aus FMG-INFORMATION 115, Dezember 2015

 

Briefe, E-Mails und vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen

 

 

 

FMG-INFORMATION – FMG-Arbeit

„Ich habe eine neue Adresse. Schicken Sie mir bitte Ihr sehr informatives Periodikum in Zukunft dorthin. Herzliche Grüße…“

 Pfarrer, Rheinland-Pfalz

 

„Herzlichen Dank, GOTTES Segen für Ihre großartige Arbeit!“

Frau, Hessen

 

„Wir haben ja diese Woche das Fest der hl. Maria Goretti gefeiert. Ich bin schon lange Mitglied im Freundeskreis, hatte jedoch das Magazin letztes Jahr gekündigt, könnten Sie mir bitte nur 1malig das aktuelle Heft mit Überweisungsträger zusenden? Ich wünsche Ihnen und Ihrem Verein alles Gute und GOTTES Segen weiterhin…“

Mann, Rheinland-Pfalz

 

„Für Ihre Hefte ‚FMG-Information‘, die Sie mir schon viele Jahre pünktlich liefern, möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Ich und meine große Familie freuen uns jedes Mal, wenn Sie uns das neue Exemplar per Post liefern. Wir bewundern Ihre mutige Arbeit, was heutzutage gar nicht so offensichtlich ist. Leider habe ich festgestellt, dass in meiner Sammlung die Nr. 113 fehlt. Wenn es möglich ist, schicken Sie mir gegen einer Spende ein Exemplar davon… Dafür möchte ich mich im Voraus bedanken mit einem GOTT Vergelt`s. Ihrem ganzen Team wünsche ich alles Gute und machen Sie weiter so wie bisher.“

 Mann, Baden-Württemberg

 

„Gruß aus Kroatien, wo ich nun im Priesterseminar tätig bin… Danke für diese kostbare geistliche Nahrung. Im Gebet mit Ihnen und für Sie…“

Priester, Kroatien

 

„Erneut vielen Dank für die August-Ausgabe der FMG Information! Sehr wichtig sind die Nachrichten bezüglich der soeben eröffneten Familiensynode. Möge sie im Zei­chen des HL. GEISTES stehen und Ihm gemäß entscheiden. Vergelt's Gott und herzliche Grüße“

Dozent, Bayern

 

„Bitte übersenden Sie mir zwei Exemplare der FMG-Information Nr. 114… GOTT segne Ihre so segensreiche Arbeit. Im Gebet verbunden…“

 Frau, NRW

 

„Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich das zweite, mir fälschlicherweise zugeschickte Exemplar der FMG-Information doch nicht zurückschicken werde… Das Heft ist in jeder Weise so ausgezeichnet, dass ich es gerne an eine andere Person weitergeben möchte. Sämtliche Beiträge sind äußerst wichtig und gut, sei es zum Thema ‚Hirntod‘ oder über die sog. Schulsexual‚erziehung‘ oder die Synode. Vergelt’s GOTT für Ihre viele Mühe und Ihr Engagement!“

Frau, Baden-Württemberg

 

„Innigen Dank für die Zustellung der FMG-Zeitschrift. Ich kann nicht immer alles lesen – ich bin 85 Jahre alt – aber was ich lese, ist sehr interessant. Sende Ihnen eine kleine Spende…“

    Frau, Schweiz

 

„Vergelt’s GOTT für die FMG-Information und Ihre Bemühungen… Möge GOTTES Segen Sie weiter begleiten.“

Pfarrer i. R., Baden-Württemberg

 

„Die Kirchenaustritte sind deprimierend, aber solche Zeiten hat die Kirche schon gehabt. Es ist so gut, dass Kardinäle mutig die Wahrheit verkünden – wie Kard. Brandmüller, Kard. Müller u.a. – Beten Sie ein Ave Maria für mich, wir Priester brauchen die Gnade GOTTES…“

Pfarrer, Bayern

 

„Seid Ihr nicht manchmal konsterniert über die Situation, die Bischöfe? Es wird an der Unauflöslichkeit der Ehe gerüttelt – gegen die Lehre CHRISTI und der Tradition… Ich segne Euch. Möge der HERR Kraft geben, Eure wichtige Arbeit weiterzuführen!“

Pfarrer i.R., Bayern

 

