aus FMG-INFORMATION 117, Dezember 2016
Briefe, E-Mails und vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen
„Bitte überlassen Sie mir noch drei Exemplare Ihrer wiederum ausgezeichneten Ausgabe. Besten Dank und herzliche Grüße.“
Professor, NRW
„Ich möchte gerne die Gelegenheit nutzen, mich für die treue Übersendung der FMG-Information zu bedanken; bitte notieren Sie meine neue Adresse…“
Professor, Hessen
„Ich habe mir erlaubt, auf meinem Blog mit einem längeren Artikel auf FMG hinzuweisen. Ich hoffe, diesbezüglich gibt es keine Einwände. Liebe Grüße + GOTT befohlen: https:// tudomine.wordpress.com/2016/08/27/40-jahre-freundeskreis-maria-goretti-e-v-fmg/.“
Ein Blogger
[Natürlich kein Einwand gegen eine seriöse Internetseite, sondern Dank! - Es wurde der Leitartikel der FMG-Information 116 so vorgestellt: „Den nachfolgenden Text empfehle ich allen zu lesen, auch wenn er etwas länger ausfällt. – Vielleicht werden Sie danach mit Freuden FMG-Unterstützer.“]
„Vielen Dank für die aktuelle Ausgabe der FMG Information, die mir wieder sehr gut gefällt! Herzliche Grüße und Vergelt's GOTT“
Privatdozent, Bayern
„…einen herzlichen und dankbaren Gruß – heute ist die Nummer 116 angekommen; ein erster Blick in den Inhalt zeigt, wie wichtig sie ist, auch wie wichtig Ihre gesamte Arbeit und Tätigkeit; denn der Ungeist ist unendlich stark am Wühlen, die Seelen unserer Kinder und Jugendlichen sind genauso gefährdet wie die der Erwachsenen. Möge Maria Goretti also weiterhin einstehen, dass dem Bösen Einhalt geboten werde – auch durch eine größere Klarheit bei manchen Äußerungen unseres Heiligen Vaters und einiger Bischöfe und Bischofskonferenzen!“
Missionar, Brasilien
„Muchas gracias en nombre del Sr. Cardinal por la publicación… que ha tenido la amabilidad de envíarle. Envía su benedición y se confía a sus oraciones.“
[Vielen Dank namens des Herrn Kardinals für die freundlicherweise zugesandte Publikation... Segen und Gebet…“
Emeritierter Erzbischof von Madrid, Antonio M. Kardinal Rouco Varela.
„Bitte schicken Sie mir keine FMG-Hefte mehr. Dies nicht, weil ich Ihre wichtige, wertvolle Arbeit nicht mehr schätze, sondern meinen Haushalt auflösen und insgesamt viel kürzer treten muss.“
Frau, Bayern
„Aufgrund meines hohen Alters möchte ich Sie bitten, die Zustellung Ihrer Zeitschrift einzustellen. Es ist und bleibt eine sehr wertvolle Zeitschrift in unserer turbulenten Zeit. Ich halte sie für dringend notwendig und wünsche Ihnen GOTTES Segen für Ihre Arbeit. Vergelt’s GOTT für die jahrelange Zusendung.“
Frau, Baden-Württemberg
„Wiederum durfte ich ein so wertvolles Informationsheft von Ihnen empfangen… Mit großem Interesse lese und las ich darin. Inzwischen bin ich ins hohe Alter gerückt; weil meine Gesundheit nicht mehr so gut ist…, möchte ich Sie bitten, mit kein Informationsheft mehr zu schicken... Sehr gern werde ich Sie in mein Gebet einschließen…“
Ordensschwester, Schweiz
Anmerkung: Solche Abbestellungen sind immer schmerzlich, und wir sind dankbar, wenn gerade auch ältere, kranke Menschen die Verbindung halten und aus der FMG-Information (selbst wenn sie nur Einzelnes daraus lesen, und sie erscheint ja nur 2-3x im Jahr) Anstöße entnehmen, wofür ihr Gebet und Opfer wichtig ist und Segen bringt. Dennoch ist auch verständlich, wenn jemand sich so wie in diesen Zuschriften entscheidet.
