aus FMG-INFORMATION 105, April 2012
Briefe, E-Mails und vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen
„Seit vielen Jahren bekomme ich Ihre FMG-INFORMATION und lese sie. Ich könnte nichts daran verbessern! Hier in der Kirche hat ein Priester gepredigt: Gedanken von Bultmann, Änderungen in der Kirche… und die Leute haben geklatscht! Schicken Sie mir Ihr Material, ich habe junge Leute, denen ich es weitergeben kann.“
Ordenspriester an Wallfahrtsort
„Ich bin dankbar, dass ich durch Ihre Zeitschrift an manche Information komme, die ich sonst nicht kennen würde. Bitte zehn FMG-Infos für junge Familien und Interessierte…“
Domkapitular, Südwestdeutschland
„Haben Sie vielen Dank für die Zusendung des aktuellen Hefts! Ich wünsche Ihnen viel Kraft und GOTTES Segen für Ihre große Aufgabe. Im Gebet verbunden…“
Universitätswissenschaftler, Bayern
„Durch Zufall (Fügung) kam mir Ihr Heft FMG-INFORMATION 103 in die Hand. Ich bin erschüttert, was heute Eltern, Jugendlichen und Kindern zugemutet, aufgebürdet wird. Ich bin mit Ihnen solidarisch und bete jeden Tag mit in dieser Gemeinschaft! Und ich möchte bestellen… Ich danke Ihnen schon im Voraus für all Ihr Bemühen um diese gute Sache!“
„Ich danke Ihnen für die Zusendung Ihrer ‚Information’. Vor allem danke ich für die einzig richtige Einstellung zum teuflischen Chaos der Gegenwart. Ihre Informationen sind unentbehrlich für meine Priestertätigkeit.“
Pfarrer, Tschechien
„Mit großer Freude erhielten Sr. N. und ich Ihre so gute Zeitschrift und haben auch gleich mit dem Lesen angefangen. Alles gefällt uns sehr, und wir sind Ihnen wie auch immer sehr dankbar… Keiner kann so einfach sagen: Das kannte ich aber nicht. GOTT möge Ihre Mühe lohnen. Sr. N. liegt leider schon etwas länger zu Bett, aber als ich ihr vom FMG das Heft brachte, strahlte sie. So wollen wir gern Ihnen im Gebet den Dank an GOTT schicken…“
Ordensschwester, NRW
„Cum gratiarum actione et benedictionibus e sacrificio altaris vobis orationibus coniuncti salutant fratres vestri in DOMINO“
„Herzlichen Dank für die INFORMATION. Die übermächtigen Medien überwältigen nicht nur die Kinder. Irgendwie ist es leichter, zu Hass zu erziehen als zu Liebe, zu Unkeuschheit als zu Keuschheit. Und wir brauchen das ‚Unkraut’ gar nicht zu säen und zu pflegen, es reicht schon, wenn wir edle Blumen nicht pflegen, dann wird das Unkraut sie überwuchern. Dasselbe geschieht mit Liebe, Keuschheit usw. …“
„Heute möchte ich Ihnen ein herzliches GOTT vergelt’s sagen für die Zusendung Ihrer Hefte, die ich mit Interesse lese. Ihr Apostolat ist dringender denn je…“
„Ich schätze Ihre Zeitschrift sehr, das ist sachlich und gut fundiert…“
Mann, Mecklenburg-Vorpommern
„Ich freue mich, weiter Ihre Zeitschrift zu bekommen. Ich lese inzwischen darin und habe entdeckt, wie wertvoll sie ist. Danke!“
Rundfunkmitarbeiterin, Bayern
„Herzlichen Dank für Ihr Heft Nr. 11. Bin froh über Ihr Bemühen um das Reine, Feine, Normale und Natürliche, GÖTTliche. Der sogenannte ‚Zeitgeist’ setzt leider verstärkt auf das Maßlose, Übertriebene, Gottferne in den verschiedenen Richtungen. Das verhindert den Segen GOTTES und bringt viel Unheil landauf, landab, weltweit. Ich wünsche wie Sie vom FMG, dass sich diese Einsicht massenhaft verbreitet und eine große Wende zum Guten, Edlen, GÖTTlichen durchsetzt… Es kommt jeden Moment und dauerhaft auf jeden Einzelnen an… Hoffen wir und arbeiten wir daran, dass wir eine ersehnte Wende in Sitte, Moral und Weisheit erreichen.“
