aus FMG-INFORMATION 112, August 2014
Briefe, E-Mails und vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen
„Seit einer Weile verfolge ich die Arbeit Ihres Freundeskreises und möchte meinen aufrichtigen Dank und mein Lob an Sie aussprechen. Ihre Arbeit ist hervorragend und sehr notwendig in der heutigen Zeit, in der die Medien die Übersexualisierung in unsere Gesellschaft hineintragen. Wie viel Wert ist uns heute noch die Bewahrung der Unschuld? Um dieses kostbare Gut schützen zu helfen, ist Ihre Initiative ein gutes Fundament. Vergelt’s GOTT dafür.“
Doktorand, Hessen
„Über den Empfang Ihrer ‚Information‘ sowie das wertvolle Büchlein ‚GOTTES Kinder‘ und die Kreuzwegbilder zum Ausmalen habe ich mich sehr gefreut und danke Ihnen ganz herzlich dafür. Auch freue ich mich, dass der FMG apostolisch so aktiv ist. Leider kann ich Sie als Ordensschwester finanziell nicht unterstützen (was ich gerne tun würde), aber ich unterstütze Ihr wichtiges Apostolat mit meinem Gebet. In unserer Zeit, wo die Sünde leider nicht mehr ernst genommen wird, ist ein Aufrütteln der Gewissen dringend nötig. Da braucht es viel Gebet…“
Ordensschwester, früher Tanzania
„Für Ihre für das Heil der Seelen so wichtige und wertvolle Arbeit ein herzliches Vergelt’s GOTT! Vielen Dank für Ihre Zusendungen!“
Priester, Bayern
„Ich freue mich sehr, in der aktuellen FMG-Information vom April 2014 den Artikel von Dietrich von Hildebrand ‚Kritik auch an der bloß „biologischen“ Aufklärung‘ zu lesen. Er spricht mit schönen Worten von der ‚einzigartigen Selbstschenkung‘… In der Konzilskonstitution ‚Gaudium et Spes‘ wird der eheliche Akt als ‚liberum et mutuum sui ipsius donum‘ bezeichnet, also als ‚freies und gegenseitiges Geschenk seiner selbst‘,
Weiterhin möchte ich Ihnen sagen: Das Porträt der seligen Chiara Badano, FMG-Information 101, hat mich so beeindruckt und berührt, dass ich mir kürzlich auch das von Ihnen angegebene Buch dazu gekauft habe… Es ist äußerst beeindruckend, wie dieses schwerkranke junge Mädchen Zeugnis von ihrem Glauben ablegt. Danke für dieses Porträt!...“
Frau, NRW
„Wenn es möglich ist, können Sie mir gern 4 oder 5 Info-Hefte zu schicken. Es ist alles nur gut, was drin steht. Ich kenne einige, die sie gerne nehmen. Ich selber habe jetzt ein bisschen mehr Zeit zum Lesen. Danke für Ihre ganze Arbeit und Mühe.“
Frau (ehem. Pfarrhaushälterin), Niedersachsen
„Herzlichen Dank für die Zeitschrift, die ich an Klosterschwestern weitergebe. In lieber Verbundenheit…“
Deutscher Missionar, Bolivien
„Ich schätze Ihre Arbeit sehr und unterstütze Euch fest mit meinem Gebet! Danke!...“
Ordensschwester, Hessen
„Vielen Dank für die regelmäßige Zusendung der FMG-Information. Ich lese sie seit vielen Jahren regelmäßig und mit großem Interesse. Sehr schön sind auch die Bücher für junge Familien. Nachdem wir sie vor Jahren selbst mit Freude gelesen haben, möchte ich sie nun auch an die Schwiegertöchter geben. Vielen Dank dafür!“
Frau, Sachsen
„Ich bin 86 Jahre alt, praktizierender Katholik... Ich erhalte immer Ihre schöne Zeitschrift… Lassen Sie sich nicht beirren und kämpfen Sie weiterhin für unsere Kinder… Gelobt sei JESUS CHRISTUS.“