„Herzlichen Dank für Ihre gute Zeitschrift – welche Arbeit und Gesinnung stehen dahinter! Vergelt’s GOTT!“

Ordensschwester, Baden-Württemberg

 

„Grüß GOTT, meinem Confrater in der Nachbarschaft habe ich versucht, einiges aus dem Inhalt Ihres Heftes 114 verständlich zu machen. Könnten Sie bitte noch ein Heft dieses Jahrgangs zusenden, damit er die Zustände in unserem Land kennenlernen kann. Er kommt aus Indien in unser z. T. verdorbenes Land…“

Pfarrer i. R., Niedersachsen

 

„Vielen Dank für die Zeitschrift ‚FMG-Information‘, die auch die Tiroler Schwestern hier lesen. Sie erfüllen eine große Aufgabe, eine Mission zum Schutz und Heil der Jugend. Am Ende siegt das Gute. Das ist ein großer Trost. In Liebe…“

 Missionar, Bolivien

 

„Anbei sende ich Ihnen Zeitungsausschnitte… Vergelt’s GOTT für Ihre treue Aufklärungsarbeit, damit man noch weiß, wo es lang geht!“

 Frau, Bayern

 

„Schon seit Jahren schicken Sie uns Ihr Informationsblatt, und wenngleich ich nicht die Zeit habe, alles zu lesen, sehe ich doch die Wichtigkeit Ihres Apostolats. Die einzelnen Stichpunkte in Ihrem Heft geben dem Leser Information, Hintergrundwissen, und damit Rüstzeug zur Argumentation. – In den letzten Jahren war es uns… nicht möglich, Ihre Arbeit besonders zu unterstützen. Inzwischen sehen wir aber eher Land und so darf ich Ihnen diesen Brief ‚mit Inhalt‘ übersenden… Wenn ich wieder einmal etwas erübrigen kann, werde ich an Sie denken!“

 Frau, Baden-Württemberg

 

„Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 24. Juni und die Anhänge. Ich nutze diese Gelegenheit, um auch zu danken für die regelmäßige Zusendung der FMG-Information. Verbunden in der Mission, die Werte des Evangeliums zu bezeugen und zu ermutigen: in CHRISTUS

+ André De Witte“, Bischof von Ruy Barbosa, Bahia

 

„Im Auftrag von Erzbischof Dr. Franz Lackner darf ich Ihnen für Ihr Schreiben vom 24. Juni 2015 und die Übermittlung der Broschüren herzlich danken. In unserer Zeit ist der Einsatz für Ehe und Familie und das christliche Menschenbild ja dringender denn je! Mit herzlichem Dank für all Ihren Einsatz…“

 Erzb. Sekretariat Salzburg

 

„Ich bedanke mich für die Broschüren… Sie behandeln tatsächlich sehr wichtige Themen. Während meines Urlaubs versuche ich mich damit ausführlicher beschäftigen. Ich wünsche Ihrer Arbeit GOTTES Segen

 +Erzbischof Dr. Gyula Márfi“ von Veszprém, Ungarn

 

„Ich bitte Sie herzlichst, mir die FMG-Information zuzusenden… Sodann möchte ich mich bedanken für Ihren Kampf um die Reinheit der Kinder und Jugendlichen, der mit viel Einsatz, Opfer und Mühe verbunden ist…“

Lehrer, Baden-Württemberg

 

„Greet you in JESUS CHRIST! His Excellency Antoni Dziemianko from Belarus would like to thank you for the magazine which our Pinsk Diocese in Belarus receives. We are grateful for your great work.

The Secretary of Bishop”, Pinsk, Weißrussland

 

„Ich freue mich immer, wenn ich Eure wichtigen und informativen Rundbriefe bekomme und bete für Euch in diesem Dienst! Aus dem fernen Bolivien

+Adolfo Bittschi, Weihbischof von Sucre

 

FMG-Bücher und Broschüren

„Lieber Freundeskreis, wie froh bin ich, dass es Sie gibt und Sie so klar und unmissverständlich die katholische Lehre verkünden. GOTT segne Sie und Ihr Werk, das noch lange mit GOTTES Hilfe unerschrocken die Wahrheit verkünden möge und dem sich viele Anhänger und Mitbeter anschließen mögen. Als Küsterin der Wallfahrtskirche… möchte ich für unseren Schriftenstand bestellen… Vergelt’s GOTT.“

