aus FMG-INFORMATION 109, Juli 2013

 

Briefe, E-Mails und vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen

 

 

 

FMG-INFORMATION – FMG-Arbeit

„Ganz herzlichen Dank für die FMG-Information. Es ist so gut zu wissen, dass Sie immer auf dem Fels – d.h. dem lebenden Petrus – stehend die Lehre CHRISTI verteidigen und bekannt machen. Gnadenreiche Pfingstzeit wünsche ich in der Liebe CHRISTI, Ihr

 +Jakubinyi, Erzbischof“, Alba Iulia, Rumänien

 

„Ich wünsche Ihnen gesegnete, frohe Ostern. Mit vielen freundlichen Grüßen.

+Antal Majnek, Bischof“, Mukachevo, Ukraine

 

„Ihnen herzlichen Gruß. Nach wie vor sind Sie unermüdlich tätig. GOTT sei mit Ihnen!“

Generalvikar i. R.

 

„GOTTES Segen für Ihr Werk. Sie tun viel Gutes!“

Theologieprofessor em., Süddeutschland

 

„Vielen Dank für Ihre Zusendungen! Gerade das Zeugnis von John Bergsma (FMG-INFORMATION 106) habe ich mit Gewinn gelesen; es zeigt viele Parallelen zu meinem Weg auf. - So verbleibe ich erst einmal mit dem Wunsch, dass Gott Sie und den Freundeskreis Maria Goretti weiterhin segnen möge!“

  konvertierter protestant. Pastor

 

„Auch die April-Ausgabe der FMG-Information ist wieder äußerst informativ, lehrreich, ermutigend und bestärkend. Die Arbeit, besser gesagt das Apostolat, das Sie leisten, ist nicht… aufzuwiegen… Um möglichst vielen Menschen diese kostbaren Informationen weitergeben zu können, bitte ich um Zusendung von weiteren fünf Exemplaren.

Da mein Sohn inzwischen die 3. Grundschulklasse besucht, werde ich mich über kurz oder lang auch als betroffene Mutter mit der leidigen Schulsexualkunde auseinandersetzen müssen und studiere daher die diesbe­züglichen Vermeldungen in Ihrem Heft stets besonders aufmerksam. Meine knapp vierjährige Tochter ist bislang im Kindergarten nicht mit dieser Thematik konfrontiert worden; dennoch werde ich das Gespräch mit der Leiterin suchen, um einfach mal zu prüfen, wie man es dort mit der SE hält. – Inzwischen habe ich auch einen ‚Organspendeausweis‘ – mit dem von mir angekreuzten Vermerk, dass ich der Entnahme von Gewebe und Organen widerspreche. Es ist auch für Kritiker der Organspende und des Hirntodkriteriums ratsam, mittels eines Ausweises ihre Einstellung zu dokumentieren…“

Frau, Rheinland-Pfalz

 

Sexualunterricht

 „Ich bedanke mich herzlich für Ihre langjährige Informations-SCHRIFT. Als ich noch im Grundschuldienst war, war mir Ihre Zeitschrift eine gute Hilfe… GOTT segne auch weiterhin Ihre wertvolle Arbeit! - Die Würde des Menschen ist zwar in unserem Grundgesetz als unantastbar gefordert, aber durch den heutigen unange­brachten Sexualunterricht, wie er in Ihren Berichten dokumentiert wird, wird sie missachtet und die Würde des Kindes geradezu mit Füßen getreten.“

Lehrer i. R., Niedersachsen

 

„Meine Tochter war in der Kloster-Realschule… Die Klasse war in X. zu einem Kurs. Aufgabe: Die Schülerinnen sollten das männliche Geschlechtsteil formen (Kunst/Werken). Meine Tochter machte nicht mit, sie hat sich geschämt. – Jetzt haben wir einen neuen Papst, am Fatimatag gewählt. Maria hat ein Zeichen gesetzt. Es ist so notwendig, dass unsere Kinder wieder zur Reinheit finden – die Verführung auch durch die Schule ist furchtbar… Ich bestelle…, weil ich so gerne FMG-Material verbreite, für Erstkommunikanten, für eine junge Mutter…“

 Frau, Rheinland-Pfalz

 

