aus FMG-INFORMATION 114, August 2015

 

Briefe, E-Mails und vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen

 

FMG-INFORMATION – FMG-Arbeit

„Haben Sie vielen Dank für die neue Ausgabe der FMG Information. Wieder ein sehr gelungenes Heft. - Besonders der ‚Pressespiegel‘ am Ende ist sehr interessant. - Für unsere Kinder und Jugendlichen ist es unerlässlich, dass sich der FMG für das Ideal der Reinheit einsetzt. Vergelt's Gott und gesegnete Kar- und Ostertage.“

 Privatdozent, Bayern

 

„Vielen Dank, besonders für die Aufsätze, die Bischofs­synode betreffen. - Gesegnete Wochen der Osterzeit!“

Priester, Slowenien

 

„Die FMG-Info 113 ist wieder sehr interessant, obwohl manche der angesprochenen Themen eine sehr schlimme Situation zeigen. - Warum hat sich eigentlich noch keiner unserer Oberhirten (!) dazu aufgerafft, sich z. B. öffentlich zu dem katastrophalen Tarabella-Abstimmungsergebnis im EU-Parlament zu äußern?“   

Lehrer, Bayern

 

„Ich bin wirklich froh dass FMG-Information weiter arbei­tet und kämpft, und verstehe, dass es zuweilen sehr schwierig sein kann mit wenigen Personen so ein Unternehmen zu treiben. Und vielleicht, wie mit anderen guten Initiativen auch, sind es vor allem die Älteren die das meiste schaffen müssen. – FMG-Information ist jetzt besonders notwendig, hilfreich für viele, und fruchtbar; die Krise im Vatikan ist tief und drohend. - Mit bestem Gruß und großem Respekt.“         

Dr. G. van den Aardweg

 

„Hiermit teilen wir Ihnen unsere neue Adresse mit… Wir danken Ihnen für Ihre Zusendungen!“    

Familie, Schweiz

 

„Hiermit bitte ich um Zusendung von drei weiteren Exemplaren der Information 113 (März 2015)…“

Emeritierter Professor für Gesellschaftslehre, NRW

 

„Hiermit bestelle ich zum Verteilen die sehr gute Ausgabe Nr. 113, März 2015, 10 mal. Herzlichen Dank und liebe Grüße.“ 

 Pastoralreferentin, Baden-Württemberg

 

„Haben Sie ganz herzlichen Dank für die ausgezeichnete Ausgabe 113. Sehr dankbar wäre ich für die Übersendung von vier weiteren Exemplaren, um sie weiterzugeben (vor allem auch an die Herausgeber der Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln, das in wichtigen Fragen durch Mangel an Wissen glänzt - deprimierende Tatsache). Ihnen alles Gute und herzlichen Dank für all Ihre Mühen.“ 

 Frau, NRW

 

„Auf diesem Wege möchte ich Ihnen frohe österliche Grüße zukommen lassen und ich wünsche Ihnen, dankbar für Ihre gute Arbeit, die Fülle des Ostersegens aus dem Geheimnis unseres höchsten Festes. Nachdem ich in ein anderes Kloster versetzt wurde, möchte ich Ihnen hier auch meine neue Anschrift mitteilen, damit Sie mir die FMG-Information entsprechend zusenden können…“

Ordensmann, Hessen

 

„Vielen Dank. Möge GOTT Ihnen auch weiterhin Seinen Geist geben, damit Sie klar, einfach und aufrichtig die Wahrheit verkünden, damit Verwirrung und Heuchelei uns nicht irreführen. An Seinem Geist festhalten, heißt CHRISTUS und Seiner Kirche treu sein.“          

 Frau, Luxemburg

 

„Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest und möchte die Gelegenheit nutzen, Ihnen schöne Gebete zu senden, die Sie gerne auch über Ihre Zeitschrift, die Sie mir dankenswerterweise zusenden, verbreiten dürfen… Mit den besten Segenswünschen im Gebet verbunden“

Ordenspriester, Bayern

 Das Gebet: „JESUS sagt: Ihr müsst verzeihen, beten und lieben. Ich bete Dich an, o mein GOTT, denn Du bist die Allmacht der Liebe und ich preise Deine barmherzige Güte. Amen.