   Frau, Rheinland-Pfalz

 

„Vielen Dank für die Zustellung der beiden Broschüren ‚Sehnsucht nach dem HEILAND‘. Die selige Imelda hat bestimmt durch ihre Fürsprache zum Gelingen unserer Erstkommunionfeier beigetragen. Ich wünsche Ihnen GOTTES Segen…“

  Pastoralassistent, Schweiz

 

„Gerne habe ich die Darstellung über Maria Goretti gelesen [Büchlein von Pfr. V. Ruef]. Sie haben wirklich eine schöne Darstellung gewählt! Ich kenne die Heilige seit etwa 1985. Ich bete zu ihr und stelle ihr besonders Jugendliche anheim…“

Pfarrer, Sachsen

 

„Eure ‚GOTTES Kinder‘-Bücher – das sind Schätze!“

Junger Ordensbruder, Bayern

 

„Die Menschen aus gescheiterten Ehen beharren auf ihrer Einstellung, gehen nicht auf Argumente ein – so erfahre ich das. Im Gespräch mit einem Mann bezüglich des Kommunionempfangs sagte ich ihm, dass wir Priester nur Verwalter sind, kein Verfügungsrecht darüber haben. Der Mann beharrte trotzig: ‚Ich gehe trotzdem zur hl. Kommunion‘. - Deshalb sind solche ermutigende Beispiele, wie christliche Ehen geführt werden, so wichtig: Bitte senden Sie mir 10 Büchlein ‚Familie und Glaube‘! – Noch in dieser Woche kommt ein protestantischer Pfarrer zu Besuch – da möchte ich ihm gern das Buch ‚Mit Zwillingen fing es an‘ geben, das – wie Sie mitteilen, ja auch von Protestanten bestellt wird. Ich kann mich mit ihm, der unter der Lage in seiner Religionsgemeinschaft auch leidet, besser unterhalten als mit manchem unserer Priester. -  Bei Bestellungen muss man vorsichtig sein, doch auf Euch vertraue ich ganz, was Ihr anbietet…! - Kardinal Wyszynski hat gesagt: Wenn der Glaube siegt, ist es die Hilfe der Mutter GOTTES!“

Polnischer Priester, Bayern

 

Schulsexual„erziehung“

„Ich bewundere all Ihre Arbeit und Ermutigung der Eltern! Von Schweizer [?] Eltern habe ich gehört, dass schon Väter oder Mütter eingesperrt wurden, nur weil sie die Kinder nicht zum SE-Unterricht gehen ließen. – Freue mich immer, wenn die FMG-Information bei der Post ist. Selbst bin ich (als Volksschullehrer) in Pension und kann vor allem beten. Gebet und Ihre wertvolle Arbeit in Ausdauer wird ihre Früchte tragen!“

Mann, Österreich

 

„Für mein Enkelkind konnten die Eltern erreichen, dass es an der SchulSE nicht teilnehmen musste. Ein anderes Mädchen sagte zu ihr: ‚Sei froh, dass du nicht dabei warst!‘“

    Frau, Bayern

 

„Ich habe Ihren Bericht über die kriminellen sexuellen Handlungen an Kleinkindern und überhaupt Kindern gegenüber gelesen [gemeint wohl vor allem: ‚Kita-Skandal in Mainz‘ und Zitate von der ‚Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung‘]. Ich bin schockiert. Bitte senden Sie mir drei Exemplare von FMG-Information 114. Ich danke Ihnen, dass Sie mir die Zeitschrift schicken und dass Sie sich um die Themen kümmern…“

  Frau, Südtirol

 

„Ganz herzlichen Dank für die Broschüren ‚Wachsam sein‘ zur SchulSE. Sie enthalten in besonders klarer und konzentrierter Form wichtige Aspekte zur SE. Es ist äußerst wichtig, diese Informationen weiterzugeben. Gleichzeitig spüre ich auch die Wand, an die ich bei Verantwortlichen der Seelsorge und Erziehung stoße. Offensichtlich scheinen sich katholische Seelsorger und Erzieher ihrer Verantwortung und der Problematik der sexuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu wenig bewusst zu sein oder haben zu große Scheu, ja Angst vor der öffentlichen Thematisierung, z.B. bei der sonntäglichen Homilie, bei Versammlungen der Eltern, bei Katechesen oder Glaubensseminaren. Wir sind schon viel zu lange und zu tief in den allgemeinen sexuellen Sumpf hineingerutscht, mit dem wir Tag für Tag in der Öffentlichkeit zu tun haben. Wie tröstlich, dass Sie immer wieder versuchen, rettende Strohhalme auszuwerfen, auch wenn sie von nur wenigen erkannt und ergriffen werden. Der HERR segne Sie alle. Vergelt’s GOTT!“