„Pille danach“

„Haben Sie herzlichen Dank für die Übersendung der FMG-Information. Für mich war besonders der Bericht und die Stellungnahme zu ‚Die Bischöfe und die Pille danach‘ wichtig. Auch ich war/bin über das Verhalten unserer Bischöfe, besonders von Kardinal Meisner, den ich im Übrigen sehr schätze, in dieser Angelegenheit sehr verunsichert worden. So erschien in der DT vom 31. 01. 2013 ein Leserbrief von Frau Monika Hein, Würzburg, in dem der Sachverhalt in Köln so dargestellt wurde, wie bei Ihnen S. 18, Nr. 4.3 berichtet. Ich fragte deshalb in einem Leserbrief an die DT an, ob sie die Darstellung von Frau Hein bestätigen könne. Und wenn ja, wie dann die Erklärung von Kardinal Meisner zu beurteilen  bzw. ob nicht eine Entschuldigung dem Orden der Cellittinen gegenüber angebracht wäre. Leider wurde weder mein Leserbrief abgedruckt, noch erfolgte irgendeine Reaktion. Auch andere Versuche, Klarheit darüber zu erhalten, scheiterten. Unsere Bischöfe handelten sicher ‚bona fide‘, doch glaube ich manchmal, unsere Bischöfe sind zu leichtgläubig (Sie erwarten nicht die ‚sprungbereite Feindseligkeit‘, von der Papst Benedikt gesprochen hat) und sind den Medien oft nicht gewachsen. Wird Ihr Bericht Konsequenzen haben? Ich glaube nicht recht daran. Mit freundlichen Grüßen…“

    Mann, Bayern

 

„Anerkennung für Dokumentation ‚Pille danach‘“.

Bemerkung auf dem Überweisungsträger, Professor NRW

 

„Sehr geehrte Redaktion, herzlich bedanke ich mich heute für Ihre ausführlichen und so notwendigen Recher­chen zum Thema ‚Freigabe der Pille danach‘ im Fall von Vergewaltigung unter der ethischen Bedingung, dass diese ‚P.d.‘ nicht frühabtreibend und nur kontrazeptiv wirkt. - Seit einigen Wochen beschäftige ich mich persönlich mit diesem ‚Kölner Fall‘, der, wie Sie richtig vermerken, völlig irreführend und zum Teil pervertiert dargestellt wurde und daher solche Irreführungen weiter erzeugte und dessen Sachverhalt bis heute ungeklärt blieb. Dazu mag manchem Zeitgenossen das alte ‚diabolein‘ einfallen, vor dem der gläubige Christ von seinem HERRN gewarnt wird.

Auch das angesehene Deutsche Ärzteblatt berichtete hierüber (Heft 5/2013.). In Heft 6/8.2.13 wurde dort mein besorgter Leserbrief folgenden Inhalts veröffentlicht:

‚Nach der Entrüstungswelle über die von Kölner Klinikärzten erfolgte Abweisung einer vergewaltigten Frau, die sich zunächst in die kassenärztliche Notdienstpraxis begeben und dort ein Rezept über die ‚Pille danach' erhalten hatte, hält Professor Henke eine berufsethische Überprüfung des Verhaltens der Ärztinnen resp. Kliniken für erforderlich. Die Staatsanwaltschaft dagegen sieht keinen Anlass für eine Ermittlung, da nur die ‚Spurensicherung‘ abgelehnt wurde. Henke begrüßt die ‚jüngste Kurskorrektur des Kölner Kardinals‘ im Blick auf die Verordnung von Levonorgestrel und Ulipristalacetat. In deren noch immer nicht geklärten Wirkungsweise - dies als Einwand gegen die Ausführung von Prof. B. Toth - drängt sich mir die Notwendigkeit der umfassend möglichen Darstellung des vollständigen Wirkungsprofils der Pillen Levonorgestrel und Ulipristal auf. Im Interesse der Wissenschaft sollte sich die Redaktion unseres geschätzten Standesblattes die Wiedergabe wissenschaftlich kompetenter, umfassender und sachlicher Studien zur Wirkungsweise der beiden Stoffe zur vorrangigen Aufgabe machen. Denn auch eine ‚hochwahrscheinliche‘ Verneinung der Nidationshemmung stellt nicht jedes Gewissen zufrieden, weder das der schwer gekränkten Frau noch das ihres Arztes, wenn die Frage noch möglicher Tötung eines Menschen - hier an seinem Lebensbeginn - nicht vollständig aufgeklärt ist.‘

