau von Krippenplätzen für Kinder ab - teils auch schon vor - dem ersten Lebensjahr gefordert wird. Der hiermit beabsichtigte Anstieg der Geburtenrate dient aber nicht der uneigennützigen Annahme eines Kindes als Geschenk, sondern der Sicherung der Sozialsysteme, die auf jeweils nachfolgende Generationen angewiesen sind. Zugleich geht es darum, junge Frauen, die als Arbeitskräfte in Wirtschaft und Industrie gebraucht werden, möglichst bald wieder in den Beruf zurück zu holen... Hatte man früher viele Frauen unter einem vorgeblichen Selbstbestimmungsrecht und dem dahinterstehenden Vorwand einer Überbevölkerung veranlasst, durch Abtreibung ihre ungeborenen Kinder herzugeben oder durch künstliche Empfängnisverhütung auf Kinder überhaupt zu verzichten, so versucht man heute, junge Frauen davon zu überzeugen, ihre geborenen Kinder möglichst früh in eine Krippen- und später in eine allgemeine Ganztagsbetreuung zu geben... Ein unglaubliches Geschehen... Davor aber, dass staatliches Unrecht als Folge der künstlichen Empfängnisverhütung eintreten könne, hier durch eine allein dem jeweiligen Staatsinteresse angepasste Gesetzgebung, hat der Papst in der Enzyklika bereits gewarnt.

Aus allen Fehlentwicklungen wird deutlich, dass nur Familien, die frei von staatlicher Bevormundung sind, Grundlage einer gesellschaftlichen Ordnung sein können, die das menschliche Leben achtet. Nur dann können Eltern Kinder um ihrer selbst willen als Geschenk im Sinne der Bibel oder allgemein ausgedrückt: als Ergebnis und Vollendung ihrer wechselseitigen Liebe ohne jeden Vorbehalt annehmen. Zur geordneten Weitergabe des Lebens beizutragen, zum Wohle des einzelnen Menschen wie auch zum Wohle der Menschheit im Ganzen (die Enzyklika richtet sich ausdrücklich auch an alle Menschen guten Willens), war das Anliegen von Papst Paul VI.“      

    Mann, NRW

 

Deutscher Werberat

„Bitte können Sie mir die Adresse des Deutschen Werberates mitteilen. Ich möchte mich dort über sexistische Werbung beschweren. Danke.“    

        Frau, Rheinland-Pfalz

So legen Sie Beschwerde ein:

Sie können sich beim Deutschen Werberat über die Werbung von Firmen beschweren

- per Post: Dt. Werberat, Am Weidendamm 1A, 10117 Berlin

- per Fax: 030-59 00 99-772

- per E-Mail: werberat @werberat.de

Auf der Internetseite www.interverband.com/u-img769392/homepage_:werberat.htm heißt es: „Wenn möglich, senden Sie bitte das kritisierte Motiv mit und nennen Sie den Grund Ihrer Beanstandung. Beschwerdeführer werden gegenüber den Firmen und der Öffentlichkeit nicht genannt. Für unseren Schriftwechsel mit Ihnen bitten wir aber um Ihren Namen und Ihre Anschrift.“

 

„Herzlichen Dank für die FMG-Information April 2008, worüber ich mich gefreut habe. GOTTES Segen für Ihre Arbeit im Weinberg des HERRN wünscht Ihnen von Herzen Ihr 

   P. Vincent Twomey SVD”, Prof. em. für Moraltheologie, Maynooth/Irland

 

„Gern hätte der Hwst. Herr Weihbischof em. Rudolf Schmid Ihnen nach der Lektüre der FMG-Information persönlich geschrieben, doch lässt seine gesundheitliche Verfassung dies zur Zeit nicht zu... Seit langem verfolgt und unterstützt der Herr Weihbischof mit großem Interesse Ihr vorbildliches Engage­ment und teilt mit Ihnen die Sorge um die Heilung unserer Ehen und Familien durch Anerkennung des Leitbildes, das GOTT uns durch die Lehre der Kirche für Ehe und Familie aufzeigt. Er versichert Sie auch künftig seiner Unterstützung und seines Gebetes...“         

    Im Auftrag von Weihbischof em. R. Schmid, Augsburg

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