aus FMG-INFORMATION 113, März 2015

 

Briefe, E-Mails und vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen

 

 

FMG-INFORMATION – FMG-Arbeit

„Vielen Dank für die Zusendung der FMG-Information 112. Seit sechs Wochen bereits verzichte ich auf Kaffee. Ich opfere diesen Verzicht auf, damit Ihr Gedankengut ganz viele Menschen erreicht und sie dadurch DAS LEBEN haben. Auch sehe ich Sinn, in einem ganz schweren Leid, das mich in der Vergangenheit heimgesucht hat, seit ich es in diesem Anliegen aufopfere…“

Frau, Rheinland

 

„Ich sende Ihnen eine Spende für die Zusendung Ihrer Zeitschrift FMG-Information. Hoffen wir, dass Ihre wichtige Arbeit reiche Früchte bringt.“

Frau, Kanada

 

„Ich danke für all Ihre Arbeit im Einsatz für das Reich GOTTES und segne Sie…“

Priester, Österreich

 

„Thank you for your wonderful work… Blessings on your apostolate.”

Ordenspriester, Uganda

 

„Meine Mutter ist… verstorben. Der Freundeskreis Maria Goretti war ihr stets eine große Stütze. Ich möchte mich daher ganz herzlich für Ihre wertvolle Arbeit bedanken.“

 Aus NRW

 

„Ich habe Ihre Zeitschrift mit Gewinn und Interesse gelesen. Für viele hilfesuchende und sicher zurecht verstörte Eltern bieten Sie viele gute und gebündelte Informationen und vor allem Mittel zur Hilfe. Gern würde ich Ihre Zeitschrift in unserer Kirche auslegen. Senden Sie mir vier Exemplare von jeder Ausgabe zu…“ – „Ich hatte die Zeitschriften ausgelegt, sie wurden gleich im ersten Sonntagshochamt allesamt mitgenommen, was mich außerordentlich freut und für die Dringlichkeit Ihrer Arbeit spricht…“

Schriftenstandbetreuer, Berlin

 

„Ganz herzlichen Dank für die FMG-Information 112. Es ist immer ein Ansporn für unsere katholische Lehre, vor allem für unsere Jugend = Zukunft der Kirche und der Gesellschaft.“

 + Jakubinyi György, Erzbischof, Alba Iulia, Rumänien

 

„Zum Fest der Geburt unseres Erlösers wünsche ich Ihnen von Herzen Freude und Frieden sowie Gnade und GOTTES reichen Segen für das neue Jahr. Herzlichen Dank für die Zeitschrift! Ihr in CHRISTUS sehr ergebener  

+ Lajos Varga, Weihbischof, Generalvikar“ von Vác, Ungarn

 

„Papst Johannes Paul II. hat mit seiner Verkündigung der Wahrheit der kirchlichen Lehre eine große Bedeutung für die Kirche. – Sie tun Gutes mit Ihrem Dienst; machen Sie so weiter!“

Domkapitular, Westdeutschland

 

„Liebes FMG-Team, bitte ändern Sie meine Adresse… Es geht um die Übersendung Ihrer sehr guten FMG-Information. Besonderes Lob für die Rubrik der ‚Heiligen‘. Danke für Eure Arbeit und Vergelt’s GOTT! Cor unum et anima una.“

Mann, Rheinland-Pfalz, als Jugendlicher Mitglied  im MG-Bündnis

 

„Ich möchte Ihnen ganz herzlich danken, dass Sie mir wieder die FMG-Information gesandt haben. Ich bewundere Ihre so dringend nötige und sachliche Behandlung all dieser Themen. Ich bin bereits betagt, aber Kopf und Herz funktionieren noch gut, und ich habe es seelsorglich immer noch mit Jugendlichen zu tun. Solches ‚Beweismaterial‘, wie es der FMG uns schenkt, ist kostbar! All Ihre Anliegen und Ihre Arbeit ist in mein Gebet und meinen Segen eingeschlossen.“

Ordenspriester, Schweiz

 

„Mit ganz herzlichem Dank für alle (leider nicht immer erfreulichen) Informationen. GOTTES Segen für Ihre weitere Arbeit.“

Frau, Polen

 

„Meine Sehkraft ist eingeschränkt. Dennoch habe ich mühsam die August-Ausgabe der FMG-Information vollständig durchstudiert und spreche meinen Dank aus, oder besser: GOTT vergelt’s! Die Beiträge sind so interessant und wichtig… Besonders inhaltsreich ist wieder der Wallfahrtsbericht… Ich freue mich, aus der Ferne teilzunehmen an Ihrer Heiligtumsfahrt… Mein Memento verspreche ich Ihnen, auch für Ihre segensreiche Arbeit. Im Gebet verbunden.“