40 Jahre Freundeskreis Maria Goretti
„Ich gratuliere zum 40-jährigen Gründungsjubiläum und möchte dies durch eine entsprechende Spende unterstreichen. Des Weiteren mache ich von Ihrer ‚Sonderaktion‘ Gebrauch…“
Studiendirektor i. R., Bayern
„Sehr herzlich möchte ich gratulieren zum 40jährigen Bestehen des FMG. Gegen alle Widerstände – selbst aus sich ‚katholisch‘ nennenden Kreisen – haben Sie unermüdlich sich eingesetzt für das Wohl der christlichen Familie, der wehrlosen Kinder, durch die Verkündigung der überzeitlich gültigen christlichen Lehre. Wo offizielle kirchliche Institutionen unseres Landes (z. B. KJG, ZdK, Frauenverband) und auch Theologen versagen, blieben Ihre Veröffentlichungen stets verlässlich und wahrheitsgetreu… Ohne irgendwelche finanzielle offizielle Unterstützung ist es Ihnen gelungen, über die Grenzen unseres Landes hinaus, wichtige Informationen zu sammeln und Ihren Lesern zugänglich zu machen, und so ein Stück weltweite katholische Kirche zu repräsentieren. Auch die jetzige Ausgabe bietet wieder klare Orientierungen aus aller Welt als Hilfe angesichts der Verwirrung, die Veröffentlichungen aus Rom verursachen. Bitte senden Sie mir noch 5 Exemplare von Nr. 116. GOTT möge Ihnen Ihr rastloses Wirken durch Seinen reichen Segen vergelten. Im Gebet verbunden…“
Frau, NRW
„Wir gratulieren sehr herzlich zu Ihrem 40-jährigen Jubiläum… Täglich beten wir dafür, dass der so schädliche SE-Unterricht, der ja immer schlimmere Auswirkungen auf die Kinder nimmt, endlich abgeschafft wird. Dazu kommt noch diese todkranke Gender-Ideologie, bei deren Auswüchsen wir uns fassungslos fragen, wie Politiker… ihr erliegen. Wir können wirklich nur beten, dass die Verantwortlichen vom HL. GEIST erleuchtet werden…“
Fatima-Weltapostolat Münster
[Vorgeschlagen wird ferner die Anregung einer Sühneprozession und von Gebetszügen in verschiedenen Städten in der Hoffnung, dass daraus eine Bewegung werde… Leider sehen wir uns dazu mit unseren geringen Kräften gar nicht in der Lage, solche Gebets- und Sühneveranstaltungen zu organisieren. Und die derzeitige Situation des Glaubens in Deutschland lässt solche gute, eigentlich notwendige Vorhaben nicht sehr realistisch erscheinen – leider.]