Lehrer i. R., Bayern

 

Internetseite

Mail: „Langjähriger Kontakt. Ich freue mich, Sie hier (im Internet) zu finden. Die Homepage ist sehr gelungen. Herzliche Grüße…“

 Priester, NRW

 

Organtransplantation

„Nach dem Lesen des Beitrags von Ulrich Nersinger ‚Im Dienst der Päpste und der Kinder‘ (Tagespost 23.7.2015) bin ich erschüttert über die Nachricht, dass der Heilige Stuhl ein (Kinder-) Krankenhaus sein Eigen nennt, in dem ‚alle Organ- und Gewebetransplantationen für Kinder‘ angeboten werden. ‚Es geht um medizinische Notfälle von Kindern…‘, so der Leiter der Abteilung Gesundheitswesen am besagten Kinderkrankenhaus. Auch die Tatsache, dass diese vatikaneigene Klinik ‚dem italienischen Gesundheitssystem angegliedert‘ ist, entbindet den Heiligen Stuhl nicht von seiner Verantwortung gegenüber den hier praktizierten Eingriffen. Woher stammen die für die ‚Notfälle‘ herbeigeschafften Organe und Gewebe? Womöglich auch von abgetriebenen Kindern? Wie will die Kirche ihre Haltung zu der Transplantationsmedizin rechtfertigen, ohne in Erklärungsnot zu geraten? Es geht doch hier einmal mehr um das immer wieder kontrovers diskutierte Problem der Feststellung des Todeszeitpunktes eines Menschen und die Frage, wann und ob überhaupt eine Spende bzw. Transplantation unpaariger Organe religiös und sittlich erlaubt sein kann. Nach der Lehre der Kirche (vgl. KKK 2296 und 2301), die Papst Benedikt XVI. erneut bestätigt hat, darf eine Organentnahme nur ‚ex cadavere‘ erfolgen. Dann jedoch sind die Organe nicht mehr lebend frisch, wie sie benötigt würden, sondern unbrauchbar (Leichengift). Und auch davon ganz abgesehen gebührt einer Person, ob alt oder jung oder auch ungeboren, mit ihrem von GOTT geschaffenen Leib, der quasi das ‚Haus der Seele‘ ist, während des Sterbeprozesses und auch noch über den Tod hinaus der Status der Menschenwürde, der es verbieten müsste, den toten Körper wie ein Ersatzteillager auszuschlachten. – Die Tatsache, dass der Vatikan nun den päpstlichen Hubschrauberlandeplatz zur Verfügung stellt, damit die ‚medizinischen Notfälle…, besonders… Transplantationen‘ in der Klinik noch schneller behandelt werden können, um ‚Kinderleben zu retten‘, kommt meines Erachtens einem Anerkennen und Gutheißen der höchst umstrittenen Praxis der Organ-Spende und -Transplantation, ja einer De-facto-Legalisierung dieser Praktiken durch den Heiligen Stuhl gleich. Werden auf diese Weise Fakten geschaffen?“

Ingeborg Zech (Apothekerin), 79419 Badenweiler

 

Zölibat

„Vielen Dank für Ihre Sendung, die mich gut erreicht hat. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Sie aufmerksam machen. Der priesterliche Zölibat wurde schon viel kritisiert, auch mit der Begründung, dass das Neue Testament keine Forderung enthalte. Aber lesen Sie Mt 10,37-40, Mk 10,29f, Lk 14,26ff. Das sind doch klare Worte, und Johannes schreibt im Hohepriesterlichen Gebet, wie der HEILAND betet für die Ihm Anvertrauten. Das sind doch die Priester. Der Mangel heute liegt sicher am Mangel im Glauben und bei den guten Familien. – Es liegt an uns, viel zu beten für den Hl. Vater, für die Priester und um gute Priester. – Ich denke auch an Sie und Ihre wertvolle Arbeit und Grüße aus dem Ewigen Rom.“

Ordensschwester

 

„Vielen Dank für die Zusendung der aktuellen Ausgabe Ihrer Zeitschrift. Sie war immer hochinformativ und er­kenntnisreich und ist für mich ein Labsal in meinem sonst leider weitgehend atheistisch geprägten Berliner Umfeld. Ihre Zeitschrift tut mir und sicher vielen anderen wirklich gut. Danke, dass es den FMG gibt.

