aus FMG-INFORMATION 110, Dezember 2013
Briefe, E-Mails und vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen
„Lieber Freundeskreis, Vergelt's GOTT für die erneut schön gelungene Ausgabe Ihrer ‚FMG-Information‘ vom Juli 2012! Im Gebet verbunden…“
Wissenschaftl. Assistent, Philosophie-Lehrstuhl Bayern
„Da ich umgezogen bin, bitte ich Sie, Ihre vorzügliche Schrift FMG in Zukunft an diese Adresse zu schicken: Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen“
Priester und Rundfunkdirektor, Schweiz
„GOTTES Segen für Ihre so wichtige und leider heutzutage so viel belächelte Arbeit! Natürlich kenne ich Maria Goretti schon seit Kindheit. Durch Zufall geriet aber nun Ihre Info-Zeitschrift des Freundeskreises in meine Hände. Gerne beteilige ich mich an der Verbreitung.“
Mann, Saarland
„Herzlichen Dank für Ihre Zeitschrift, besonders für die klaren Kriterien des christlichen Glaubens.“
Priester, Slowenien
„Danke für die Zeitschrift und für den Einsatz für das Naturrecht und die christlichen Wahrheiten… Die Wirtschaft muss für die Mütter/Familien da sein und nicht die Mütter für die Wirtschaft…Sicher, wir müssen den wiederverheirateten Geschiedenen mit Liebe begegnen, aber nicht auf Kosten der Wahrheit. Gut: Der Beitrag über die Ehe, das Geschenk GOTTES, von US-Bischof W. Francis Malooly! In lieber Verbundenheit…“
Missionar, Bolivien
„Herzlichen Dank für Ihre große Arbeit. GOTTES Segen!“
Frau, Schweiz
„Danke für Ihre Arbeit. Weiterhin viel Schaffenskraft und viel Freude. Allzeit GOTTES Segen!“
Pfarrer i.R., Bayern
„Gern empfange ich fortan Ihren Info-Brief, den ich wunderbar geistlich klar finde, und werde ihn weiterempfehlen. Mit herzlichen Segenswünschen für Ihre bedeutsame Arbeit für den HERRN.“
Professorin f. Philosophie, NRW
„Von Herzen bedanke ich mich für das Informationsblatt FMG, Juli 2013… Bitte schicken Sie mir folgende Schriften… Dankbar grüßt Sie…“
Priester, Südtirol
„Euer Dienst ist unbezahlbar. Ihr seid in meinem Priestersegen und in der hl. Messe eingeschlossen. Vergesst auch uns nicht im Gebet.“
Pfarrer, Sachsen
„In Ihrer Zeitschrift las ich, dass Sie noch gerne ältere Nummern entgegennehmen, da noch Interessenten dafür da sind. Hiermit sende ich Ihnen nun einige Exemplare zu… Ich schätze Ihren Einsatz und Ihr Engagement sehr und wünsche weiterhin ganz viel Kraft und GOTTES liebevollen Segen. Mit Erstaunen und Wehmut las ich, dass die FMG-Anbetungsnächte in Marienfried nicht mehr stattfinden. Es ist so schade… Das Gebet ist so wichtig.
Wir möchten noch um Ihr Gebet für ein 17-jähriges Mädchen… bitten. Es wurde ca. 5 Jahre lang vom eigenen Vater missbraucht und liegt nun, von Krebs gezeichnet, im Sterben.“
Frau, NRW
Wir erneuern unsere Bitte an Sie, liebe Freunde: Wenn Sie noch ältere Nummern der FMG-INFORMATION haben und nicht brauchen, senden Sie uns diese doch bitte zurück. Danke!
„Liebe Mitgläubige, ganz herzlichen Dank für die schönen Gebetsbildchen. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit und viel Beharrlichkeit in unserem schönen Glauben…“
Frau, Schweiz
„Seit längerem senden Sie mir Ihre Zeitschrift ‚Information‘ zu, der ich wertvolle Hinweise und Beleuchtung religiöser und moralischer Fragen entnehmen kann. Es sind wertvolle Beiträge…“
Ordenspriester, NRW
Diese Bitte erreichte uns per E-Mail. Wir veröffentlichen sie gern und empfehlen sie:
„Bitte um Ihre Mithilfe
Sehr geehrte Damen und Herren des Freundeskreises Maria Goretti e.V., auch aufgrund Ihrer jüngsten, aufrüttelnden Ausgabe der FMG Information bitten wir Sie um Mithilfe gegen den Gender-Totalitarismus und das sexuelle Durcheinanderbringen unserer Kinder.