Mann, Baden-Württemberg
„Ich möchte mich ganz herzlich für die regelmäßige Zusendung des Heftes bedanken. Vielen Dank für Ihre Arbeit und Ihr Ringen um die Evangelisation so vieler junger Menschen, die keinen Hirten haben…“
Mann, Saarland
„Möchte meine Bestellung verbinden mit einem herzlichen Vergelt’s GOTT. Schaue mir immer gespannt Ihre Mitteilung an. Freue mich besonders über die Exaktheit Ihrer Recherche – ein Pater lehrte uns, sehr richtig: ‚Christsein heißt nicht Depp-Sein!‘ In Demut, sicher, doch 2+2 IST nun mal nicht 5 (Beispiel). – Ich wage, eine Bitte (um Fürbitte) anzufügen – für einen sehr sehr schwer kranken Bekannten. Laut den Ärzten ein bereits inoperabler Hirntumor… Er hat sich nun – Gnade! – wieder dem Glauben aufgeschlossen, für den lange ‚keine Zeit‘ zu sein schien, incl. auch Inhalten wie Keuschheit, Respekt, Geduld… Morgen wird er, wenn alles gut geht, die Krankensalbung empfangen. Vergelt’s GOTT für jede kleine Fürbitte!“
Frau, Bayern
„Die FMG-Information 111 erhielt ich in völlig durchnässtem Zustand. Das Kuvert hing aus dem Briefkasten und ist vom Regen stark beschädigt worden. Ich bitte um Zusendung eines Ersatz-Exemplars und danke Ihnen sehr herzlich für Ihre Mühewaltung!... Alles Gute und GOTTES Beistand auch weiterhin für Ihre so wichtige Arbeit für GOTT und die Kirche…
Ergänzend möchte ich Sie bitten, mir für Bekannte noch einige Exemplare der FMG-Information zuzusenden…“
Mann, Baden-Württemberg
„Soeben kam mit der Post Ihre FMG-Information (April 2014) mit den wertvollen Artikeln über Gender! Herzlichsten Dank dafür! … Ich möchte Sie hinweisen auf Artikel im ‚Neuen Groschenblatt‘… und auf unseren ‚Marsch für die Familie‘ am 14. Juni in Wien…“
Mann, Wien
„Seit längerer Zeit bekomme ich von Ihnen die sehr geschätzten, wertvollen Informationshefte. Ich danke Ihnen sehr dafür und habe nun endlich einmal eine Überweisung für Sie dafür ausgeschrieben… Doch muss ich bitten, meine Anschrift aus Ihrer Liste zu entfernen. Ich habe nämlich (durch GOTTES unverdiente große Gnade) das nicht gerade selbstverständliche Alter von 93 Jahren erreicht… Das Augenlicht lässt nach, ich muss leider auch auf die FMG-Information verzichten… Nochmals herzlichen Dank… und beste Wünsche für Ihre, unsere gute Sache…“
Mann, Bayern
„Die Kritik einiger Bischöfe an der Sexuallehre der Kirche widerspiegelt eher die Kunst schlau zu sündigen als der Jugend die unverfälschte und verbindliche Lehre der Kirche nach dem GÖTTlichen Schöpfungsplan und dem Gesetz CHRISTI zu vermitteln…“
Mann, Rheinland-Pfalz
„Liebe Mitarbeiter des Freundeskreises. Euch allen wünsche ich frohe gnadenreiche Ostern mit dem Frieden und der Freude des Auferstandenen und Seiner heiligen Mutter. Sie werden Euch reichen Lohn geben für Eure wichtige Arbeit für unsere Kinder und Jugend, die von vielen Seiten verführt werden. Die Mutter GOTTES und die Reinheitsmärtyrer mögen uns helfen, die großen Übel abzuwenden… Ewiges Vergelt’s GOTT!“
Frau, Bayern
„Ganz herzlichen Dank für die FMG-Information April 2014. Immer treffend!