Frau, Bayern
„Ich freue mich immer auf das Informationsheft, um sich in die aktuellen Probleme der Kirche zu vertiefen. Wenn ich auch schon im Ruhestand bin, tausche ich mich mit meinen jüngeren Mitbrüdern über meine Ansichten zu den aktuellen Themen der Kirche aus. So ist Ihre Tätigkeit eine gesegnete…“
„Ganz herzlichen Dank für FMG Information 104 und die treue Zusendung der Zeitschrift. Ich bewundere immer Ihre katholische Arbeit für die Jugenderziehung. Ein vom KINDE JESU gesegnetes neues Jahr wünscht Ihnen allen in der Liebe CHRISTI
+Jakubinyi György“, Erzbischof Alba Iulia, Rumänien
„Danke für die regelmäßige Sendung des FMG-Info… Bin im Ruhestand, aber immer wieder lerne ich was Neues aus den Kreisen, die die heilige apostolische Kirche lieben. Die Kritik an der kath. Kirche war mein tägliches Brot schon als Schüler in Polen. Ich leide sehr, wenn ich die ständige Kritik an der kath. Kirche lese. Ihre nüchternen Infos, Berichte, Zitate sind kompetent, konkret und öffnen vielen die Augen. Bitte senden Sie die FMG-INFORMATION befreundeten Familien…
Danke für Ihr Eintreten für die Würde des Menschen, für sein Recht auf Reinheit und auf keusches Aufwachsen. Der im Stall geborene und am Kreuz gestorbene HEILAND und Retter der Menschheit, der auferstandene SOHN GOTTES JESUS CHRISTUS segne, beschütze und begleite Sie in Ihrer Mühe um die Wahrheit. Oremus invicem.“
„Gelobt sei JESUS CHRISTUS! Geehrter Herausgeber. A few days ago the Sisters of Mother Teresa of Calcutta brought me the envelope in which was enclosed Nr. 104 of your magazine… (übersetzt:) Vor ein paar Tagen brachten mir die Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta den Umschlag mit der 104 Ihrer Zeitschrift ... mit Informationen über die FMG-Wallfahrt nach Umbrien und Rom im Jahr 2012, mit den Ansprachen von Papst Benedikt XVI. über die Schule des Gebets, über das Vertrauen auf GOTT, über die Neu-Evangelisierung, über die Berufungen, bei seinem Besuch in Deutschland, zu Ehe und Priestertum, zu den Verlobten, zur Jugend, über Leid und Tod, etc. Es gab auch die Spalte ‚Bischöfe’ mit interessanten Artikeln, und die Kolumne mit Kommentaren bezüglich obligatorischer Schul-SE, über die Keuschheit, über die fünf jungfräulichen Märtyrinnen von der Kongregation der Schwestern von der GÖTTlichen Liebe aus Drina in Bosnien, die am 23. Dezember 1941 in Verteidigung ihrer Keuschheit starben. - GOTT sei gelobt für die gute Arbeit, die Sie zur Förderung der Keuschheit bei Kindern und Jugendlichen in dieser Zeit der Förderung von Hedonismus und sexueller Verirrung tun. Mögen die Unbefleckte Jungfrau und St. Maria Goretti, Jungfrau und Märtyrerin, Fürsprache für euch einlegen und ermöglichen, die Lehre der Kirche über die Notwendigkeit der Beobachtung der Keuschheit zu verbreiten…
(Wieder im Original deutsch:) Fröhliche und gnadenreiche Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2012! Mit freundlichen Grüßen im HERRN JESUS CHRISTUS
+Henry T. Howaniec OFM“, Bischof emeritus der Diözese der HLST. DREIFALTIGKEIT in Almaty, Kasachstan