Pfarrer i. R., Brandenburg

 

„Herzlichen Dank für die Sendung… Täglich denke ich im Gebet an Sie und segne Ihr Werk.“ Ordenspriester, Berlin

 

„Ich bin sehr dankbar, dass ich immer von Menschen umgeben war, die einen starken Glauben hatten. So wurde auch mein Glaube und der Glaube meines lieben Mannes gestärkt… Ihre Arbeit im FMG ist sehr bewundernswert. Ich habe selbst mit Freunden ein Missionswerk aufgebaut… Ich freue mich, dass ich Sie als große Kämpferin für die Reinheit unserer Jugend und für christliche Familien zu schätzen gelernt habe. GOTT segne und beschütze Sie und Ihre Arbeit.“

Frau, München

 

„Ich benütze die Gelegenheit, Ihnen wieder einmal für Ihren wunderbaren Kampf zu danken. Mir und vielen anderen gehen bei der Lektüre Ihrer Mitteilungen immer wieder die Augen auf. Auch tragen Sie einfach wertvolle Argumente aus vielen Quellen zusammen, die uns alle, Ihre Leser, dann wieder in die Lage versetzen, die gute Sache im Sinn unseres HERRGOTTS zu vertreten: Vergelt’s GOTT!“

Mann, Bayern

 

„Von Herzen möchten wir Ihnen für Ihre wertvolle Arbeit danken und auch für die Zusendung Ihrer Informationsblätter. Wirklich – die Welt steht in Flammen. So halten wir im Gebet fest zusammen. Möge der Himmel Ihnen in allem beistehen und unsere himmlische Mutter Sie alle mit ihrem Segen behüten…“

Ordensschwester, Bayern

 

„Ihr macht einen wichtigen Dienst für die Kirche. GOTTES Segen!“

Pfarrer, Österreich

 

„Ich danke Euch für Eure Arbeit! Wir müssen sehr für die Bischofssynode im Herbst beten.“

Kaplan, Österreich

 

„…Besonders interessant in der FMG-INFORMATION sind für mich die Stimmen der Bischöfe, auch der auswärtigen…“

Pfarrer, Österreich

 

„Sie sollen wissen, dass ich ganz auf Ihrer Seite bin!“

Geistl. Wallfahrtdirektor i. R., Bayern

 

„Ich bin so froh, dass es den FMG gibt. Das macht es viel einfacher, mit dem in der heutigen Zeit so entstellten Thema Sexualität sehr gut umzugehen (Jungfräulichkeit außerhalb der Ehe, absolute Treue für Verheiratete)… Im FMG finde ich Menschen, die die dauernde Sexualisierung heute auch beklagen, und klare Anleitungen, wie man leben kann, wenn man vor GOTT ein reines Leben führen will, aus Liebe zu unserem Erlöser… Möge der FMG viele Menschen, vor allem junge, erreichen, möge diese unerlöste Welt endlich die Augen öffnen und umkehren zu GOTT, ihrem Schöpfer…“

Frau, NRW

 

„Familie und Glaube“

„Gruß und Segen! Herzlichen Dank für Ihre segensreiche Arbeit und die Zusendung mit dem Büchlein. ‚Familie und Glaube‘. – Es ist bestürzend, wie immer mehr die Werte und Tugendhaltungen zu den geschlechtlichen Themen zusammenbrechen. Anbei ein kleines Beispiel von hier“ [eine Zeitungsglosse, die Sexualkunde für die Tochter in der Grundschule – ‚Kondome schützen vor Aids‘ – flapsig verharmlost].“

Pfarrer, Niedersachsen

 

„Herzlichen Dank für all Ihren Einsatz. Ich wünsche Ihnen und Ihren Mitarbeitern… GOTTES Gaben (HL. GEIST) für 2015…“

 Pfarrer i. R., NRW

 

„Ich möchte Euch ermutigen, dass Ihr Euch weiter einsetzt – es ist so wichtig, dass es solche Stimmen gibt. Ich bete für Euch!“

Pfarrer, Rheinland-Pfalz

 

„Ich bekomme Ihre Zeitschrift – Ihr tut eine wunderbare Arbeit!“

Pfarrer, Niedersachsen

 

„Ich möchte Ihnen von Herzen für die FMG-Information danken. Alle Informationen sind so wichtig und aktuell. Ich bin in einem Gebetskreis und hab für alle aus dem Heft den hervorragenden Brief von Kardinal Brandmüller ‚Die Geschichte des Zölibats‘ (FMG-Information 112, S. 17ff) kopiert. Bitte senden Sie mir für eine vermutlich Interessierte ein Exemplar dieser Nummer zu.“