Wir wollen unsere Kinder und Enkelkinder schützen und suchen Gleichgesinnte, die für das Recht des Kindes auf Vater und Mutter eintreten. z.B. durch eine Gebetsinitiative in der Öffentlichkeit wie es orthodoxe Christen mit dem Marsch für die Familien in Wien probierten.
Bitte veröffentlichen Sie dieses Schreiben und geben unsere Kontaktemailadresse an:
Familie Brunner, Memmingen
recht-des-kindes-auf-vater-und-mutter@ web.de
„Noch nie zuvor habe ich auf eine so selten erscheinende Publikation gewartet wie auf Ihre FMG-Information. Diese kostbare Zeitschrift, die im Gegensatz zu vielen (auch kirchlichen!) Druckerzeugnissen keine ‚Zeitgeist-Schrift‘ ist, ist der schlagende Beweis für die These, dass Klasse immer noch vor Masse geht. Die sorgsam erstellten Beiträge bewirken vor allem das tröstliche Gefühl, nicht allein auf weiter Flur zu stehen, sondern Mitstreiter zu haben… Besonderen Dank für das bezaubernde Foto auf der Titelseite: die kleine heilige Thérèse, verkleidet als Jeanne d’Arc… Noch eine Bitte: Hätten Sie für mich ältere Ausgaben der FMG-Information? Ich habe sie erst seit Nr. 105 und bin angesichts der Brisanz der enthaltenen Themen äußerst interessiert auch an älteren Heften…“
Frau, Rheinland-Pfalz
„Ich möchte Ihnen wieder einmal danken für die Zusendung der FMG-Information. Bei allem Elend, in welchem die heutige Menschheit ‚schwimmt‘, wird hier immer wieder aufgezeigt und belegt, wo das Licht und die Wahrheit ist! Sie sind in Gebet und Segen eingeschlossen!“
Ordenspriester, Schweiz
„Für Ihre Zeitschrift…, die Sie mir in den letzten Jahren regelmäßig zugesandt haben, danke ich Ihnen ganz herzlich. Ich habe Ihre Zeitschrift immer mit großem Interesse gelesen. Mit der Veröffentlichung dieser Zeitschrift tun Sie einen wertvollen Dienst in der Kirche.“
Indischer Ordenspriester, Westdeutschland
„Weil die FMG-Information so ausgezeichnet ist, gebe ich sie weiter. Bitte senden Sie mir in Zukunft statt drei sechs Hefte! – Ich kopiere auch Beiträge daraus zum Verteilen.“
Frau, Baden-Württemberg
„Wenn man das Heft liest, ist es klar – nicht links, nicht rechts. Es ist die ‚Unterscheidung der Geister‘…“
Pfarrer, Rheinland-Pfalz
„Schicken Sie mir 12 Expl. FMG-Information 109… Euer Einsatz ist Goldes wert.“
Mann, Baden-Württemberg
„Für Ihre treue und gute Belieferung mit dem Maria-Goretti-Heft möchte ich Ihnen meinen herzlichen Dank aussprechen. Täglich ist in meinem Gebet ein Ave Maria für Sie und Ihren unermüdlichen Einsatz gebetet…“
Frau, NRW
Organtransplantation
„Zunächst einmal möchte ich mich herzlich bedanken für die FMG-Zeitschrift, die Sie mir immer wieder zukommen lassen. Ich freue mich jedesmal darüber. Besonders danke ich Ihnen, dass Sie auch das Thema ‚Organentnahme‘ nicht vergessen. Zur Zeit versenden die Krankenkassen Organspendeausweise... Schauderhaft wirkt es, was man heutzutage alles von sogenannten Toten verwendet. Dieses Ausschlachten ist doch in erster Linie Geschäftemacherei, die in den Mantel der Nächstenliebe gehüllt wird. Ich meine hier nicht die freiwillige Nierenspende eines lebenden Angehörigen. Wie soll es Ehrfurcht vor dem heranwachsenden Leben im Mutterleib geben, wenn man die Würde eines sog. ‚Hirntoten‘ nicht achtet und seinen Körper als verwertbares Material (Ersatzteile) betrachtet. Es sind Organe, die von Natur aus zu einem anderen Körper gar nicht passen und durch andauernde Medikamenteneinnahme vor einer Abstoßung bewahrt werden müssen… Ob hinter diesem Tun noch GOTTES Wille steht, darüber macht man sich im Größenwahn keine Gedanken. Es wäre höchste Zeit, dass sich unsere Bischöfe mit dieser wichtigen Thematik ernsthaft beschäftigen. Dies wären sie ihren Gläubigen schuldig.“