„Zum 40jährigen Bestehen… wünschen wir Ihnen von ganzem Herzen GOTTES Segen. Im Gebet miteinander verbunden…“
Familie, Niederlande
Zu den Stellungnahmen zu „Amoris laetitia“
„Bitte senden Sie uns 2 Exemplare des Informationsheftes 116, das wir als sehr gut gelungen betrachten…“
Oberstudiendirektor a. D., Baden-Württemberg
„Danke für die aufschlussreiche FMG-Information 116. Die Beiträge unter dem Titel ‚Die große Verwirrung‘ zu ‚Amoris laetitia‘ sind besorgniserregend…“
Mann, Bayern
„Bitte nochmals ein Heft von Nr. 116; es ist sehr gut, was alles zu ‚Amoris laetitia‘ drin steht!“
Ordenspriester, Rheinland-Pfalz
„Ich bitte um Zusendung von weiteren 5 Expl. FMG-Information. Sie ist so wertvoll wegen der Kommentare!“
Mann, Rheinland-Pfalz
„Ich möchte Ihnen sehr herzlich danken für die FMG-Information 116: sehr gründlich informiert. Ich stehe zu WB Schneider, R. Spaemann, Josef Seifert…“
Pfarrer i. R., NRW
„Für Ihre hervorragende Arbeit bedanke ich mich sehr herzlich und überweise eine Spende…“
Religionslehrer i. R., Baden-Württemberg
„Ich habe die FMG-Information mit Freude gelesen, besonders die Stellungnahmen zu ‚Amoris laetitia‘…“
Aktiver Kämpfer, Italien
„Ihre Information lese ich sehr gern und bin auch bestürzt über ‚Amoris laetitia‘. Wo soll das hinführen? Beten wir!“
Frau, Hessen
„Danke für FMG-Information August 2016, besonders für die Seiten zu ‚Amoris laetitia‘…“
Pfarrer, Rheinland-Pfalz
„Herzlichen Dank, Vergelt’s GOTT, wieder für die Jubiläumsnummer der FMG-Information… Trotz der Fülle, ja Flut, der Informationen heute von allen Seiten, gibt es wenige, die authentisch, gründlich, klar und mutig sind und auf die man sich verlassen kann… Die FMG-Information gewährleistet dieses… auf hohen Niveau…“
Mann, Bayern
„Die Artikel in INFO 116, auch zu ‚Amoris laetitia‘, sind sehr gut…“
Frau, Hessen
Es gab auch vereinzelt andere Stimmen wegen der Stellungnahmen zu „Amoris laetitia“, z. B.:
„Warum verteidigen Sie nicht mehr die heiligen Anliegen von Papst Franziskus? Hat er nicht gesagt, ‚der 3. Weltkrieg hat bereits begonnen…‘ Wie seine Vorgänger ist auch dieser Papst heilig… Der Papst hat Recht, in allem… Warum sollten wir nicht vor allem die drei weißen Dinge lieben: ‚die Eucharistie, die Muttergottes und den Papst‘…“
Frau, Baden-Württemberg
„Wir möchten die Zeitschrift abbestellen… Wir sind traurig und betroffen, weil immer noch kritisch und kritisierend die Beiträge sind, wenn es um den Stellvertreter CHRISTI… geht. Das 4. Gebot gilt auch hier. Mit Dank für alles, was Sie an Gutem in den vielen Jahren getan haben…“
Oberin einer Schwesterngemeinschaft
Kommentar: Wir achten die Stellung des Papstes und den jeweiligen Amtsinhaber sehr, das muss in all den Jahren unserer Tätigkeit klar geworden sein. Doch wenn durch seine Äußerungen Unklarheiten und Verwirrungen entstehen, ist es Gewissenspflicht, in Ehrfurcht darauf aufmerksam zu machen. Die angeführten Stellungnahmen von Kardinälen und herausragenden Persönlichkeiten entspringen nicht einer Kritiksucht, sondern einer tiefen Sorge und Liebe zum Glauben.