Frau, Bayern

 

„Heute möchte ich mich bedanken für alle Nummern der FMG-Information, die ich in den vergangenen Jahren erhalten habe. Es ist eine sehr umfangreiche, lehrreiche Zeitschrift. Jedoch heute möchte ich sie abbestellen, weil ich schon über 80 Jahre bin und meine Sehkraft sehr nachlässt. Außer mir verstehen hier fast alle kein Deutsch. GOTT vergelte Ihnen allen Ihr Kommitment für die richtige Erziehung der Jugend…“

Ordensschwester, Papua-New Guinea

 

Hl. Maria Goretti

„Seit vielen Jahren lese ich Ihre FMG-Information. Auf den FMG bin ich durch meinen Pfarrer Vinzenz Ruef gekommen“ [=verstorbener Autor des Büchleins über die hl. Maria Goretti, mit Mamma Assunta persönlich gut bekannt]. „Er war viele Jahre in meiner Jugendzeit Pfarrer in unserer Gemeinde. Mit ihm bin ich bereits in Corinaldo und Nettuno gewesen. In Nettuno haben wir auch einmal den Bruder Mariano der hl. Maria Goretti getroffen… Pfr. Ruef hatte unserer Pfarrgemeinde Mittelbiberach sein Reliquiar mit Teilen aus einem Finger der hl. Maria Goretti vermacht; er hat es in ein Silberreliquiar fassen lassen, mit Rubinen, die an das Martyrium erinnern sollen.“

Mann, Baden-Württemberg

 

Das Licht der Lebensbeispiele neu entfachen

 „Ich muss Ihnen ein großes Lob aussprechen: Die Beschäftigung mit Ihren Schriften und auch der FMG-Information tut mir gut und vermittelt mir viel Lebensqualität. Manche Kommentare zu Auseinandersetzungen mit unserem Zeitgeist erfüllen mich zwar mit Schrecken, anderseits finde ich durch Sie Texte, die mit wunderschönen Worten klar Stellung beziehen zu Fragen der Liebe (körperlich und seelisch) und die zu lesen mir eine große Freude sind… In einem Büchlein über Anna Suppan [steirische Reinheitsmärtyrin, vgl. Porträt in FMG-Information 103] schrieb Pfr. A. M. Weigl: ‚Zu allen Zeiten lebten tapfere und heldenmütige Seelen. Doch sind ihre Namen der Vergessenheit preisgegeben, wenn nicht die Erinnerung an sie wach­gehalten wird. Das Licht, das sie in ihrem Leben und Sterben verbreiteten, muss von Zeit zu Zeit neu entfacht werden, damit es auch die Gegenwart erhellen kann.‘ Genau das möchte ja der FMG erreichen…“

Frau, NRW

 

Franz Weiser SJ

„Bitte senden Sie mir 5x ‚Licht der Berge‘ (bin tief begeistert von dem Buch) und 5x ‚Das Mädchen der Mohawks‘…“

 Frau, NRW

 

Meine Religionslehrerin

„Grüß GOTT, durch meine Tante kenne ich den FMG. Ich lese die Hefte mit Begeisterung. – Was ich Unfassbares im Religionsunterricht erlebt habe, schreibe ich Ihnen mit diesem Brief und bitte darum, dass Sie es veröffentlichen.

Meine Religionslehrerin hat einmal gefragt, was der Unterschied zwischen einem Kind und einem Erwachsenen sei. Ich meldete mich und sagte: ‚Kind lebt man in den Jahren der Unschuld‘. Daraufhin erklärte mir meine Religionslehrerin gleich, dass der jüngste, der in Amerika jemanden erschossen hatte, vier Jahre alt war und dass das mit den ‚Jahren der Unschuld‘ deswegen nicht stimme. Dass ich das gesagt hatte, passte ihr überhaupt nicht; sie schickte deswegen gleich am nächsten Morgen den Schulsozialarbeiter (der für die protestantische Diakonie arbeitet) zu mir um zu fragen, ‚ob denn was nicht stimmt‘. - Einmal fragte sie, was denn für Jugendliche belastend sein kann. Einige meldeten sich und sagten Sachen wie ‚schlechte Noten, Stress in der Schule‘ usw. Die Religionslehrerin sagte von sich persönlich: ‚Ja, was auch sehr belastend sein kann: wenn man im falschen Körper steckt.‘ Das hat mich sehr schockiert! – In einer anderen Religionsstunde sagte die Religionslehrerin: „Ich glaube nicht, dass JESUS vom HL. GEIST gekommen ist; das ist sehr fraglich. Heutzutage gibt es ja solch ‚jungfräuliche‘ Schwangerschaften mit Samenspende, aber damals gab es sowas noch nicht!“ – Ich war entsetzt, was als katholische Religion unterrichtet wird. Das hatte nichts mehr mit dem apostolisch-katholischen Glauben zu tun, sondern viel mehr mit Genderismus!“