HERR, lass mich immer mehr in Deiner Liebe wachsen dürfen. Amen.

An Dich glaub ich, auf Dich hoff ich, GOTT, von Herzen lieb ich Dich. Keiner kann mir diesen Glauben, weder Tod noch Hölle rauben. Und wenn einst mein Herz will brechen, will ich noch im Tode sprechen: An Dich glaub ich, auf Dich hoff ich, GOTT von Herzen lieb ich Dich. Amen.“ - (Ich danke Ihnen, dass Sie mit uns beten.)

 

Weltbischofssynode

„Liebe Freunde, haben Sie herzlichen Dank für die Übersendung der neuen Nummer der ‚FMG-Information‘ mit den hochinteressanten Beiträgen. Anbei übersende ich Ihnen meine Gedanken zur kommenden Familien-Synode. Wenn Sie wollen, können Sie davon gerne Gebrauch machen. Viel Segen für Ihre Bemühungen…“

Der angefügte Text:

„Von der Synode über die Familie erwarte ich mir....

…dass sie gemäß Vatikanum II betont, dass alle Gläubi­gen zur Heiligkeit berufen sind und deshalb Sünde, be­sonders schwere Sünden vermeiden müssen. Die Sünde tötet ja das durch die Taufe eingegossene übernatürliche Leben der Seele und führt, falls keine Umkehr geschieht, zum ewigen Verderben. Das Verlangen nach Heiligkeit ist auch für die Neuevangelisierung von größter Bedeu­tung, denn nur dieses Ziel kann den heutigen Menschen veranlassen, sich aus der Finsternis der Sünde zu GOTT zu bekehren.

…dass sie klar herausstellt: Das Ideal der Kirche ist die kinderfreudige, vom Hl. Geist erfüllte Familie, die fähig ist, durch die Gnade des Ehesakraments, durch die Mit­feier der hl. Messe und durch gemeinsames persönliches Gebet allen Versuchungen des bösen Feindes zu wider­stehen;

…dass sie betont, dass Ehen auf die Dauer nur halten, wenn die Eheleute bewusst aus dem Glauben an GOTT leben, der selbst die Liebe und die Quelle aller Liebe ist. Nur Er allein gibt den Eheleuten immer wieder die Kraft, einander zu verzeihen und das Eheband zu erneuern. Darum ist Gottvergessenheit die Hauptursache der vielen heutigen Scheidungen;

…dass sie wieder in Erinnerung ruft, dass Unzucht schwere Sünde ist und deshalb das Ideal vorehelicher Keuschheit klar herausstellt;

…dass sie keinen Zweifel daran lässt, dass die Kirche – vom HL. GEIST geleitet – von allem Anfang an Ehebruch als schwer sündhaft angesehen und dass sie auch immer an den Worten JESU festgehalten hat, dass Scheidung und Wiederheirat einem Jünger JESU nicht erlaubt ist;

…dass sie die gottwidrige Ideologie des Genderismus eindeutig zurückweist und alles veranlasst, um die Schul­kinder vor einer Sexualisierung* und Verunsicherung der geschlechtlichen Identität zu bewahren; und dass sie mit dem hl. Paulus (1 Tim 2,5) daran erinnert, dass GOTT die Frau zur geistigen und leiblichen Mutterschaft berufen hat; [*den vom Autor verwendeten Begriff „Frühsexualisierung“ halten wir für falsch, denn Sexualisierung ist auch in höheren Klassen nicht richtig]  

…dass sie als einer der wichtigsten Aufgaben darauf dringt, dass unserer heranwachsenden Jugend außer­schulisch über Jahre hinweg eine intensive katechetische Unterweisung angeboten wird, damit die jungen Menschen am Ende in freier Entscheidung und in voller Bewusstheit ein volles Ja zum katholischen Glauben sprechen können; und dass sie daran erinnert, dass in den geistlichen Bewegungen viele bereit stehen, hier Aufgaben zu übernehmen;

…dass das Verbrechen der Abtreibung klar als solches benannt und dazu aufgerufen wird, all jene zu unterstüt­zen, die den Massenmord an Ungeborenen einzudäm­men suchen.