„Ich bin erschüttert nach dem Lesen der FMG-Information 116. Was kann man tun? Beten…! Bitte senden Sie mir 4 Infos und Papstgebetsbildchen.“
Frau, Bayern
„Ganz herzlichen Dank für die Zusendung Ihrer guten Zeitschrift! ‚Nur den Betern kann es noch gelingen…!‘ Das ist meine Hauptaufgabe… In treuer Gebetsgemeinschaft“
Ordensschwester, Rheinland-Pfalz
„Danke für die abgedruckten Beiträge zu ‚Amoris laetitia‘. Ich hatte mir schon Gedanken gemacht, wie man dazu Stellung nehmen kann. Ich finde, Sie haben es sehr gut getroffen.“
Ordenspriester, Baden-Württemberg
„Vielen Dank, dass Sie mir das Carlo-Acutis-Bildchen in die Hand gegeben und ans Herz gelegt haben, ebenso für die FMG-Information. Ich hab sie bei Erhalt sofort gelesen, zumindest schnell; sie ist sehr interessant, und ich muss wohl vieles besonnener/differenzierter betrachten, bin auf sehr gute Informationen angewiesen und darf wohl nicht alles von außen Kommende so einfach glauben… Danke für die Zusendung der noch fehlenden Bände von ‚GOTTES Kinder‘, für unsere drei Kinder zum Vorlesen bzw. ihnen zu lesen geben…“
Mutter, Bayern
„Ich weiß mich mit dem Freundeskreis M. Goretti verbunden. Machen Sie weiter im Wissen, dass die Anhänger des Bösen noch viele Teilerfolge machen, aber dass CHRISTUS mit Seinem Tod das Böse besiegt hat und mit Seiner Auferstehung die Fülle des Lebens darbietet…“
Deutscher Missionar, Bolivien
„Mit großem Interesse habe ich das Porträt ‚Gertraud Angerer‘ gelesen. Diese Märtyrin der Reinheit kenne ich seit vielen Jahren, war auch schon öfters in Tulfes, das erste Mal mit meinem Freund Pfarrer Vinzenz Ruef im Jahr 1970. Und dann sehr oft im Rahmen unserer gemeinsamen Romfahrten. In den vielen Jahren sind wir dann zu Fuß von Hall den Weg von Gertraud über den Heimatbauernhof, den Heisangerhof, zur Pfarrkirche Tulfes gegangen… Die Besitzerin des Heisangerhofes hat uns dann auch die Erinnerungsstücke gezeigt, die da aufbewahrt werden… Ich habe mich auf jeden Fall gefreut, dass Sie die Lebens- und Leidensgeschichte der Gertraud Angerer veröffentlicht haben. GOTTES Segen für Ihre Arbeit am Reiche GOTTES.“
Mann, Schwaben
„Das Porträt von Barbara von Žagarè in der FMG-Information 116 hat mich sehr beeindruckt; ich bete um die Wiederauffindung ihrer Reliquien.“
Frau, Bayern
Zu verschiedenen Schriften
„Vergelt’s GOTT für Ihr Apostolat! Viel Segen aus Maria Trost…“
Schwestern, Tschechien
„Ewiges Vergelt’s GOTT für die gute Büchersendung… Möge GOTT Euren Dienst reich segnen.“
Frau, Bayern
„Von Herzen DANK für die Zusendung Ihrer wertvollen Schriften. Im Gebet und im Kampf um den Triumph des Unbefleckten Herzens unserer himmlischen Mutter sind wir verbunden…“
Ordensschwestern, Bayern
„Mit Zwillingen fing es an“