 Jugendlicher, Bayern

 

Umfrage zu Ehe / Sexualität vor der Bischofssynode

„Vielen Dank für die Zusendung der Beitrittserklärung zum FMG-Förderkreis, die diesem Brief unterschrieben wieder beiliegt. Wenn es geht, übernehme ich die eine oder andere Übersetzung… Beiliegend meine Stellungnahme zu einem ‚Grußwort‘ eines der Priester im Pfarrbrief einer Koblenzer Innenstadtpfarrei, bei dessen Lektüre ich fast hintüber gefallen wäre. Meine Antwort lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig…“

Frau, Rheinland-Pfalz

Aus dem Pfarrbrief: „Weisen die Gläubigen den Bischöfen den Weg? Die Ergebnisse der vatikanischen Befragung der Gläubigen zu den Lehren der Kirche zu Ehe, Familie und Sexualität liegen vor. Sie zeigen, dass die Lehren zwar bekannt, aber nicht verständlich sind. Ebenso werden sie als nicht hilfreich und nicht umsetzbar erlebt… Papst Franziskus ist ein vertrauenswürdiger Steuermann in der Kirche. Bevor er eine Richtung einschlägt, fragt er: Wo stehen wir?... Die Befragung (vor der Bischofssynode) hat deutliche Ergebnisse gebracht: … 84% der Befragten geben an: Gläubige in 2. Ehe fühlen sich durch die Kirche weitgehend ausgegrenzt. Die konfessionelle Verschiedenheit in konfessionsübergreifenden Partnerschaften ist förderlich (59%). Es sollte den Paaren überlassen bleiben, in welcher Konfession sie sich trauen lassen, ihre Kinder aufwachsen (91%) und an welchen Gottesdiensten sie teilnehmen (88%). Partner in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften werden seitens der Kirche ignoriert und missachtet, sagen 67% der Befragten. Diese Ergebnisse… bestätigen eindrucksvoll die Positionen, auf die von Reformgruppen in der Kirche seit vielen Jahrzehnten hingewiesen wird! Nun sind die Bischöfe gefordert. Sie müssen sich entscheiden, auf welcher Seite sie stehen… Die Gläubigen haben eindrucksvoll den Kurs von Franziskus bestätigt und mit deutlichen Voten unserer Kirche den Weg in die Zukunft aufgezeigt.“

 

Aus dem Brief der FMG-Förderin an diesen Pfarrer:

„Allein die Überschrift… stellt das Leitungsprinzip der Kirche vollständig auf den Kopf und ist Beleg für das Scheitern der nachkonziliaren Pastoral und Katechese – letztere findet ja de facto nicht mehr statt… Es würde den Bischöfen und Priestern obliegen, den Gläubigen diese Lehren nahezubringen und zu erklären… Der Auftrag des HERRN an Petrus lautet unmissverständlich: ‚Weide meine Lämmer und Schafe!‘ (Joh 21,15-17). JESUS sagte nicht: ‚Frag erst mal die Schafe, ob es ihnen überhaupt recht ist, und lass sie dann darüber abstimmen.‘ Ebensowenig ließ JESUS die Frage, ob Er ans Kreuz gehen sollte, von Seinen Aposteln erörtern und per Mehrheits­beschluss entscheiden, sondern Er wies Petrus ab, als der Ihn hindern wollte: ‚Weg mit dir, Satan… Denn du hast nicht das im Sinn, was GOTT will, sondern was die Menschen wollen‘ (Mk 8,33). Gleiches lässt sich heute von einem Großteil der Kirche sagen. Zudem ist die Um­frage, wie das Bistum Trier auf seiner Homepage selbst zugibt, wegen der verschwindend geringen Resonanz (gerade mal 208 Antworten von beinahe 1½ Millionen Katholiken!!) nicht repräsentativ… Wenn ich in einem Su­permarkt eine Packung mit einem Kilo Reis kaufe, möchte ich beim Öffnen nicht ein Pfund Linsen darin finden… Alles andere ist Etikettenschwindel… Vieles wird unter dem Namen ‚katholisch‘ verkauft, ohne auch katholisch zu sein. Könnte man sich vorstellen, dass der Staat sagt: ‚Das Strafgesetzbuch geht an der Lebenswirklichkeit der Bürger vorbei, weil ja immer wieder gestohlen, geraubt, erpresst und vergewaltigt wird – also lasst uns die Paragraphen mal ändern‘?? Nur die Kirche in Deutschland glaubt sich fatalerweise verpflichtet, auf jeden fahrenden Zug aufzuspringen. Dabei verrät und verkauft sie ihr ureigenstes Kapital. ‚Gleicht euch nicht dieser Welt an‘ fordert Paulus im Römerbrief (12,2)… Wenn sich jeder seine eigene Lehre bastelt bzw. sich aussucht, was er davon annehmen möchte und was er außen vor lässt, dann sollte man doch zumindest so aufrichtig sein, diese zerstörerischen Bestrebungen nicht auch noch ‚katholisch‘ zu nennen, denn das sind sie nicht…“