GOTTES Segen, Schutz der GOTTESmutter und Vermittlung der jugendlichen Heiligen erbitte ich für Sie und den FMG, in brüderlicher Verbundenheit
Ihr +Jakubinyi“, Erzbischof von Alba Iulia, Rumänien
„Mit großer Freude habe ich Ihre Zusendung erhalten und sende Ihnen allen ein sehr herzliches Vergelt’s GOTT. Dieses großartige Werk des FMG ist ein wirksames und verdienstvolles Instrument der Evangelisierung. Wir schließen Sie deshalb gerne ins Gebet ein und wünschen Ihnen die Hilfe unseres HERRN und der Mutter GOTTES…“
P. Dr. Patrick du Fay de Choisinet FSS, Rektor des Internationalen Priesterseminars Sankt Petrus, Wigratzbad
„Mir ist jüngst ihre FMG-Information in die Hände gekommen. Bin begeistert! Senden Sie mir einige Ihrer Angebote zu. Ich will mich einlesen und informieren.“
Mann, Saarland, Betreuer eines Schriftenstands
„Ihre FMG-Zeitschrift lese ich immer ganz durch. Ich bewundere die Ausdauer. Johannes Paul II. sagte ‚Kultur des Todes‘. Nur mit Maria und dem Rosenkranz könne wir Seelen retten. Viele herzliche Grüße…“
Familie, Niederlande
„Die FMG-Information stärkt mich sehr im katholischen Glauben. Ich bete beim FMG-Aufruf zum Gebet und Fasten für die Kirche mit, hab es im Kalender angemerkt…“
Frau, Bayern
„GOTTES Segen für Ihren wichtigen Dienst!“
Pfarrer, Bayern
„‚Wir kämpfen unverdrossen gegen alle Satansprossen, so sagte P. Kentenich!“
Pfarrer i. R., Bayern
Gender, SchulSE
„Herzlichen Dank für die ganz ausgezeichnete letzte Ausgabe der FMG-Information. Ich bräuchte dringend noch einige Exemplar zur Verbreitung wegen der so überzeugend dargestellten Situation mit Bezug auf die Genderideologie, die unsere Kultur/Familie zu zerstören droht. Was eigentlich unsere Bischöfe verpflichtet wären zu tun, leisten Sie… Man fragt sich seit vielen Jahren schon, ob die katholischen Institutionen sich von Rom lösen wollen in Deutschland und der New Age Bewegung beitreten wollen, die von der UNO propagiert wird und den NEUEN MENSCHEN schaffen will. Wer hätte 1945 geahnt, dass es eine noch schlimmere Ideologie bei uns geben könnte, die auch noch die Familien zerstört und im Übrigen das praktiziert (ohne dass das moniert würde), was die Nazis schon verübten: Euthanasie, Abtreibung etc. Welche totale Verantwortungslosigkeit gegenüber unseren Kindern, den besonderen Freunden des HEILANDS. Wenn wir uns nicht dem entgegenstellen mit Gebet, Opfer aber auch persönlichem Einsatz in der Öffentlichkeit, so wie Sie es tun, dann wird sich an uns allen das Schriftwort vom Mühlstein erfüllen…“
Frau, NRW
Aus einem beigelegten Schreiben (an Bischöfe):
„Anbei einige Informationen zum Thema Gender bzw. Verpflichtende SchulSE, fächerübergreifend vom 1. Schuljahr an: Dieser hatte die Mehrheit unserer Hirten 1979 (Kardinal Höffner war strikt dagegen) ihre Zustimmung gegeben. Auch der 1980 vom Verband der Kinderärzte Deutschlands zu diesem Thema durchgeführte Kongress in München konnte die bischöfliche Mehrheit nicht umstimmen. Das Ergebnis dieses Fachkongresses lehnte die SchulSE (fächerübergreifend, vom 1. Schuljahr an) strikt ab.
Dies war der 2. Schritt unserer Amtskirche in Abspaltung von römischen Weisungen nach dem Konzil, nachdem 1968 die ‚Königsteiner Erklärung‘ den ersten Dammbruch in Punkto Moral ausgelöst hatte. Auch hier hatte man die bereits 1963 von über 100 verantwortungsbewussten Ärzten veröffentlichte ‚Ulmer Denkschrift‘ (die das klar prophezeite - was wir heute in punkto Familie haben -, wenn die künstliche Verhütung legalisiert würde) in den Wind geschlagen seitens der Theologen. Schritt 3 ist nun, dass nach demokratischer Manie Bischöfe öffentlich die biblische Ehelehre in Frage stellen können. Nicht mehr was CHRISTUS lehrt, sondern was Volk und Zeitgeist wünschen, soll gelten…“
„Liebe die aufs Ganze geht“
„Bei mir ist im Geschlechtlichen so vieles schief gelaufen. Ich war auf der Suche, las die Hl. Schrift, dann stieß ich auf das FMG-Büchlein ‚Liebe die aufs Ganze geht‘ und sah, wie vieles ich in meinen Beziehungen verkehrt gemacht habe. Ich beichtete – es war eine Befreiung“…
Frau, NRW
„GOTTES Kinder“ / Dank an hl. Maria Goretti
„Vielen Dank für die Übersendung der Ausgabe 111 der FMG-Information. Besonders gefreut habe ich mich über die Vorstellung des neuen Bandes ‚GOTTES Kinder‘ 6. Ich habe mich in den letzten Jahren wiederholt gefragt, ob es noch weitere Bände von ‚GOTTES Kinder‘ geben würde. Bei regelmäßigen Besuchen in der Wallfahrtskirche Bochum-Stiepel schaute ich immer danach… Die ersten Bände hatte ich dort erworben, die weiteren direkt vom FMG. Die Bände gefallen mir sehr und ich lese diese immer in bestimmten Zeitabständen oder um die Zeit von Fronleichnam.