„Ich bin selbst Hebamme, und verschenke das Buch sehr gerne. Besonders an interessierte Frauen und Mädchen, die sich überlegen, selbst diesen Beruf zu erlernen. - Darf ich Sie noch um etwas bitten? Bitte beten Sie für die Hebammen und für die Hebammen-Berufung von/in vielen jungen Mädchen. Wir brauchen ganz dringend viele gute Hebammen. Wir Hebammen können schon lange nicht mehr alle Frauen gut versorgen, es gibt viel zu wenige. Und warum? Die meisten Hebammen sind lediglich Berufs-Hebammen, wünschen geregelte Arbeitszeiten und ein geregeltes Einkommen. Politisch gesehen sind wir freiberuflichen Hebammen schlecht gestellt, teure Haftpflicht, ständige Rufbereitschaft... Ich selbst bin Hausgeburtshebamme - mit Leib und Seele. Mittlerweile auch selbst Familienmutter. Das bedeutet aber, dass ich nun einfach keine ständige Rufbereitschaft mehr leisten kann, weil meine Kinder mich jetzt brauchen. Jede Woche muss ich derzeit 5-10 Frauen absagen, weil ich sie nicht betreuen kann - nicht einmal mehr im Wochenbett. Das ist sehr traurig. Viele weinen am Telefon… Bitte beten Sie auch für berufene Hebammen (wie die Lisbeth Burger im Buch) - sonst stirbt dieser (sogar biblisch erwähnte) Beruf tatsächlich aus. Haben Sie vielen Dank!“
Auf unsere Nachfrage wegen eventueller Mitwirkung an Abtreibungen in der Hebammenausbildung:
„Generell ist leider richtig, dass Hebammen evtl. auch bei Spätabtreibungen assistieren (müssen). Dies kommt allerdings auf die Klinik bzw. auf die Hebammenlehr-anstalt an. Die Klinik, in welcher ich meine Ausbildung absolviert habe, hatte einen katholischen Träger. Demzufolge fanden in dieser Klinik und Schule absolut keine Abtreibungen statt… und ich war auch nie mit einer bei der Geburt konfrontiert. Von manchen Kolleginnen, die in Kliniken arbeiten, weiß ich, dass sie sich einfach weigern bei solchen Eingriffen zu assistieren bzw. dabei zu sein - weiß dies auch von einem gläubigen Oberarzt. Sie haben dies der Klinikleitung einmal kundgetan und dies muss respektiert werden. - Spätabtreibungen werden meist dann nur von Hebammen begleitet, die dabei keine großen Gewissenskonflikte haben, wobei es auch diesen nicht leicht fällt. Allerdings bin ich erschrocken, wie oft dies doch noch geschieht. 1-2 pro Monat, in einer Klinik von ca. 2000 Geburten/Jahr. Die Problematik sehe ich unter anderem auch darin, dass die Aufklärung der Pränataldiagnostik den Frauen manchmal regelrecht aufgezwungen wird. Ihnen wird suggeriert, dass ihnen damit ein gesundes Kind garantiert wird. Manche haben Schuldgefühle gegenüber der Gesellschaft, wenn sie keine Diagnostik machen. Ihnen wird meist verschwiegen, wie hart die Konsequenzen im Falle einer auffälligen Diagnose sind. Wenn ich die Chance habe, Familien diesbezüglich zu beraten, bin ich sehr direkt. Die meisten Familien sind froh, dass ich sie darin unterstütze, keine Untersuchungen zu machen. (Ich betreue aber auch auffallend viele christliche Familien).“
Hebamme, Süddeutschland
„Mein HERR und mein König“
„Bitte schicken Sie mir fünf Exemplare dieser Broschüre über Magda Bódi. Damit werde ich einige verwandte Magdalenas beschenken…“
Pfarrer, Südtirol
Bilderbibel zum Kirchenjahr
„Gern bestelle ich das sehr brauchbare Buch ‚Bilderbibel zum Kirchenjahr‘, wenn möglich 35 Stück… Danke für Ihren großen Einsatz.