 

„Über Themen, die für Jugendliche so wichtig sind, wird nicht im Sinn der kirchlichen Lehre gesprochen. Darum ist Eure Arbeit im FMG so wertvoll. Ich bestelle den Kanadischen Hirtenbrief über die Keuschheit, ‚Familie u. Glaube‘, ‚GOTTES Kinder 6‘… Wir bleiben in Verbindung!“

 Pfarrer, Niedersachsen

 

„Ich bin in einer Familienbewegung und mache mir Gedanken, wie wir deutschen Bischöfen, die dem Zeitgeist huldigen, helfen können. Wir wollen unsere Bekannten aufrufen, dass jeder für seinen Bischof betet…“

 Frau, Rheinland-Pfalz

 

Sel. Laura Vicuna

„Ewiges Vergelt’s GOTT für das wunderbare Buch von der seligen Laura Vicuna, bestes Vorbild für Jugend und auch Eltern… Danke für alle Sorge um unsere Kinder und Jugend…“

Frau, Bayern

 

„GOTTES Kinder“

„Ich hab das Buch ‚GOTTES Kinder 6‘ geschenkt bekommen und möchte auch die Nummern 1 bis 5. Wir haben eine apokalyptische Zeit und ich will Material verbreiten, nicht nur an mich denken, an meine Sehnsucht nach GOTT. – Wenn ich mit Erlaubnis des Pfarrers Material ausgelegt habe, war es nach der hl. Messe weg…“

Frau, Norddeutschland

 

„Ich habe meiner Schwägerin ‚GOTTES-Kinder‘-Bücher geschenkt. Sie war regelrecht empört: ‚Ich will nicht heilige Kinder, sondern normale Kinder!‘ Ihre Kinder zeigten Ähnlichkeiten mit manchen Details von Lebensbeschreibungen in den ‚GOTTES-Kinder‘-Broschüren. - Ihr Mann, mein Bruder, ist tief gläubig. Er hat sehr unter der Situation gelitten, die Ehe ging auseinander. Er betet, steht unter der geistlichen Begleitung eines Priesters. – Unser Pfarrer hat übrigens eine Initiative ähnlich „Nightfever‘ begonnen, es kommen aber eher Eltern.“

Frau, Baden-Württemberg

Anm.: Zwar ist verständlich, wenn Eltern kein Leiden oder frühes Sterben für ihre Kinder wollen und die Beispiele der „GOTTES Kinder“ so missverstehen. Doch geht es darin auch um die GOTTESliebe, das Glaubensleben, die sakramentale Gnade im Kindesalter (und das wird halt an solchen Beispielen in einem kurzen, frühvollendeten Leben besonders deutlich). Doch ist es nicht die allererste Pflicht der Eltern, ihre Kinder zur Heiligkeit zu führen?

 

„Ganz herzlichen Dank für das wertvolle Bändchen ‚Kinderen van God 5“ in Holländisch/Flämisch, in dem auch die so anziehende Biographie unserer armenisch-katholischen Gyöngyike Zárug enthalten ist. Es freut mich, dass dieses heiligmäßige Kinderlebensbeispiel so allgemeiner bekannt wird… Ich danke Ihnen weiterhin für die Zusendung der FMG-Information, die ein wertvoller Beitrag im Kampf unser aller in der katholischen Kirche für die Heiligung der Jugend ist. Mit meinem bischöflichen Segen für den FMG…

 +Jakubinyi György, Erzbischof von Karlsburg (Alba Iulia), Apostolischer Administrator der katholischen Armenier in Rumänien“

Hinweis: Wir hatten Erzbischof Jakubinyi ein Exemplar der flämischen Übersetzung von „GOTTES Kinder 5“ zugesandt. Die Übersetzung wurde dankenswerterweise vom Foyer Marthe Robin in B-2930 Brasschaat (Email: foyer.marthe.robin @skynet.be) erstellt und wird von dort auch in kleiner Auflage (mit Spiralbindung) verbreitet, wie auch die „GOTTES Kinder“-Bände 1-4; Band 6 ist im Werden.