Frau, Bayern
„Ich will von einem erschütternden Gespräch mit einem Krankenseelsorger berichten. Nachdem eine Bekannte mir ihn als gut eingestellten Priester geschildert hatte, schrieb ich ihm und legte ihm die FMG-Information bei. Er sagte mir aber am Telefon, er teile deren Einstellung nicht, er habe eine andere Frömmigkeit. Da ich wusste, dass an dem Krankenhaus, an dem er wirkte, auch Organe für die Organtransplantation entnommen werden, sprachen wir auch darüber. Ich sagte ihm meine Überzeugung, dass der Organ‚spender‘ ja getötet wird, wenn ihm ein Organ entfernt wird; also ein objektiv schwerer Verstoß gegen das 5. Gebot GOTTES, dessen sich Ärzte, assistierendes Personal und der zugestimmt habende Spender (‚selbstmörderische Zustimmung‘ nannte es Bischof Bruskewitz) schuldig machen. Auf meine Ablehnung der Organtransplantation reagierte der Priester: ‚Da stellen sie sich gegen die Bischöfe!‘ Ich darauf: ‚Ich stelle mich zu Papst Benedikt, der wörtlich sagte, dass Organe nur ‚ex cadavere‘ entnommen werden dürfen‘ (also von einem wirklich Toten; die als ‚hirntot‘ bezeichneten Patienten sind ja keine Toten, wie selbst von Organtransplantationsbefürwortern mehr und mehr zugegeben wird). Am Schluss unseres für mich so schmerzlichen Dialogs ließ ich ihn noch wissen, dass ich für ihn beten werde – schmerzlich, weil es unverständlich ist, dass ein Priester, der sich doch nach den 10 Geboten und der Lehre der Kirche richtet, sich der Wahrheit über die Organentnahme, wie sie in vielen Erfahrungen offenbar geworden ist, verweigert.“
Frau, Bayern
Verunsicherung behoben
„Vielen Dank für die Zusendung der FMG-Information Juli 2013. Dieses Mal ist Ihnen diese Ausgabe von vorn bis hinten besonders gelungen. Ich habe mich wirklich darüber gefreut. Auf der Titelseite ein wunderschönes Photo: Die hl. Therese von Lisieux verkleidet als ‚Jungfrau von Orleans‘. Beide gehören zu meinen absoluten Lieblingsheiligen. Ich werde mir das Photo an die Wand kleben. Wie sehr benötigen wir in Deutschland auch heute eine resolute hl. Johanna angesichts der unchristlich-widernatürlichen Verderbtheiten, die auch von den Medien propagiert werden… Manchmal habe ich den Eindruck, dass es in unsrem Land gerade in den öffentlich-rechtlichen, aber auch in den privaten Medien, Fernsehen wie Zeitungen, vor allem ARD und ZDF, keine wirkliche Meinungsfreiheit mehr gibt, sondern eine inhaltliche und fast schon ideologisch antichristliche Gleichschaltung herrscht, was ich sehr bedauere. Wer dort als öffentliche Person, Journalist oder Politiker, christliche Positionen vertritt, beispielsweise Homosexualität“ [nicht: homosexuell geneigte Menschen!] oder die Betreuung der Kinder durch Krippen kritisiert, der wird geschasst und an den Pranger gestellt und öffentlich rufschädigend ruiniert… Eine Ideologie wie Gender Mainstreaming oder Feminismus lassen keinerlei Gegenmeinung zu. Ich bin im literarischen und filmischen Bereich tätig und muss leider sagen, dass dort alles Verderbte und Unsittliche erlaubt ist, ja dass der Tabubruch sogar zum Prinzip erhoben wird…
Umso wichtiger und schöner ist es, dass es Sie gibt, Ihren Verein und Ihre Zeitschrift…