…dass das Thema ‚Homosexualität‘ auf einer der Festi­gung der Familie gewidmeten Synode, keinen Platz hat und dass jede Verneigung vor dem durch dunkle Mächte gesteuerten ‚Homosexualismus‘ unterbleiben muss;

….dass die Synode nicht die Kritik der durch den Zeit­geist beeinflussten Medien zu fürchten hat, sondern de­ren Beifall; denn der würde klar zeigen, dass sie eindeu­tig auf dem falschen Wege ist.“

Dr. Hansmartin Lochner, Pfarrer i.R., Königsdorf

 

„Ich wünsche Ihnen gesegnete Ostern, die Freude und den Frieden des auferstandenen HEILANDS! Mit vielen freundlichen Grüßen

 +Antal Majnek“, Bischof von Mukachevo, Ukraine

 

„I wish you that CHRIST will also rise in your life, will live in you and that He will be for you a source of hope, strength and peace.

+Tomás Galis”, Bischof von Zilina, Slowakei,

 

„Ich wünsche Ihnen und den Mitgliedern ein gesegnetes und frohes Osterfest. Ich danke Ihnen für die Zeitschrift!“

+Varga Lajos“, Weihbischof von Vác, Ungarn

 

„Ich gratuliere und danke für die März-Nummer 113 der FMG-INFORMATION. Klares, katholisches Wort! Weitere freudenreiche Osterzeit erbittet für Sie und den FMG in christlicher Verbundenheit Ihr            + Jakubinyi György“,

Erzbischof von Alba Iulia – Karlsburg, Rumänien

 

„GOTT sei Dank, dass bei uns in Polen der ganze Episkopat treu der echt katholischen Lehre ist und eine feste Einheit bildet! Zweifellos hilft hier die tiefe Verehrung der GOTTESmutter Maria, wie es beim hl. Papst Johannes Paul II. war. Im täglichen Rosenkranzgebet ist bei mir stets der FMG zugegen!“     

 Ordenspriester, Polen

 

„Dank für die Hefte ‚FMG-INFORMATION‘ – hervorragend! Ich arbeite wissenschaftlich; weil alles so fundiert und gut zusammengetragen ist, senden Sie mir die beiden früheren Hefte mit der Dokumentation über die ‚Pille danach‘/Kardinal Meisner usw.“

Professor, Nordrhein-Westfalen

 

„Danke für die Zeitschrift FMG-INFORMATION, die ich immer weitergebe. Sie ist sehr fundiert… Sicher sind viele gute Katholiken sehr verunsichert… doch die Wahr­heit setzt sich durch…“                          

 Missionar, Bolivien

 

„Vielen Dank für Ihre Zusendungen und alles, was Sie tun im Kampf für die Reinheit. Es ist ganz eindeutig ein globaler Kampf gegen die christliche Familie…“

Familienmutter, Virginia/USA

 

„Vergelt’s GOTT für Ihre Tätigkeit. GOTT behüte Sie!“

Pfarrer, Bayern

 

„GOTTES Segen für Ihre wichtige Arbeit…“

Ordensbruder, Bayern

 

„Da mir der FMG sehr am Herzen liegt und wir ihn so dringend für unsere heutige schlimme Zeit brauchen, in der unsere Kinder und die Jugend großen Gefährdungen ausgesetzt sind, bete ich, dass der liebe GOTT, die GOTTESmutter und die hl. Engel uns nicht im Stich lassen…“

Vielfache Großmutter, Bayern

 

Gender-Ideologie

„Ich wünsche Ihnen zum Osterfest die Freude und die Zuversicht, die uns der HERR nach Seiner qualvollen Hinrichtung durch Seine Auferstehung jedem Menschen eröffnet hat, der sich Ihm anvertraut.