 

„Grüß GOTT über den ‚Großen Teich‘. Ich besitze die 6 Bändchen der ‚GOTTES Kinder‘, gut für jung und alt. Via Telefon erzählte ich einer befreundeten Frau, deren zwei Enkeltöchter sich auf die hl. Firmung vorbereiten, von diesen guten Büchlein und fragte sie, wieviel Deutsch sie verstehen kann. Ich denke, sie könnte gerade so viel verstehen, die schönen Lebensgeschichten zu lesen und sie dann ihren Enkeln auf Englisch zu erzählen. So bitte ich, die sechs Bändchen zu senden an… New Jersey, USA. Ein gesegnetes Jahr 2015. Möge GOTT Ihre wertvolle Arbeit reichlichst segnen…“

Frau, USA

 

„Liebe die aufs Ganze geht“

„Aus der FMG-Information – ich lese sie gerne! – muss ich immer wieder Artikel kopieren. - Ich brauche etwas zu ‚Humanae vitae‘, schicken Sie mir gleich fünf Exemplare der Schrift ‚Liebe die aufs Ganze geht‘, um das Büchlein Mitbrüdern zu zeigen…“

Kaplan, Bayern

 

Maria-Goretti-Lied

„Ich habe gesehen, dass es ein Maria-Goretti-Lied bei Ihnen gibt: Könnten Sie mir ein Exemplar davon senden? Eine Bekannte von mir hat die hl. Maria Goretti als Namenspatronin und würde sich darüber gewiss sehr freuen.“

Mann, Österreich

Bitte beachten Sie die Bestellmöglichkeit im FMG-Shop auf unserer Internetseite!

 

„Familie und Glaube“

„Bitte senden Sie 30 Exemplare ‚Liebe die aufs Ganze geht‘ – ich brauche sie für meine Patenkinder und zum Auflegen. – Ich hebe alle Zusendungen vom FMG auf, weil sie mit den Quellenangaben wissenschaftlich fundiert sind, besonders auch die Beiträge zu Themen der Medizin…“

 Medizinerin, Niedersachsen

 

„Das Büchlein ‚Familie und Glaube‘ habe ich erhalten. Es ist so gut zusammengestellt. – Auch das letzte Heft FMG-Information ist wieder ausgezeichnet. – Priester- und Ordensnachwuchs kann es ja keinen geben, wenn die Kinder schon ab der Vorschule zu sexueller Praxis hingeführt werden. Die Missbrauchsfälle mancher Pries­ter hängen doch auch damit zusammen, was an Verführung vorher geduldet oder gefördert wurde…“

Theologieprofessor, Süddeutschland

 

„Haben Sie herzlichen Dank für das Buch ‚Familie und Glaube‘, das heute eingetroffen ist [Weihnachtsgabe bei größeren Spenden im vergangenen Jahr] – es enthält sehr viele wertvolle Beiträge, die sich für ein Apostolat eignen… Alles Gute im neuen Jahr wünscht Ihnen, verbunden mit herzlichem Dank für Ihre sehr notwendige Arbeit…“

Akademiker, Baden-Württemberg

 

„Ich habe das Buch ‚Familie und Glaube‘ in die Hand bekommen. Bitte schicken Sie mir 10 Exemplare, ich möchte eines dem Pfarrer geben und die anderen an Familien verteilen, wo ich um Eheprobleme weiß.“

Frau, Bayern

 

„Herzlichen Dank für ‚Familie und Glaube‘ und gesegnete Weihnachten!“

 Ordenspriester, Slowenien

 

„Bringt doch bitte noch ein paar CDs heraus. Die sind so schön!“

Frau, Rheinland-Pfalz

Anm:: Wir freuen uns, dass unsere Hörbilder über Maria Goretti, Aloisius, Domenico Savio und Anna de Guigné nun auch als CDs Freude bringen. Zur Erstellung weiterer Hörbilder fehlen uns aber momentan die Möglichkeiten.