‚Die Kirche kann ihren eigenen Raum auch nur dadurch verteidigen, dass sie nicht um ihn, sondern um das Heil der Welt kämpft. Andernfalls wird die Kirche zur ‚Religionsgemeinschaft‘, die in eigener Sache kämpft und damit aufgehört hat, Kirche GOTTES und der Welt zu sein. So ist der erste Auftrag an die, die zur Kirche GOTTES gehören, nicht etwas für sich selbst zu sein, also etwa eine religiöse Organisation zu schaffen oder ein frommes Leben zu führen, sondern ZEUGEN JESU CHRISTI an die Welt zu sein.‘ Dies schrieb… Dietrich Bonhoeffer in seiner ‚Ethik‘. Und wie Recht er hat, sieht man derzeit leider bei vielen deutschen katholischen Bischöfen, von den evangelischen ganz zu schweigen. Da verkündet jeder seine Ansichten über Ehe und Familie, egal ob sie dem Katechismus oder der Bibel, dem hl. Wort GOTTES, entsprechen oder nicht. Ein Sammelsurium, das teilweise an Häresie und biederen Zeitgeistopportunismus grenzt. Ich will niemanden verurteilen, aber erklären, was und wen ich vermisse. Ich wohne derzeit zwar in Berlin. Aber aufgewachsen bin ich im Erzbistum Fulda und erinnere mich noch gut an den wunderbaren und mutigen Erzbischof Dyba. Wenn seine Hirtenbriefe in den Kirchen verlesen wurden, war es immer ein tolles Pfingsterlebnis für mich… Ein wahrer Zeuge CHRISTI… Beten wir für die Bischöfe und eine gute Familiensynode in Rom…“

Mann, Berlin

 

„Ihnen und allen Mitstreitern im FMG – eine Arbeit, heute wichtiger denn je!!! – einen herzlichen Gruß. Beten wir füreinander, wie ich dies heute schon in der heiligen Messe getan habe und weiterhin tun werde…“

Missionar in Südamerika

 

„Für die zugesandte Sendung mit den Büchlein und der FMG-Information möchte ich Ihnen ganz herzlich danken: ‚Vergelt’s GOTT!‘ – Ja, in heutiger Welt gibt’s viel Unruhe, aber leider auch in der Kirche. Der Geist der Lüge ist stark am Werk. Bei uns in Polen, GOTT sei Dank, ist der ganze Episkopat einstimmig und wirklich genau im Einklang mit der GÖTTlichen Offenbarung. Wir beten jetzt immerwährend um den Sieg des HL. GEISTES in der Bischofssynode, bitten auch die GOTTESmutter Maria fest um ihre Fürsprache als Mutter der Kirche. Mit GOTTES Segen für Sie und das ganze Freundeskreis-Apostolat…“

   Ordenspriester, Polen

 

„Danke für Ihre wichtige Arbeit!“         Domvikar i. R., Bayern

 

 

ZUM NACHDENKEN

 

Der hl. Augustinus über einen Bischof, der – nur Stellvertreter CHRISTI – den Gläubigen Heil verspricht, das von CHRISTUS – dem „Familienvater“ – so nicht gedeckt ist:

 

„Was wollen sie von mir zugesichert haben, was Jener nicht zusichert? Bitte, der Stellvertreter wird dir Sicherheit geben, aber was nützt dir das, wenn der Familienvater das nicht akzeptiert? Willst du, dass ich zu dir sage: Lebe, wie du willst, der HERR wird dich nicht verderben? Der Stellvertreter hat dir Sicherheit gegeben, aber die Sicherheit des Stellvertreters ist nichts wert. Wenn sie dir doch der HERR geben würde…! Die Sicherheit des HERRN nämlich gilt, auch wenn ich sie nicht wollte; meine aber gilt nichts, wenn Er nicht will.

 

Aus einer Predigt des hl. Augustinus am Jahrestag seiner Bischofsweihe (Sermo 339,9)

 

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