Pfarrer, Schweiz
Zu verschiedenen Schriften
„Gerne bestelle ich wiederum einige Kleinschriften, um sie der heranwachsenden Jugend weiterzugeben. Sie hat ein Anrecht, auch diese schöne, positive Seite der Sexualität zu hören. Als ich einmal im Religionsunterricht das Sakrament der Ehe durchgenommen habe, erklärte ich den Schülern, dass man aus christlicher Sicht zuerst heiraten solle, bevor man zusammenzieht. Dabei sagte ich spontan: ‚Das hört ihr jetzt in eurem Leben nur einmal; das sagt euch niemand mehr – nicht mal eure Eltern.‘ Worauf ein Schüler nachfragte, warum das so sei. Leider musste ich ihm sagen: ‚Ich weiß es auch nicht‘. (Eine Woche später wurde eben dieser Schüler von seinen Eltern vom Religionsunterricht abgemeldet.) Vergelt’s GOTT für die Verbreitung der Stimme GOTTES.“
Priester, Schweiz
„Ich bedanke mich ganz herzlich für den Versand der Bücher. Nun können unsere Legionäre bei ihren Hausbesuchen gute Literatur unters Volk bringen. Ihnen wünsche ich viel Freude und Segen bei Ihrem wertvollen Schriftenapostolat…“
Priester, Österreich
„Möchte herzlich danken für alle Sendungen. Mein neues Bücher-Bestell-Blatt liegt bei… Für Euren Einsatz für die Reinheit und alle Mühen sage ich Euch ein ewiges Vergelt’s GOTT…“
Frau, Bayern
„Danke für die Zusendung [eine große Bücherbestellung]. Möge GOTT uns führen, dass wir den Menschen die Schriften austeilen nach Seinem Willen.“
Frau, Österreich
„Zur Weitergabe in unserem Gebetskreis… bestelle ich aufgrund Ihrer Sonderaktion 40 Exemplare… Im gemeinsamen Ziel innig verbunden…“
Mann, NRW
„Herzlichen Dank für die schönen, wertvollen Bücher und die beigelegten Bildchen von Carlo Acutis. Jugendliche, aber auch Erwachsene brauchen für ihre Lebensorientierung gute Vorbilder. Leider steht heute das Sensationelle und Spektakuläre im Vordergrund. Durch gute Vorbilder lassen sich junge Menschen auch für anspruchsvolle Aufgaben begeistern. Diese Möglichkeit sollte für die Evangelisierung viel mehr genutzt werden.
GOTTES Segen für Sie und Ihre wertvolle Arbeit.“
Lehrer i. R., Bayern
„Zur Schulabschlussfeier kamen Mädchen wenig bekleidet an. Daraufhin hab ich mit dem Direktor gesprochen, der nicht verschlossen war. Er hat das Auflegen von entsprechenden Schriften erlaubt. Ich denke an das FMG-Faltblatt ‚Dein Kleid spricht‘ und will im neuen Schuljahr ein paar Sätze daraus vergrößern und ein Plakat an den Stellwänden der Schule anbringen. - Die Buben der Klassen, die meine Kinder besuchen, werde ich vor Weihnachten zu mir einladen zum Basteln für den Weihnachtsbasar unserer Schule, und zu einem Einkehrtag im Hinblick auf Weihnachten. Meine Kinder müssen ja mit ihnen in der Schule zusammen sein. Die Gebetsbildchen (Carlo Acutis) passen natürlich gut für den geplanten Einkehrtag. Die FMG-Sonderaktion will ich bei entsprechenden Eltern bekannt machen…“
Kinderreiche Mutter, Bayern
Sexueller Missbrauch und Sexual„erziehung“
„So viel Heuchelei auf einmal geht nun doch zu weit… Gerade erhalte ich die Nachrichten der Deutschen Welle 13.9.2016...: ‚Schulen sollen mehr gegen sexuellen Missbrauch tun, Deutschlands Schulen sollen sich stärker im Kampf gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen engagieren. Der Missbrauchsbeauftragte des Bundes, Johannes-Wilhelm Rörig, stellte in Berlin eine entsprechende Kampagne vor. In Kooperation mit den Kultusministerien der Länder soll dafür gesorgt werden, dass jede der mehr als 30.000 Schulen Schutzkonzepte entwickelt.‘ Es gebe ‚ein bis zwei Kinder pro Klasse‘, die schon einmal Missbrauch erlebt hätten, das Dunkelfeld sei noch viel höher, wies Rörig darauf hin. Missbrauchsfälle wie am Berliner Canisius-Kolleg oder im Kloster Ettal hätten gezeigt, dass die Bildungseinrichtungen ‚gefährliche Orte‘ für Schüler werden könnten.