 

Schulsexual„erziehung“

„Bei einer Taxifahrt kam ich ins Gespräch mit dem Taxifahrer, einem jungen Muslim mit zwei Kindern, wie er sagte. Als das Gespräch auf die Schulsexual‚erziehung‘ kam, war ich nicht wenig überrascht, als er von sich aus vom ‚Schamgefühl‘ sprach. Er werde als ‚Mann früherer Zeiten‘ bezeichnet, weil er falsche sexuelle Praktiken wie Homosexualität und eheliche Untreue ablehne. Wenn man heirate, gäbe man sich ja ein festes Jawort, so sagte er. Seine beiden Kinder erzieht er nach seinen Worten entsprechend dieser Einstellung. Sein Bub habe ein intaktes Schamgefühl und lehne die SchulSE ab. Der Taxifahrer sprach seine Verwunderung aus, dass in Bayern, das doch stark katholisch sei, die Kirche keinen Widerstand leiste. Ich musste ihm berichten, dass 1980, als die SchulSE gesetzlich zementiert wurde, von den Diözesanbischöfen nur der Regensburger Bischof Graber sich sehr vehement dagegen einsetzte, dass sonst aber Einverständnis geäußert worden war, wenn die SE in der Schule ‚christlich‘ ausgerichtet sei. Doch war das schon damals nicht realistisch, weil die 68er sexuelle Kulturrevolution auch hier schon Fuß gefasst hatte. – Es ist mir wieder einmal deutlich geworden, dass Andersgläubige erwarten, dass die Kirche eine klare Sexualmoral vertritt. Umso betrüblicher ist es, wenn innerhalb der Kirche destruktive Kräfte am Werk sind, wie es die Vorgänge mit der Bischofssynode im Herbst 2014 zeigen.“

Frau, Bayern

 

„Ich stamme aus Tschechien, meine Mutter lebt noch dort. Da werden viele Kinder zu Hause unterrichtet und machen dann Prüfungen; das ist in Tschechien erlaubt. - Ich habe hier wegen meiner Kinder wegen der SchulSE kämpfen müssen, aber dann doch von Lehrern Respekt erfahren. Trotzdem macht Deutschland auf mich den Eindruck eines Sumpfes; ich atme auf, wenn ich einige Tage nach Tschechien fahre. Und ich bin glücklich darüber, dass Kardinal Burke – wie auf Ihrem Sonderdruck ‚Wachsam sein‘ – ein deutliches Wort zum Schulsexualunterricht gesprochen hat, wenn die Kinder durch die SE psychisch vergewaltigt werden!“

Frau, Bayern

 

„Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz! Machen Sie weiter!“

Pfarrer, Bayern

(Er hatte schon – erfolglos - bei der Schulleiterin gegen Pro-Familia-Sexualunterricht protestiert!)

 

Sonderdruck „Wachsam sein“

„Senden Sie mir bitten 20 Expl. ‚Aufrüttelnde Stimmen zur SE‘. Herzlichen Dank. GOTT segne Sie und Ihr Wirken.“

Diakon, Baden-Württemberg

 

„Die immer größere Disziplinlosigkeit unserer Theologen, wo jeder glaubt verkünden zu dürfen, was er will, ist ein Desaster, das zur Auflösung immer weiterer Teile der Kirche in Deutschland führt, weil klare Orientierung aus Rom heute fehlt und Irrlehren hoffähig sind, ganz besonders auf den Gebieten von Katechese, Liturgie und Sexualmoral. In Belgien ist es ähnlich, da konnte ungerügt jetzt der Bischof von Antwerpen sogar die Enzyklika ‚Humanae vitae‘ und Paul VI. diskreditieren. Zum Glück hat Bischof Heiner Koch die Enzyklika verteidigt.

Tragisch, dass ausgerechnet Kardinal Marx und Kardinal Kasper zu den Beratern des Papstes zählen. Man kann nur beten, dass die Familiensynode nicht die Aufweichung der christlichen Sexualmoral weiter vorantreibt: was für ein erbarmungsloses Verhalten gegenüber unseren Kindern! … Wo früher die Wahrheit des überzeitlich gültigen Depositum fidei galt, da gilt inzwischen, was die Mehrheit denkt. Das wurde mir zum ersten Mal in aller Schärfe klar, als die Mehrheit unserer Hirten 1979 der fächerübergreifenden verpflichtenden SchulSE zustimmte (zum Entsetzen von Kardinal Höffner und dem Verband der Kinderärzte Deutschlands). GOTT segne weiter Ihr so mühevolles Wirken. Im Gebet verbunden.“

Frau, NRW

 

„Ich mache die Eltern immer wieder darauf aufmerksam, dass sie es sind, die sich bezüglich der SchulSE einsetzen können… Es ist hilfreich, dass Sie in Ihrer Zeitschrift Berichte darüber bringen…“

 Pfarrer, Baden-Württemberg

 

„Möchte Ihnen für die Zeitschrift von Herzen danken. In den Berichten liest man, wie und auch welche Weise die Eltern und Kinder angegriffen werden, welcher Kampf zwischen dem Bösen und dem Guten entstanden ist. Die Zehn Gebote GOTTES kennt man nicht mehr. – Ich bitte noch um die Zusendung von 10 Stück des Sonderdrucks ‚Aufrüttelnde Stimmen zur SchulSE…‘, denn ich möchte sie verteilen. Vergelt’s GOTT…“

