aus FMG-INFORMATION 106, August 2012
Briefe, E-Mails und vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen
„Lieber Freundeskreis, vergelt's Gott für die erneut mit viel Liebe gemachte Ausgabe vom April 2012! Im Gebet verbunden.“
„In unserer Pfarrkirche, die ich heute morgen zum stillen Gebet aufsuchte, hatte jemand ein Exemplar Ihres Informationsheftes ausgelegt. Die Geschichte der hl. Maria Goretti ist mir seit langem bekannt, und so nahm ich das Heft mit. Was soll ich sagen? Die Inhalte schlugen bei mir ein wie eine Bombe!! Sie bieten Informationen, die man andernorts leider vergeblich sucht. Dürfte ich darum bitten, mich fortan in die Liste der regelmäßigen Bezieher aufzunehmen? Ich bin alleinerziehende Mutter von 2 Kindern… Gern unterstütze ich Ihre Arbeit mit einer kleinen Spende sowie mit meinem Gebet, denn sie ist so unendlich wichtig!…“
Frau, Rheinland-Pfalz
„Ich sandte Ihnen einen Artikel zum Thema ‚Hirntod’… und wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir je ein Exemplar der letzten fünf Ausgaben der FMG-INFORMATION zusenden könnten…“
Mann, Baden-Württemberg
„Irgendwie ist mir eine FMG-INFORMATION vom November 2008 in die Hände gelangt, und ich finde diese äußerst aufschlussreich. Wäre es möglich, dass Sie mir von dieser Nummer und auch andere zuschicken? ‚Licht der Berge’ ist mir von früher bekannt. Ich hätte gern…“
Frau, Österreich
(Außer der - im „Schriften- und Medienangebot“ angegebenen vorherigen Ausgabe der FMG-INFORMATION sind frühere Nummern nur sehr vereinzelt noch vorhanden.)
„Von Herzen bedanke ich mich für die Zusendung der FMG-INFORMATION. GOTT segne ihr heilsames Wirken. Ich habe sofort mit dem Gebet für unseren Hl. Vater und für die Bischöfe angefangen. Erschreckend ist das unheilvolle Wirken Satans in unserer heutigen Welt. GOTT segne Sie… Im Gebet vereint!“
„Herzlichen Dank für die Zustellung Ihrer lobenswerten Zeitschrift. Gefreut hat mich, dass Bischof Vitus Huonder, Diözese Chur, auch von deutschen Katholiken anerkannt und geschätzt wird… Allen Mitarbeitern, die zum guten Gelingen der Zeitschrift beitragen, wünsche ich GOTTES Segen und den mütterlichen Schutz der GOTTESmutter…“
Mann, Schweiz
„Ganz herzlich bedanke ich mich für die beiden Porträts: Chiara Luce Badano (FMG-Information 101) und Anna Kolesárová (FMG-Information 105). Das war sehr beeindruckend…“
„Ich bin begeistert von P. Hardon SJ, USA (FMG-Information 103, 104), kann mir denken, dass er in den USA so geschätzt wird und heiliggesprochen werden soll. Seine Gedanken sind so wahr und hilfreich für uns.…“
Frau, Niedersachsen
„Wir haben Ihre Zeitschrift bekommen. Ich bin Ihnen so dankbar, dass Sie über die Organspende aufklären. Der Staat will sie ja jetzt mit Hilfe der Krankenkassen voranbringen…“
„Meine große Hochachtung möchte ich aussprechen für die FMG-INFORMATION. Ihre Arbeit, die Sie mit ganzem Einsatz leisten, ist bewundernswert… Wie kann ich das Dokument des Päpstl. Rates für die Familie bekommen? Ich glaube, es ist wohl im Internet, aber wir haben kein Internet. - Beiliegend ein Brief, den mir eine Bekannte gegeben hat.“
Frau, Bayern
Das Dokument „Menschliche Sexualität: Wahrheit und Bedeutung“ ist im Druck vergriffen; wie auf der letzten Seite der FMG-INFORMATION unter „Hinweise“ vermerkt, kann es im Internet von der Homepage der Dt. Bischofskonferenz oder des Vatikans heruntergeladen werden. Den Text, teilweise gekürzt, kommentiert, bieten wir an mit unserem Sonderdruck „Erziehung zur Keuschheit“.