In unseren Tagen sind wir ganz besonders auf den Glau­ben, auf die Zuversicht, dass CHRISTI Macht das Böse überwinden und unser Volk  aus den Verirrungen der Gender-Lügen herausführen wird, angewiesen. Die Gender-Ideologen sind dabei, ohne dass die meisten Menschen es merken, das gesellschaftliche Denken umzupolen. Durch den obligatorischen staatlichen Sexualkundeunterricht werden ihnen unsere Kinder ausgeliefert, damit sie sie straflos ‚missbrauchen‘, können, indem sie die wehrlosen Kinder im Kollektiv der Klasse mit sexuellen Abartigkeiten indoktrinieren und verwirren. Sie reden den Kindern ein, dass sie geschlechtslos geboren worden sind und selber alles ‚ausprobieren‘ müssen, um entscheiden zu können, nach welcher Geschlechtsvariante sie ihr Leben gestalten wollen. Dazu werden die Kinder bereits zu ‚sexuellem Spielen‘ mit anderen Kindern aufgefordert. Die Kinder werden systematisch ihrer sexuellen Identität beraubt und in schwere psychische Krisen gestürzt. Die ‚68-er Sex-Befreier‘ haben, exakt so, wie sie es sich damals vorgenommen hatten, ‚den Gang durch die Institutionen‘ geschafft. Eine fünfprozentige Minderheit ist dabei, ihre irreführenden Vorstellungen in Bezug auf die Liebe der 95%igen Mehrheit der Bevölkerung aufzuzwingen. Dabei bringen diese Ideologen immer mehr Kultusministerien - und somit auch unseren Nachwuchs – unter ihre ‚Gewalt‘. Inzwischen haben sie auch im Kultusministerium von BW das Sagen.

Ausgehend vom kämpferischen Feminismus geht es diesen Ideologen darum, dass die Frauen sich immer mehr den Männern angleichen, die Jungen aber in einem noch tieferen Sinn ihre Männlichkeit aufgeben. Es gibt immer weniger mütterliche Frauen, aber noch weniger verantwortungsbewusste Männer - echte Vätergestalten, die fähig wären, mit einer Frau in Liebe und Treue eine Familie zu führen und ihre Kinderschar zur Freiheit der Kinder GOTTES zu erziehen. Während früher die Mädchen gesellschaftlich die Benachteiligten waren, sind es jetzt die Jungen. - Diesem geistigen ‚Trümmerhaufen‘ stehen wir hilflos gegenüber, doch wenn wir um den HL. GEIST bitten, so unablässig wie damals die Jünger, wird Er uns mit Seiner Weisheit und Kraft erfüllen und uns zeigen, was wir tun sollen. Auch wenn wir noch in der Minderheit sind, werden wir mit dem Beistand des HL. GEISTES es schaffen, dass in absehbarer Zeit den Eltern das im GG garantierte Erziehungsrecht in Bezug auf die Sexualerziehung ihrer Kinder voll aner­kannt wird…“  

 Mann, Bayern

 

„Die SchulSE ist ein Skandal – unsere armen Kinder! GOTT sei Dank, dass es Sie gibt. In der Nazizeit bin ich wiederholt verhört worden…Ich bete viele Rosenkränze…“

                                        Pfarrer in Ruhe, Bayern

 

Keuschheit

„Ich recherchiere derzeit bzgl. meiner Magisterarbeit, die ich über den Genius des Mannes schreibe, und bin dabei auf Ihre Broschüre (‚Erlösung des Leibes‘, Hirtenbrief von Kardinal Kuharic, Zagreb, 1984; damals mit fast 190.000 Expl. verbreitet, lange schon vergriffen!) gestoßen. Das Thema interessiert mich in großen Maßen und ich würde sehr gerne zur Verbreitung der wahren Liebe beitragen, auch, wie sie keusch gelebt werden kann. So bestelle ich auch Folgendes… Alles Gute und Gottes Segen für Ihre wichtige Arbeit.“ 

                       Student, Bayern

 

„Mit Zwillingen fing es an“

Eine evangelische Frau aus Thüringen bestellte wieder 20 Bücher „Mit Zwillingen fing es an und berichtet über ein Gespräch mit einer Mutter von vier Kindern aus Baden-Württemberg: „Ich habe das Buch schon mehrfach gelesen. Die Leute waren vor 100 Jahren klüger als wir heute in der sexbesessenen Gesellschaft. Dieses Buch müsste jeder junge Mensch als Pflichtlektüre bekommen, statt sexueller Aufklärung schon ab Kindergarten/Grundschule! Da krieg ich die Wut über diese Politiker.“

 

„Familie und Glaube“

„Bitte schickt mir 5 Expl. ‚Familie und Glaube‘; es hat mir so gefallen, dass ich es weitergeben möchte! GOTTES Segen für Ihren Einsatz, dass Sexualität in der weisen Ordnung GOTTES gelebt wird… als ‚Segens-Träger-Bringer‘“.                                      Pfarrer, Südbayern

 

„Bitte senden Sie 50 x ‚Familie und Glaube‘… Ich bete jeden Abend für Euch, für Euer Apostolat, dass Euch die Freude nicht ausgeht.“                     

Pfarrer, Nordbayern

 

„GOTTES Kinder“ etc.