So richtig und wichtig das Anliegen an sich auch ist, so unverschämt ist doch die Scheinheiligkeit eines solches Programmes; denn es sind doch die Schullehrpläne zur Sexual(ver)ziehung so vieler Landesregierungen mit ihren Kultusministerien, die ganz offiziell gegen den Willen der Eltern durchgesetzt werden. Bei diesen Lehrplänen wird doch genau ganz offiziell all das von genau denselben Kultusministerien geplant, getan, gelehrt und vertreten, was zum sexuellen Missbrauch gehört – von der Zerstörung der Intimsphäre und des Schamgefühls bei den Kindern, zur Untergrabung der elterlichen Verantwortung zur Sexualerziehung, bis zum spielerischen Einüben sexueller Handlungen.
Und dann noch scheinheilig auf Canisius-Kolleg oder das Kloster Ettal hinweisen, um an die Gefährlichkeit der Bildungseinrichtungen zu erinnern, um unterschwellig den Eindruck zu erwecken, als ob dies hauptsächlich bei kirchlichen und katholischen Anstalten geschehen sei, ohne z. B. die Odenwaldschule zu erwähnen, ist doch ziemlich frech, oder? - Hoffen wir und tun wir alles, damit die ungehemmte, schamlose Sexualerziehung vom Kindergarten bis zur Hochschule endlich eingestellt wird!“
Deutscher Ordenspriester, Brasilien
„Vor kurzem wurde berichtet, dass das weltbekannte Bild eines nackten Kindes im Vietnamkrieg, das vor Napalmbomben flieht, nicht mehr zu zeigen sei, weil es Kinderpornographie sei. – Seit einiger Zeit werden flächendeckend in ganz Deutschland Comicbilder an den Straßen gezeigt, die Sexualität ganz offen zeigen. Mit diesen Bildern wurde wirklicher Jugendschutz aufgegeben… Wenn diese Bilder von der CDU zu verantworten sind, muss man die CDU in PDU umschreiben (pornografische demokratische Union)… Man hat den Eindruck, dass sexuelle Vielfalt ein Großangriff auf unser Volk ist…“
Mann, Baden-Württemberg
„Ein Bekannter berichtete mir von seiner Enkelin, die davon erzählte, was sie in der SchulSE gelernt haben und ganz naiv sagte: ‚Opa, das probieren wir jetzt!‘“
Mann, Rheinland-Pfalz
Aus einem an eine Kirchenzeitung gerichteten Leserbrief mit Bezug auf die FMG-Information 116 (S. 7f): „Die schulpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion in Düsseldorf, Yvonne Gebauer… kritisiert ‚sexualpädagogische Auswüchse‘ wie z. B., das schon Zwölfjährige Sexualpraktiken wie Sadomasochismus oder Phänomene wie ‚Darkroom‘ nahegebracht werden… Da die Praxis zeigt, dass keineswegs die Eltern, wie es eigentlich Pflicht wäre, vorher immer informiert werden, ist es umso mehr Pflicht kirchlicher Stellen, hier zu informieren und zu warnen, damit sie nicht mitschuldig werden am Ärgernis, das so unseren wehrlosen Kindern gegeben wird, und sich das Schriftwort vom Mühlstein an ihnen bewahrheiten wird. Eltern, die ihre Kinder noch auf der Grundlage des christlichen Glaubens erziehen möchten, wozu sie ein im Grundgesetz verbrieftes Recht haben, fühlen sich in unserem Bistum von der Kirche im Stich gelassen. - Ist es nicht verwirrend, wenn einerseits der Missbrauch von einzelnen (zu Recht) angeprangert wird, aber andererseits in den Schulen Dinge zugelassen werden, die Missbrauch von ganzen Schulklassen darstellen? Aber unsere Kinder werden immer mehr zum ‚Freiwild‘ und müssen, manchmal schon im Kindergarten, nicht altersgemäße sexuelle Praktiken ertragen. So kann man ein Volk zerstören, ohne eine einzige Rakete abzufeuern.“
Frau, NRW