Mann, Südtirol

 

Hirntod - Organtransplantation

„Ich bin ein Internet-Muffel, deshalb bin ich so froh, wenn ich Ihre Zeitschrift bekomme. Ich habe mir für den Ein­atz gegen das sog. Hirntod-Kriterium Argumente daraus geholt.“

Mann, Bayern

 

„GOTT segne Ihren Einsatz, alle Mitarbeiter! Dank an jeden Helfer! Ich bete, dass wir wieder echte Hirten bekommen, dass die Verwirrung, die in die Kirche eingedrungen ist, aufhört, dass der Begriff der Sünde wieder erscheint (jetzt hört man das Wort nicht mehr). Ich bin froh über jeden, der das Seine tut. GOTT segne Sie alle. Den Sieg erringen wir auf den Knien.“

Pfarrer, Baden-Württemberg

 

„Kennst Du JESUS?“

„Seit etwa einem Jahr mache ich mit unserer nun fünfjährigen Tochter Anna fast jeden Tag Kinderkatechese. Meistens bittet sie gleich am Morgen: ‚Mama, machen wir heute Abend wieder Kinderkatechese?‘ Ich habe dafür Blätter mit schönen Zeichnungen von JESUS, die sie immer gern ausmalt und wir gehen die wichtigsten Geschichten der Bibel durch und ich erzähle ihr aus dem Leben der Heiligen. Auch schauen wir öfter kleine Filme über das Leben JESU oder der Heiligen an. Ich schaue, dass die Lektionen immer zur momentanen Zeit im Kirchenjahr passen und dass die Heiligen möglichst auch an ihrem Festtag vorgestellt werden. Am Ende überlege ich mir immer Fragen und vergebe Punkte für alle richtigen Antworten. Wenn noch ein Kind zu Besuch ist, wird es ein richtig spannender Wettbewerb. Jeden Abend will Anna zudem eine CD ihres Bibelhörspiels hören. Auch in ihrer Phantasie beschäftigt sie sich oft mit den Geschichten, die sie hört. Als wir etwa zum Faschingszug gehen wollten, wollte sie sich als die ungehorsame Frau des Lot verkleiden, die sich in eine Salzsäule verwandelte. Oder der kleine Bruder muss schon öfter herhalten, um Geschichten aus der Bibel oder aus dem Leben von Heiligen nachzuspielen. Dann ist er schon mal der kleine Mose, den sie als Prinzessin aus dem Wasser zieht und bei sich aufnimmt, oder er ist der Bettler, dem die heilige Katharina von Siena einen Mantel schenkt. Interessant ist, wie offen und gern sie auch im Kindergarten über alles spricht. Wenn eine Freundin zu Besuch kommt, will sie gleich mit ihr Kinderkatechese machen. ‚Kennst Du JESUS oder noch nicht?‘, fragt sie dann oft gleich. Letztens war der Tauftag von Anna und wir sprachen auch mit ihrer Freundin davon, dass wir heute ein großes Fest feiern, weil Anna vor fünf Jahren ein GOTTESkind wurde. Seitdem will sie auch ein GOTTESkind werden. Eigentlich ist es die schönste Aufgabe der Welt, Kindern den Glauben zu vermitteln. Aber etwas traurig bin ich schon, dass Kinderkatechese in den Pfarreien, abgesehen von den Predigten im Kindergottesdienst, eigentlich gar nicht vorhanden ist. Es wäre mein großer Wunsch, dass auch heute - wie früher - wieder die Priester die Kinder um sich scharen würden, ihren Fragen lauschen würden und ihnen GOTT und die Welt aus der Sicht des Glaubens erklären würden.

Und noch etwas zur hl. Beichte: Zum heiligen Franz von Sales kam einmal ein Herr, der sich über die Beichte Gedanken machte und allerlei Bedenken vorbrachte. Er sagte: ‚Was würden sie sich wohl von mir denken, wenn ich ihnen all die schweren Sünden meines Lebens beichten würde?‘ Der heilige Franz antwortete: ‚Ich würde sie für einen Heiligen halten, denn nur die Heiligen gestehen ihre Sünden offen ein.‘ Dadurch bekam der ängstliche Mann Mut und legte eine gute heilige Beichte ab. - Haben wir also Mut zur häufigen und guten heiligen Beichte! Es kostet nichts, aber bringt viel!"

Frau, Nordrhein-Westfalen

 

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