„Vielen lieben und herzlichen Dank für das Paket mit den Büchern. Meine Tochter ist begeistert und ich auch…“

Mutter, Baden-Württemberg

 

 

„Ich ersuche um die Lieferung des Büchleins ‚GOTTESkinder 6‘. Da ich die Bücher 1-5 schon mit großer Freude und Begeisterung gelesen habe, erwarte ich nun mit Spannung das 6. Büchlein. – Für all eure Initiative, euren Einsatz, eure Beharrlichkeit… sage ich euch… ein ewiges Vergelt’s GOTT…“ 

Mann, Österreich

 

„Nachts, wenn ich nicht schlafen kann, höre ich immer wieder Ihre wunderbaren, tröstenden Kassetten an, als Beispiel nur die von Anna de Guigné: danke den Instru­mentalisten für die wunderbare Musik, danke den Sän­gern, allen, die diese wundersamen Lieder singen, die uns an unsere Kindheit erinnern, danke den feinen Sprechern; sie ‚leben‘, was sie sprechen. Danke, dass Sie nicht nachlassen, uns Gold statt Eisen zu schenken… Wo es ‚hin soll‘, fällt es auf fruchtbaren Boden. Ein sol­cher Boden bin auch ich, und ich möchte dies auch wei­terschenken, deshalb meine Bitte ‚nach mehr‘… Bei den CDs muss ich endlich nicht mehr ‚umdrehen‘, wie schön. GOTTES reichen Segen…“    

Frau, Baden-Württemberg

 

„Die ‚kleine Anna‘ hat mir schon sehr geholfen. Wenn ich traurig bin, lese ich in ihre Lebensbeschreibung. Ich habe sie nun meiner Tochter gegeben und bestelle sie deshalb nochmals. Es stärkt mich, wie sie als Kind gelebt hat…“

Frau, Bayern

 

„Ich finde diese wahren Geschichten in ‚GOTTES Kinder‘ toll. Es stimmt, man kann die Kinder schon von klein auf so erziehen, dass sie an CHRISTUS glauben. Ich lese gerade ‚GOTTES Kinder 3‘ und mir kommen schon bei jedem Schicksal dieser Kinder die Tränen; (mich beeindruckt) ihre Ehrfurcht vor GOTT und ihre Liebe zu JESUS. Selbst als Erwachsener finde ich das als Ansporn zur Erkenntnis meiner Sünden… Vielen Dank für diese Bücher und diese Erkenntnis.“           

Frau, Deutschland

 

„Gerne möchte ich wieder einige Bücher bestellen… Im Gebet denke ich immer an Ihre so wertvolle große Arbeit… Mit allen guten Wünschen grüßt herzlich aus der Ewigen Stadt..“                               

Ordensschwester, Rom

 

„Ich habe eine Spende überwiesen (nach der Bestellung von Schriften) und danke für Eure großartige Arbeit.“

Pfarrer, Schweiz

 

„Recht herzlichen Dank für die wunderbaren Bücher, die mich begeistern. Ich werde diese weiterreichen, damit auch andere, besonders Kinder und Jugendliche davon wissen…“                                         

Frau, Thüringen

 

Märtyrer von Uganda

„Am 3.Juni war der Gedenktag der hl. Märtyrer Karl Lwanga und seiner zwölf Gefährten und weiterer neun Märtyrer. Sie kamen aus der Schar der königlichen Edelknaben und teils aus den Leibwächtern des Königs Mwanga von Uganda… und waren zwischen 9 und 30 Jahre alt. Da sie als neugetaufte Katholiken ablehnten, dem unkeuschen Begehren des hemmungslosen homosexuellen Königs zu folgen, ließ er sie foltern und an­schließend grausam umbringen. Sie wurden 1920 selig- und 1964 heiliggesprochen. Darüber sollten das ZK der deutschen Katholiken und jene Prälaten… einmal nachdenken, die einer kirchlichen Segnung homosexueller Verbindungen das Wort reden und bei der genderistischen schulischen Verführung der Kinder auf Tauchstation gehen.“ 

