Liebe Freunde des "Freundeskreises Maria Goretti e. V." (FMG) München! Die Veröffentlichungen des FMG haben ja im Frühjahr 2019 ein Ende gefunden. Von unseren Schriften und CDs ist das Meiste schon vergriffen, aber Restbestände einiger Titel sind gerne noch zu bestellen in unserem FMG-Shop "Wir bieten an" Eine „Spendenbitte“ gilt – da wir die Restbestände unserer aus Spenden bereits gedeckten Schriften und CDs nun völlig gratis anbieten – eigentlich nur, wenn die Versandkosten deutlich 5 Euro übersteigen. Wenn Sie möchten, können Sie stattdessen auch eine Spende an eine andere gute Aktion geben, die sich für die Reinheit, das Lebensrecht, das Elternrecht und die der Schöpfungsordnung entsprechende Sicht von Mann und Frau einsetzt. Die vorgegebene Formulierung im Bestellformular "Kostenpflichtig bestellen" ist also nicht wörtlich zu nehmen. Mit freundlichen Segensgrüßen Ihr FREUNDESKREIS MARIA GORETTI e. V.
Übrigens: Die Postanschrift des FMG existiert nicht mehr. Und leider ist es auch nicht möglich den FMG telefonisch zu erreichen. (Falls beim Anruf der früheren Nummer noch eine Ansage zu hören ist, dass man eine Nachricht aufsprechen könne, so ist dies unzutreffend!) Sie können uns erreichen über die E-Mail-Adresse: kontakt (At-Zeichen) freundeskreis-maria-goretti.de
Zur erschütternden Situation der Kirche insbesondere in Deutschland wollen wir uns der Fürsprache der allerseligsten Jungfrau Maria, der Mutter der Kirche, anempfehlen. Es gibt eine besondere bildliche Darstellung der GOTTESmutter als "Mutter vom Kostbaren Blut". Vom Eucharistischen HEILAND im Herzen Mariens gehen Strahlen aus und fallen Tropfen Seines Kostbaren Blutes über die Hände Mariens nieder in die Hände der heiligen Engel, die sie weitervermitteln hinein in die Welt, in die Menschenherzen - als "Tautropfen der GÖTTlichen Barmherzigkeit". Erflehen wir täglich einen Tropfen des kostbaren Erlöserblutes unseres HEILANDS für den Papst, für jeden unserer Bischöfe, jeden unserer Priester, für alle unsere Mitchristen!
Ein großer Verehrer des Kostbaren Blutes war
schon Papst Johannes XXIII. Er hatte 1960 in einer Enzyklika die Verehrung des
Kostbaren Blutes und das Beten der Litanei vom Kostbaren Blut sehr empfohlen.
Das bezog er ausdrücklich auf die "ganz besondere Pflicht und Sorge Unseres
obersten Hirtenamtes, zuerst über die Reinheit der gesunden Lehre zu wachen",
dabei verweisend auf die Mahnung des hl. Apostels Paulus in seiner Abschiedsrede
in Milet (Apg 20,28): Lasst uns die "Mutter vom Kostbaren Blut" anrufen, immer neu einen Tropfen dieses rettenden Erlöserblutes JESU CHRISTI, das "Kaufpreis unseres Heiles", "Besieger aller bösen Geister", "Starkmut der Märtyrer" und "Kraft der Bekenner" ist, durch die heiligen Engel uns und allen Gliedern der Kirche, besonders den Angefochtenen, Irrenden und in die Irre Führenden, zukommen zu lassen! Jeden Tag, jede Stunde aufs Neue: "Preis Dir, Mutter vom Kostbaren Blut!"
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