„Die FMG-INFORMATION 104 ist wieder ausgezeichnet; bitte senden Sie vier Hefte zu, wir haben demnächst eine Tagung, bei der ich sie gut brauchen kann.“
Frau, NRW
„‚Nicht mit brennenden Kerzen entzündet man die Welt, sondern mit brennenden Herzen.’ (Peter Lippert). Von Herzen danke ich Ihnen und Ihren Mitarbeitern… Wie wunderbar und groß ist der liebe GOTT… Wir dürfen Ihm dienen, mithelfen im großen Heimholungswerk. Durch meine persönliche Weihe an die hl. Maria Goretti erfahre ich große Gnade…“
„Seit einigen Jahren bekomme ich die Zeitschrift des FMG… Sie ist sehr lehrreich, vertritt sie doch die Grundsätze des Papstes, der Kirche, steht also auf dem Boden der kath. Lehre. Es ist erschütternd, wenn man liest, wie in den Schulen die Kinder sexuell nach dem Weltgeist belehrt und erzogen werden. Da muss man viel beten… Ich bin nun schon sehr alt und bitte, dass Sie mir keine Zeitschrift mehr schicken. Ich gebe Ihnen die Adresse einer mir bekannten Frau, deren Tochter einige Kinder hat…“
Mann, Baden-Württemberg
„Die FMG-Hefte sind hervorragend. Ihr setzt euch für eine wichtige Sache ein! Schicken Sie mir 20 Hefte…“
„Ihren Brief und die Beilagen habe ich erhalten. Gleich nach dem Öffnen des Briefumschlags begann ich sofort die hochinteressanten Flyers zu lesen. Auch die Zeitschrift beinhaltet stichhaltige Glaubensinhalte und Informationen. Davon bestelle ich 10 Exemplare… Ich bin im Ruhestand und beschäftige mich sehr viel mit dem röm. kath. Glauben, denn ich habe ein Nachholbedürfnis, weil mein Christsein zuvor auf ein Mittelmaß reduziert war. In diesem Zusammenhang sagte der hl. Pfarrer von Ars: ‚Manche haben nicht gut angefangen, aber gut geendet.’… Es gibt doch nichts Schöneres, als auch als Erwachsener die Kindschaft GOTTES täglich zu erfahren, indem man mit JESUS vertrauliche Zwiesprache hält, vor allem vor dem Tabernakel…“
Mann, Schweiz
„Vielen Dank für die treue Zusendung der FMG-INFORMATION, die ich mit Interesse lese und in Übersetzung an unsere Schwestern hier weitergebe. Für den Sonderdruck ‚Hirtenbrief an junge Menschen über die Keuschheit’ sowie ein paar Bildchen von Maria Goretti und für ‚Das Mädchen der Mohawks’ wäre ich Ihnen sehr dankbar. Ich werde es hier ins Englische übersetzen. Unsere Schwestern, Postulantinnen sowie unsere Schülerinnen nehmen solche Informationen dankbar an und freuen sich darüber…“
Nach der Zusendung, u.a. des englischen Original des kanadischen Hirtenbriefs:
„Gestern schon kam Ihr lieber dicker Brief wohlbehalten an. Für meine Freude und meinen Dank fehlen mir die Worte… Der englische Text spart mir viel von meiner kostbaren Zeit… Das ‚Mädchen der Mohawks’ erinnert mich an einen Bericht von einem der ersten Missionare bei den Indianern. Diese lebten damals von der Büffeljagd. Dem Priester gelang es, den Häuptling eines Stammes für das Christentum zu interessieren. Eines Tages fragte ihn der Häuptling: ‚Pater, sag mir, kann ich im Himmel auch auf die Jagd gehen? Die Jagd ist mein Leben. Wenn ich im Himmel nicht auf die Jagd gehen kann, will ich nicht in den Himmel.’ Der Priester antwortete: ‚Als du noch ein kleiner Bub warst, gingst du da schon auf die Jagd?’ Der Häuptling antwortete: ‚Natürlich nicht!’ Der Priester: ‚Warum denn nicht?’ Der Häuptling: ‚Als kleiner Bub konnte ich natürlich nicht mit Pfeil und Bogen umgehen und wilde Büffel erlegen.’ Der Priester: ‚Dann warst du also als kleiner Bub nicht glücklich?’ Der Häuptling: ‚Selbstverständlich war ich glücklich. Wie alle anderen Kinder habe ich mit Ihnen Verstecken und im Sand gespielt.’ Der Priester: ‚Wärst du glücklich, das auch jetzt noch zu tun?’ Der Häuptling erwiderte: ‚Absolut nicht!’ Der Priester: ‚Warum nicht, wenn du als Kind bei diesen Spielen glücklich warst!’ Da warf der Häuptling stolz den mit Federn geschmückten Kopf zurück und antwortete: ‚Ich bin jetzt erwachsen, bin eine andere Person geworden!’ Der Priester: ‚Du hast recht, du bist jetzt eine ‚andere Person’. Und wenn du stirbst und zu GOTT in den Himmel kommst, wirst du wieder eine ‚andere Person’ werden. Dann wird dir das Büffeljagen wie das Kinderspiel vorkommen.’ – Eine gute Erklärung, nicht wahr! Ich habe schon Katholiken sagen hören: ‚Möchte wissen, was uns im Himmel so glücklich machen wird… In alle Ewigkeit ‚Alleluja’ singen muss einem doch auf die Dauer langweilig werden…’ – Was mir heute große Sorge macht, ist der Mangel an guten und eifrigen Priestern. So wie unsere Jugend heute brauchen auch sie unser Gebet. Ich wünsche Ihnen GOTTES Segen für Ihr Apostolat und bleibe mit Ihnen im Gebet verbunden.“
Ordensschwester, Tansania
Zum Hinweis auf den Hirtenbrief der kanadischen Bischöfe: „Wie soll man über Keuschheit predigen – die deutschen Bischöfe verdienen Geld mit der Unkeuschheit (‚Weltbild’!).“
„Es sei vielmals gedankt für das, was heute hier eintraf. Ich möchte dann um 10 Exemplare des Hirtenbriefes der kanadischen Bischofskonferenz bitten (für unsere Firmlinge)… Mit frohen Grüßen und einem kräftigen ‚GOTTbefohlen’!“
„Bitte senden Sie mir nochmals einige Gebetsbildchen mit dem Gebet für den Hl. Vater. Wir können ja nicht genug beten und gerne möchte ich andere dazu anregen. – Jetzt hat es auch in Rom stark geschneit. Schön ist es zu sehen, doch Schnee passt nicht zu Italien, hier ist niemand darauf eingerichtet. – Ihnen zu allem GOTTES Segen und vielen Dank.“
„Ich bedanke mich recht herzlich für das Buch ‚Dominikus Savio’ und wünsche Ihnen… viel Kraft, Mut und Ausdauer für Ihre so schwere und verantwortungsvolle Arbeit. GOTT beschütze Sie!“
Frau, Baden-Württemberg
„Hiermit bestelle ich 2 Exemplare des herausragenden Buches ‚Das Licht der Berge’ von Franz Weiser… GOTTES Segen für Ihren Freundeskreis.“
Mann, Diözesanratsmitglied, Bayern
„Ich finde Ihr Anliegen und Ihre Schriften sehr gut und wertvoll für unsere heute leider so verdorbene Zeit. Viele Kinder und Jugendliche erfahren gar nichts von der Reinheit… Zu Weihnachten möchte ich einigen mir bekannten Kindern einige Ihrer Bücher schenken… Da ich noch kein Geld verdiene (bin 15 Jahre alt), möchte ich Sie bitten, mir die Bücher trotzdem zu schicken. Meine Eltern sind leider nicht für solche religiöse Schriften, darum unterstützen sie mich nicht, jedoch haben sie mir erlaubt, Bücher zu bestellen… Ich werde für Ihr Anliegen meine heutige hl. Messe aufopfern (was eigentlich sowieso viel mehr wert ist)…“
Mädchen, Süddeutschland
„Grüß GOTT! Jetzt habe ich schon lange nichts mehr bestellt Ihr neues Heft hat mich erinnert wieder einmal gute Bücher für Kinder und Jugendliche zu besorgen.