                                               H. Kullmann, Hessen

 

Gleichgesinnte evangelische Christin

„Im FMG-Heft 112 (S. 60) wurde die Errichtung eines Gender-Zentrums durch die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und der dadurch entstandene Schaden für die Ökumene beklagt. Nun bedeutet ‚Gender-Mainstreaming‘ laut Internetseite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend dass ‚bei allen gesellschaftlichen und politischen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen und Männern zu berücksichtigen‘ sind. Genannt werden Bereiche wie ‚Gleiches Entgelt für gleiche oder gleichwertige Arbeit‘, ‚Bekämpfung der geschlechtsspezifischen Gewalt‘ (in ‚Erwachsenenbildung.at‘) oder Fragen wie: ‚Brauchen Jungen (in Kindergärten und Schulen) mehr Bewegungsangebote als Mädchen?‘… Dinge. Folgt man dieser Definition, so wüsste ich wirklich nicht, was gegen die Errichtung eines Gender-Zentrums einzuwenden wäre. - Nun bin aber auch ich nicht (mehr) so naiv, dass ich nicht wüsste, dass sich hinter diesem Begriff nicht auch ganz andere Inhalte und Ziele verbergen können, wie etwa eine Tendenz zur Abwertung der Ehe und die Forderung nach Akzeptanz (nicht nur Tolerierung!) gleichge­schlechtlicher Partnerschaften. Das ‚Weiße Kreuz‘, ein evang. Verein für eine biblisch orientierte Sexualethik, wurde schon vor ca. 20 Jahren von der Arbeiterwohlfahrt Kassel angefeindet wegen angeblich ‚menschenver­achtender und undemokratischer‘ Inhalte (gemeint war z. B. die Empfehlung der Enthaltsamkeit vor der Ehe, die Ablehnung gelebter Homosexualität und das Angebot qualifizierter Beratung für hilfesuchende Betroffene). Nun las ich, das ‚Weiße Kreuz‘ beobachte inzwischen auch ‚innerkirchlich auf Leitungsebene eine zunehmende Distanzierung von unserem sexualethischen Profil‘. Unter anderem wegen der Ablehnung einer ‚Sexualpädagogik der Vielfalt‘. - Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben werden, schreibe ich aus der Perspektive einer evangelischen Christin. Und ich möchte Sie bitten, den ökume­nischen Gedanken nicht aufzugeben. Zwar ist mir be­wusst, dass sich evangelischen Positionen nicht in jedem Punkt mit der strikten Anwendung katholischer Lehre decken, doch gibt es durchaus evangelische Gruppierungen, die den Inhalten des FMG nahestehen, angefangen von evangelikalen Gruppen über bekenntnistreue Lutheraner bis zu hochkirchlichen Gruppen, die in beson­derer Weise die Nähe zur katholischen Kirche suchen. Mir scheint, dass diese Bewegungen meist totgeschwie­gen werden und, sofern sie sich innerhalb von Landeskirchen befinden, ihnen nicht selten das Leben schwer gemacht wird. Hier sollte gerade in unserer schwierigen Zeit eine gewisse ökumenische Verbundenheit möglich sein. - Unter Ökumene versteh ich vor allem das, was uns heute schon möglich ist: Das Gebet miteinander und füreinander. Und so verfolge ich mit diesem Brief ein (vielleicht noch) etwas ungewöhnlich anmutendes Ziel: Ich möchte meine katholischen Brüder und Schwestern bitten, uns Evangelische in ihr Gebet mit einzuschließen und uns auch weiterhin zu begleiten: nicht unkritisch, aber wohlwollend und vor allem fürbittend. Meinerseits versichere ich, dass auch ich weiterhin gemeinsam mit meinen katholischen Mitchristen beten werde (z.B. beim ‚Gebet für das Leben‘) und sie in mein persönliches Gebet mit einschließen werde (auch für die Jugend um Gottesliebe und Reinheit).“