In dem beigefügten Brief an den FMG heißt es:
„Ihre Information ist in allen Punkten wichtig, aber besonders dankbar bin ich für die Klarstellung, dass Hirntote Sterbende, aber keine Toten sind. – Und die schlimmen Auswirkungen der SchulSE sind nicht zu übersehen. So hat eine 9-Jährige versucht, ihren 3 Jahre älteren Bruder zu verführen; sie wurden glücklicherweise gestört. Ein zehneinhalbjähriges Mädchen – ich nehme an, schon in der Pubertät – setzte sich meinem Mann auf den Schoß und wollte mit ihm schmusen. Er wehrte nicht ab, ich hab mich fürchterlich aufgeregt. So sind Mädchen und Frauen wohl oft durch die SE ohne jedes Schamgefühl…“
„Seit 21 Jahren unterrichte ich in der Grundschule die Erstkommunionkinder (2. Schulstufe). Ich versuche, ihnen so gut ich kann ein solides Glaubensfundament mitzugeben. Die Schwierigkeiten sind nicht in erster Linie die meist nicht vorhandene Glaubenspraxis der Eltern und der Lehrerinnenkollegen bzw. der Einfluss von Seiten unseres laizistischen Staates oder der Moslems, die Hauptproblematik liegt in den Wischi-Waschi-Lehrplänen in Religion, die von unseren Bischöfen approbiert u. vorgeschrieben sind. Dieselben Bischöfe verweigern gleichzeitig die Approbation für die großartigen Religionslehrbücher von Bischof Laun, die daher de facto nicht in der Schule verwendet werden können. Ich versuche trotzdem, den Kindern so gut es geht unseren Glauben unverkürzt zu vermitteln und komme bei ihnen eigentlich damit recht gut an. Nur das kirchliche Schulamt hätte mich einmal schon fast ‚liquidiert’! Meinen Beterfreunden danke ich es, dass ich bis heute unterrichten darf. Dass dies auch weiterhin möglich bleibt, dafür bitte ich Sie dringendste um Ihr Gebet… Ich möchte meinerseites ganz herzlich für Ihren Einsatz zur Reinhaltung der Quellen des Lebens danken! - PS: Den von Ihnen empfohlenen Kreuzweg zum Ausmalen habe ich mit sehr gutem Erfolg zur Fastenzeit in meinem Unterricht verwenden können.“
Pfarrer, Österreich
„Bitte schicken Sie mir einige Bildchen des Hl. Vaters! Wir haben hier in unserem Gymnasium mitten im Urwald über 600 Schülerinnen und Schüler. Auch wäre ich dankbar für eine Kopie des Hirtenbriefs der kanadischen Bischöfe über die Keuschheit, aber, wenn möglich, in Englisch… Ich wünsche Ihnen GOTTES Segen für Ihre gute Arbeit.“
(Der Text ist im englischen Original herunterzuladen bei www. cccb.ca/site/images/stories/pdf/chastity_en.pdf)
„Vor einiger Zeit hatten Sie mir 30 Exemplare des Hirtenbriefs der kanadischen Bischöfe über die Keuschheit zukommen lassen. Die Exemplare konnte ich an Interessierte fast jeden Alters weitergeben. Herzlichen Dank für diese wunderbare Aktion zu diesem Kardinalthema, das heute verschwiegen oder diffamiert wird…“
Mann, Hessen
„Ganz herzlich danke ich Ihnen für die Sendung der gewünschten Gebetsbildchen und Broschüren! Ewiges Vergelt’s GOTT für Ihren Dienst…“
Frau, Thüringen
„Ich sage Ihnen Dank für das Buch über Domenico Savio. Ich hab es gelesen, oft mit Tränen in den Augen. Ich möchte fragen, ob es das auch in Spanisch gibt?“
Missionar, Südamerika
(Unser Buch ist eine Übersetzung der italienischen Originalausgabe; ob es auch eine spanische Ausgabe gibt, ist uns leider nicht bekannt.)
„Ich sage allen Mitarbeitern und Mitkämpfern für die Reinheit unserer Kinder und Jugend… ewiges Vergelt’s GOTT. Mir tut es leid, dass ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr bei der Gebetsnacht in Marienfried dabei sein kann.“
Frau, Bayern