Noch eines: Vor kurzem hatte mir eine gute Freundin bei einem Treffen eröffnet, dass sie sich von ihrem Ehemann trennen wolle. Die Liebe sei erloschen. Weiter nichts. Sie erklärte, dass sie einen Rat von mir wollte. Nachdem ich ihr indirekt von der Trennung abriet, gerieten wir in Streit, und es zeigte sich, dass sie in Wahrheit nur meine Zustimmung als gläubiger Katholik zu ihrer Trennung wollte. Danach war ich mir unsicher über mein Verhalten und meine Position. Da erhielt ich Ihre Zeitschrift, die mir wie ein GOTTESgeschenk erschien und meine katholische Position bestätigte. Vor allem das Bischofswort von Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, dem Präfekten der Glaubenskongregation, mit dem Titel ‚Zulassung zu Sakramenten aus ihrer inneren Natur heraus nicht möglich‘ und der Hirtenbrief von Bischof Malooly aus den USA mit dem Titel ‚Die Ehe: Geschenk GOTTES‘! Noch einmal vielen Dank… Ihr Apostolat ist so unendlich wichtig. Bitte machen Sie weiter“
Mann, Berlin
„Als Christen müssen wir daran denken, dass die Bedeutung der Ehe nicht von romantischer Liebe bestimmt ist. Zwar ist Romantik Teil der Beziehung zwischen den Eheleuten, doch ist die Grundlage jeder Ehe die vollkommene Hingabe seiner selbst an den anderen…
Die Ehe wird konstituiert durch das Versprechen, das Paare abgeben… ein Versprechen, in opferbereiter Selbsthingabe zu leben, nicht aber, auf eine gewisse Weise Gefühle zu haben…
Wenn verheiratete Paare diese der Haltung CHRISTI ähnliche Haltung ins Zentrum ihrer Ehe stellen, werden die Gefühle Bestand haben… Romantische Liebe kann nur blühen im Humus wirklich opferbereiter Liebe.“
Bischof W. F. Malooly, USA (FMG-Information 109, S.17)
George Orwells „NEUSPRECH“ geschieht schon
„Das Gender-Mainstreaming ist im Gegensatz zu anderen Revolutionen eine, die nicht von der Masse, und somit von ‚unten‘, der Gesellschaft, ausgeht, sondern von ‚oben‘. Eine von einer unseligen Elite gesteuerte Ideologie, die uns alle zunächst weitgehend unmerklich mit der abstrus-widernatürlichen und gottlosen Idee und Ideologie der Nivellierung und ‚Beseitigung‘ der Geschlechtsunterschiede, mithin und letztlich also des Geschlechts, manipuliert. Eine Manipulation, vor der uns schon die großen Schriftsteller GEORGE ORWELL und mindestens indirekt auch FJODOR DOSTOJEWSKI gewarnt haben. Während der orthodoxe Christ Dostojewski in seinem Roman ‚Die Dämonen‘ die Anfänge einer Diktatur, die stets mit einer alle christlichen Werte verneinenden Ideologie einhergeht, aufzeigt, schildert Orwell in seinem Werk ‚1984‘ das manipulierte Leben in einer bereits existierenden Diktatur. Darin beschreibt er sehr anschaulich die Manipulationsmechanismen, die von einer ideologisierten Machthaberelite eingesetzt werden. Darunter fällt vor allem eine neuentwickelte Sprache, die bewusst die alte Bedeutung der Wörter in ihr Gegenteil umdeutet oder sogar ganz verschwinden lässt. Das sogenannte NEUSPRECH. Und man zielt damit auf die Jugend, nicht auf die Alten. Erziehung durch Eltern kennt man nicht mehr. Alle werden in Schulen erzogen, die nur noch dieses Neusprech unterrichten, sodass Kinder die alte Bedeutung der Sprache nicht mehr kennen, also manipuliert werden. Verändere die Sprache – und du veränderst die Gesellschaft. Man merkt das schon heute an manchen einseitig tendenziösen Fernseh- oder Zeitungsberichten z. B. leider gegen Abtreibungsgegner, die dann schon mal als ‚militant‘ bezeichnet werden.