             Frau, Nordbayern

 [Eine schöne Zuschrift! Wir wissen um die Einstellung evangelischer Gruppierungen zur Sexualethik, die mit der offiziellen EKD-Linie keineswegs mitziehen. Der Bezug in der FMG-INFORMATION 112 auf den „ökumenischen Schaden“ bezog sich natürlich auf die EKD, die die „Ökumene“ immer einfordert, aber die Kluft zur kath. Lehre bzgl. der Sexual- und Bioethik immer tiefer werden lässt. Wir haben der Schreiberin gedankt, aber auch un­sere Sorge angedeutet, dass; leider der „Mainstream“ in der kath. Kirche vor allem in Deutschland in dieser Hinsicht momentan sehr bedenklich ist. – Das angesprochene gegenseitige Gebet ist wichtig!]

 

Organspende-Bischof: unbegreiflicher Zynismus

„Am 06.06.2015 veröffentlichte das Internetportal der katholischen Kirche in Deutschland, katholisch.de, zum Tag der Organspende den Artikel ‚„Nur“ ein Stück Papier‘. Die Verfasserin des Artikels beruft sich auf Weihbischof Losinger. Dieser hat schon im Februar, nach der Stellungnahme des Ethikrates zum Hirntod, ein Interview gegeben, welches medizinisch naturwissenschaftlich völlig unhaltbar ist. In einem offenen Brief habe ich zu allen Punkten Stellung genommen…

In dem Interview bei katholisch.de äußert sich Losinger auch zur Sterbebegleitung. Er sagt dazu: ‚Mir wäre es lieber, wenn ich im Todesfall durch eine Transplantation Leben retten könnte, als dass die Angehörigen ein gemütliches Abschiednehmen haben‘.

Diese Formulierung ist zutiefst menschenverachtend und zynisch. Wie kann ein Theologe sich so äußern. Hat er schon einmal einem Sterbenden beigestanden? Jeder Mensch hat das Recht darauf in Würde zu sterben. GOTT hat uns nicht als Ersatzteillager geschaffen. Ein Hirntoter ist nicht tot. Er ist ein möglicherweise Sterben­der. Im Falle der Organspende stirbt er gewaltsam auf dem Operationstisch.

Im Katechismus der katholischen Kirche (Kompendium) steht auf Seite 171: ‚478: Welche Fürsorge schuldet man den Sterbenden? Sterbende haben ein Recht darauf, die letzten Momente irdischen Daseins in Würde zu leben. Man soll ihnen vor allem durch das Gebet und die Sakra­mente beistehen, die auf eine Begegnung mit dem leben­digen Gott vorbereiten.‘

Warum macht sich die Kirche zum Steigbügelhalter der Transplantationsmedizin?“

Dr. med. Regina Breul, München n

 

Ein Aufruf an SE-betroffene Eltern:

„Seit Monaten beschäftigt uns ganz konkret die Frage: In welche Schule schicken wir unser Kind, das 2016 eingeschult wird, vor allem da der Gender-Bildungsplan in Baden-Württemberg beinahe jedes Unterrichtsfach betreffen soll… Da bei uns im Umkreis auch keine Schule zu finden ist, die von diesem Plan nicht betroffen sein wird oder in die man sein Kind nur mit ‚halbwegs‘ gutem Gewissen stecken könnte, sind wir weiterhin auf der Suche nach einer KONKRETEN Lösung für uns. So dachten wir daran, ob es möglich wä­re, aus katholischen Kreisen genau die Familien quasi herauszufiltern, die genau das gleiche Problem haben. Wir wollen gern mit solchen Familien in Kontakt treten, wie eine Art Selbsthilfegruppe, um gemeinsam nach Schulen zu suchen, sich über eventuelle Wohnortwechsel auszutauschen…“ - So der Hilferuf und Vorschlag der Familie A. aus Baden-Württemberg.

 

So möchten wir gern Familien, die mit ihnen in Kontakt treten möchten, weil sie, wie Familie A. schreibt, „Sexualkunde, Gender, sexualisierte Medien u. Unterricht… genauso schlimm finden wie wir“, einladen, sich mit dieser Familie in Verbindung zu setzen: E-Mail: Eltern_in_Sorge@ t-online.de.

 

 

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