Der hl. Maria Goretti habe ich zu verdanken, dass ich die Moral nicht ins Meer geworfen habe. Bei verschiedenen Besuchen im Internetcafé schaute ich mir Seiten an, die so pervers waren, dass es einem schlecht wurde. Als dies überhandnahm, war meine letzte Hoffnung die hl. Maria Goretti. Ich bestürmte sie, mich vor weiteren Aussetzern dieser Art zu bewahren und mir die Lust daran zu nehmen. Die hl. Maria Goretti kam mir recht schnell zu Hilfe und sorgte dafür, dass ich wieder auf den richtigen Weg gekommen bin…“
Mann, NRW
Kreuzweg-Hefte u.a.
„Vielen Dank für die Zusendung der Kreuzwege zum Ausmalen für Kinder. Ich konnte diese im Religionsunterricht wunderbar verwenden und habe sie auch bei der Schulbeichte als Geschenk verteilt.
Ich möchte Ihnen als Seelsorgspriester auch ein tiefempfundenes Vergelt’s GOTT sagen für die prophetische Arbeit, die Sie leisten, und für das preiswerte Anbieten so wertvoller Behelfe für die Seelsorge… Ohne Hilfe unserer Beterfreunde sind wir in apokalyptischen Zeiten wie diesen absolut hilflos. Bei jedem hl. Messopfer hier sind Sie selbstverständlich mit eingeschlossen. Mit herzlichem Segensgruß.“
Pfarrer, Niederösterreich
Hl. Kateri Tekakwitha
„Ich habe eine Tochter in Amerika, der ich das FMG-Buch ‚Das Mädchen der Mohawks‘ geschenkt habe. Sie fand es ‚sehr interessant‘. Meine Tochter hat es nicht so mit dem Glauben, so bin ich froh und glücklich, dass sie das Leben der hl. Kateri Tekakwitha kennengelernt hat, wo das Hinfinden der jungen Indianerin zum Glauben geschildert ist – vielleicht eine Hilfe, ein Schritt auch für meine Tochter!“
Frau, Bayern
„Youcat“-Kritik
„Vergelt’s GOTT wieder für die FMG-Information. Schon längst hätte ich Ihnen schreiben müssen… Ihre Ausführungen halte ich für die klarsten in dieser Konzentration und Fülle… Erschreckend ist das Unwissen von wichtigsten, zentralen Glaubenswahrheiten in der katholischen Bevölkerung…
Eine zentrale Rolle spielt für die Jugend, aber auch für die Erwachsenen die Sexualität. Neben dem Hungertrieb spielt der Sexualtrieb tagtäglich eine wichtige Rolle. Nichts stört die Beziehung zu GOTT so sehr, wie Verfehlungen (Sünden) gegen das 6. und 9. Gebot… Bei der übersexualisierten und schamlosen Umgebung im Alltag kann man fast kaum noch eine Sensibilisierung für Schamhaftigkeit, Keuschheit bzw. Sünden in diesem Bereich herstellen. Es scheint ein fast aussichtsloser Kampf gegen Windmühlen zu sein, wenn man überhaupt erkennt, dass er notwendig ist und geführt werden sollte. Ein Spiegelbild der Schamlosigkeit und Geschmacklosigkeit ist die ‚selbstverständliche‘ sexorientierte Kleidung, schon bei Kindern, aber vor allem bei Jugendlichen und Erwachsenen im Alltag, aber auch in den Medien, ganz zu schweigen von Darstellungen, Handlungen, Pornografie, schmutzigen Ausdrücken in der Umgangssprache.