Wie Sie, verehrte Redakteure, vertrete ich die Ansicht, dass unsere christkatholische Moral eine reflektierte Ethik hierzu dringend verlangt. Unsere katholischen Bischöfe stehen in der Pflicht der praktikablen Unterwei­sung sowohl bei Ärzten wie bei betroffenen Patientinnen. Diese Anstrengung sollten wir unseren Oberhirten abverlangen. Ja, wir müssen es um der Wahrheit willen. Mit freundlichem Gruß“

Dr. med. Maria Overdick-Gulden, Trier

 

„Traurig, wenn die Deutschen Bischöfe… im Zusammenhang mit der ‚Pille danach‘ formulieren, die Entscheidung der Frau sei ‚in jedem Fall zu respektieren‘. Mag diese Erklärung auch moraltheologisch schwer angreifbar sein, die Signalwirkung, die von ihr ausgeht, ist eine Katastrophe!... Der Mann auf der Straße denkt...: ‚Sogar die Bischöfe erlauben die Pille danach! Da, Frau, hier hast du sie, nimm!‘…“

   Mann, Bayern

(Anmerkung FMG: Der Passus in der Erklärung der Bischofskonferenz, dass die Entscheidung der Frau „in jedem Fall zu respektieren“ sei, ist unseres Erachtens sehr wohl moraltheologisch fragwürdig. Zwar kann ein Berater eine Entscheidung für das Leben des Kindes nicht erzwingen, aber er darf auch nicht den Eindruck erwecken, es sei der Frau freigestellt und moralisch akzeptabel, ein Todesurteil zu fällen.)

 

„Domenico Savio“

„Danke für Ihr Apostolat, ich werde das Buch mit meinen Schülern der 7. Klasse lesen und sie können es dann behalten. Bitte beten Sie mit, dass sich die Kinder von der Lebensbeschreibung anspornen lassen! DANKE!“

Bemerkung zu einer Bestellung von 16 Expl. des Dominikus-Savio-Buches durch eine Lehrerin in NRW

 

„Heute, am Todestag von Domenico Savio, bedanke ich mich beim Freundeskreis für den Einsatz für die Reinheit. Ich würde gerne regelmäßig Ihre Schriften bekommen… Ich bete für Ihren Dienst vor der Madonna…“

Frau, Bayern

 

„Diesem Brief beigefügt ist eine Spende ‚außer der Reihe‘ – ich wünschte, ich könnte mehr geben… Senden Sie mir bitte… Für die freundliche Zusendung danke ich Ihnen und bleibe Ihrem Verein und dessen Zielsetzung weiterhin treu verbunden, indem ich als regelmäßige unschätzbare Gabe mein Gebet in diesen brennenden Anliegen… opfere. Auch suche ich weitere Verbündete zu gewinnen…“

 Frau, Rheinland-Pfalz

 

Kronsteiner-Mutter

„Ihnen allen einen herzlichen Gruß! In Ihrem Heft INFORMATION habe ich unter den vielen Angeboten auch das Büchlein ‚Eine Mutter und 11 Kinder‘ entdeckt. Ich würde Sie bitten, mir ein Büchlein zuzusenden. Vor mehreren Jahren wurde dieses Buch in unserem Konvent als Tischlesung vorgetragen. Ich habe es noch in guter Erinnerung und möchte es gerne verschenken… Ich freue mich immer, wenn aus dem GOTTESlob ein Lied gesungen wird, vertont von einem Kronsteiner-Sohn! Ihnen GOTTES Segen für all Ihr Tun und herzliche Grüße.“

Ordensschwester, Bayern

 

„Danke für die FMG-Information. Das Büchlein „Eine Mutter und 11 Kinder‘ habe ich mit Freuden gelesen, und jetzt lesen es Tiroler Schwestern.“  

   Missionar, Bolivien

 

„Mit Zwillingen…“

„Von einer Bekannten erhielt ich neulich die von Ihnen herausgegebene Broschüre ‚Mit Zwillingen fing es an – Erfahrungen einer Hebamme‘, die mir sehr gefiel. Sie ist ja absolut ungewöhnlich und interessant, und deshalb würde ich gerne bei Ihnen fünf Exemplare bestellen…“

 Frau, Hessen 

 

 

 

 

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