Gender Mainstreaming bedeutet aber letztendlich vor allem, wie es auch in dem Zitat (in FMG-Information 109 S. 23) aus dem hervorragenden Aufsatz von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. gezeigt wird: die Zerstörung der Weiblichkeit.
Gegen diese gefährliche wie gottlose Ideologie hilft meiner Meinung nach nur eines: Öffentlichkeit! Die Bekanntmachung dieser Gefahr in der breiten Öffentlichkeit.“
Mann, Berlin
„Liebe die aufs Ganze geht“
„Herzlichen Dank für die Zusendung der Schriften ‚Liebe die aufs Ganze geht‘… Bin ja so froh, dass ich immer wieder auf Ihre Angebote zurückgreifen kann und damit Freude mache und Anregungen gebe. Ich finde Ihre Arbeit sehr gut.“
Frau, Rheinland-Pfalz
Domenico Savio
„Ihr Apostolat ist hervorragend. Schicken Sie mir 20 Büchlein ‚Domenico Savio‘. Ich las es mit den Schülern, es ist ganz gut geeignet.“
Pfarrer, Schweiz
„Dein Kleid spricht“
„Bitte senden Sie mir 100 Exemplare (dieses Faltblattes). Es ist dringend ‚notwendig‘, Ihre Mitteilung zu verteilen. So besinnen sich die Leute wieder auf die Kleidung. Vergelt’s GOTT!“
Frau, Schweiz
Maria-Goretti-Bündnis
„Ferner möchte ich Ihnen mitteilen, dass unsere vier Buben dank Ihrer Hilfe täglich ihre Gebete (3 Ave + Gebet zum hl. Aloisius) verrichten. Wir sind Ihnen sehr dankbar für Ihr Angebot, dem Maria-Goretti(+Aloisius-)-Bündnis beitreten zu können. Hoffentlich bleiben unsere Kinder trotz der Wirrnisse heutiger Zeit keusch, rein und fromm.“
Frau, Schweiz
„Selig die reinen Herzens sind“
„Von Herzen danke ich Ihnen für die neue Sendung mit Büchern ‚Selig die reinen Herzens sind‘. Fortwährend bewundere ich das Apostolat des Freundeskreises, der unaufhörlich kämpft um das reine Herz der Jugend vor allem! Das geistliche Klima bei uns in Europa ist wirklich widrig und kriegerisch eingestellt zur Tugend der Reinheit, zur Keuschheit. Doch mit der sexuellen Revolution… geht die Menschheit zu Grunde. Untergang! Die Hoffnung in Gebet und Marienverehrung. Auch meinen Erfahrungen nach: wirksam ist die Verkündigung, dass christliche Keuschheit eine Faszination und frohmachende Strahlkraft besitzt, die nicht verneint, sondern befreit. Die Tugend ist unersetzlich zum Aufbau des guten Charakters. Kämpfen Sie weiter in dieser Richtung! Mit GOTTES Segen
Ihr P. Jan A. Nalaskowski“, Pauliner-Priesterseminar Krakau
Homeschooling
„Ich bin bei meiner Mutter zu Besuch, die Ihre Schriften erhält. Nun möchte ich etwas bestellen… Ich lebe in den USA. Wir haben schon manche Ihrer Bücher bei uns zuhause. Ich werde Ihre Arbeit durch unser Gebet unterstützen. In den USA ist es auch schlimm mit dem Unterricht, deshalb unterrichte ich meine Sieben zuhause.“
Frau, USA