Bei der Glaubensverkündigung sollte man viel mehr den Mut haben, von Sünde und deren Folgen zu sprechen, und von der Notwendigkeit und dem Segen der Beichte. Man sollte viel klarer sagen, was Sünde ist. In dem jetzt so gerühmten ‚YOUCAT‘ (Nr. 404, 463f, 316) vermisse ich das. Als Beispiele von schwerer Sünde werden in Nr. 316 ‚Mord, Gotteslästerung, Ehebruch‘ genannt. Papst Johannes Paul II. hat auch auf die Bibelstelle aufmerksam gemacht: ‚Wer eine Frau lüstern ansieht, bricht die Ehe.‘ Es ist kaum die Rede von unlauteren Gedanken, Blicken oder anderen sexuellen Handlungen (Berührungen). Zur guten sexuellen Erziehung gehört die Anleitung zum Verzicht und zur Beherrschung. Die Verführung ist immer eine Lüge… Zu wenig deutlich finde ich auch, wenn es (in Nr. 407) zur vorehelichen Beziehung nur heißt, ‚die Kirche bittet die jungen Menschen eindringlich, mit der Aufnahme voller geschlechtlicher Beziehungen so lange zu warten, bis sie verheiratet sind‘ und in Nr. 425, die Kirche ‚lädt ein, diesem gesellschaftlichen Druck (zu außerehelichem Sex) ‚kraftvoll zu widerstehen‘.
Noch ein Gedanke zur ‚Sonntagspflicht‘: Die hl. Messe ist das größte Geschenk, das uns der HERR hinterlassen hat. Es ist so wertvoll und für unsren Weg durchs Leben unverzichtbar, dass die Kirche sagt, ohne die hl. Messe an Sonn- und Feiertagen können wir kein geordnetes Leben mit GOTT führen. Im KKK wird deshalb ein selbstverschuldetes Versäumnis als ‚schwere Sünde‘ bezeichnet (KKK 2181). Im YOUCAT wird unter Nr. 219 auch von Sonntagspflicht gesprochen, aber nicht von schwerer Sünde. Unter Nr. 345 wird unter dem Aspekt der Gebote der Kirche und weiter unter 346 auf verschiedene ‚Pflichten‘ hingewiesen; was ist aber, wenn man sie nicht erfüllt?...
Der HERR segne weiterhin Ihre Arbeit und geben Ihnen Kraft und Mut zur Unterscheidung der Geister wie bisher…“
Mann, Bayern
(Hinweis: In einem Aufsatz über die hl. Messe kritisiert P. Franz Prosinger, dass YOUCAT als „eine Zusammenfassung des KKK für Jugendliche“ im Unterschied zu KKK 1328, an der entsprechenden Stelle nur von Namen für dieses „Mahl“ spricht, so dass der Eindruck entstehe, „als wäre der Mahlcharakter der wesentliche und die übrigen Aspekte beigefügt“. Prosinger verweist dagegen auf Ratzinger, wonach weder der äußeren Form, noch dem wesentlichen Inhalt nach von einem Mahl gesprochen werden könne. Quelle: http://www.kath-info.de/stuflesser.html)
FMG-Förderkreis
„Beiliegend meine Anmeldung zum FMG-Förderkreis. Ich danke Ihnen für Ihre wunderbare, sehr wichtige Arbeit und wünsche Ihnen GOTTES Schutz und Segen…“
Frau, Österreich
Der FMG-Förderkreis ist eine Möglichkeit, die Arbeit des Freundeskreises Maria Goretti e. V. persönlich mitzutragen. - Wer das möchte, erklärt, dass er die Arbeit des FMG unterstützt (nach Wahl eines oder mehreres):
O Gebet und Opfer
O regelmäßige finanzielle Zuwendung in Höhe von …
O gelegentliche finanzielle Zuwendungen
O Mitarbeit durch Leserbriefe, bei Flugblattaktionen, Unterschriftensammlungen usw. - je nach Möglichkeit im Einzelfall
O Verbreitung guter Schriften und Medien
O Die gelegentliche Übernahme von Übersetzungsarbeiten (Sprache: ?).
Ein entsprechendes Formular kann angefordert oder von unserer Internetseite www. freundeskreis-maria-goretti.de (Menü: WIR ÜBER UNS) ausgedruckt werden.