Ich bestelle…“ (es folgt eine Liste mit über 10 Titeln, z.T. zehn und zwanzig Exemplare)
Pfarrer, Österreich
„Von ganzem Herzen Dank für Ihre Sendung. Wir freuen uns über das Büchlein, das die Lebensgeschichte des hl. Dominikus Savio schildert. Anbei wieder eine (umfangreiche!) Bestellung; wir danken, dass wir diese wertvollen Schriften so günstig (für einen ‚Pappenstiel’) bei Ihnen beziehen können… Alle Tage beten wir um den Schutz des ungeborenen Lebens und um hl. christliche Familien.“
Betreuerin eines inzwischen im Rollstuhl sitzenden greisen, vielfachen Familienvaters, Baden-Württemberg
„Als ich zur Untersuchung beim Arzt war, fragte er, wie es mir gehe. Ich antwortete: ‚Herr Doktor, es geht mir gut. Wenn man im Inneren froh ist, wirkt sich das auch auf den Körper aus.’ Nach der Untersuchung äußerte er sich zufrieden; es habe sich nichts verschlechtert. Ich sagte: ‚Auch wenn Sie mir etwas anderes gesagt hätten, wäre es gut. Wenn man älter wird, zwickt es da und dort, aber vom Glauben her ist das ja nichts Schlimmes, sondern ganz normal.’ Da kam zu meiner Überraschung wie aus der Pistole geschossen von diesem 35-40-jährigen Arzt ein Pauluszitat: ‚Die Leiden dieser Zeit sind nicht zu vergleichen mit der künftigen Herrlichkeit, die an uns offenbar wird.’ Ich sagte überrascht: ‚Das ist aber eine große Freude, dass Sie ein gläubiger Arzt sind!’ Er: ‚Das war nicht immer so!’ Dann zeigte er mir ein Buch, das er also in seinem Sprechzimmer zur Hand hat – ein Buch über GOTT. Beim letzten Händedruck zeigte er, wie auch er sich freute, eine gläubige Patientin kennengelernt zu haben. – Wie rasch doch der gemeinsame Glaube Menschen verbindet!“
„Heute Nacht hab ich in der neuen FMG-INFORMATION die Predigt von Kard. Poupard über die kleine Anna de Guigné gelesen und möchte die Cassette über ihr Leben bestellen. Meine Enkeltochter möchte ich mit ihr bekanntmachen.“
„Ich möchte gern das Buch ‚GOTTES Kinder 2’. Meiner Enkelin habe ich aus dem ersten Band vorgelesen, sie war begeistert, manches musste ich ein zweites Mal vorlesen. Und jetzt wollte sie den 2. Band.“
Frau, Bayern
„Von Herzen danke ich für die regelmäßige Zusendung des Informationsheftes, das ich sehr schätze wie auch die überaus notwendige Arbeit, die der FMG leistet. Dieser Ihr Einsatz ist heute notwendiger denn je, damit die Kinder und Jugendlichen nicht noch mehr verdorben werden durch die zerstörerische SchulSE. Ihnen ein großes Lob für Ihre Beharrlichkeit…
Vielleicht haben Sie schon gehört über die Auseinandersetzung zwischen Bischof Felix Gmür, Basel, mit dem Bischof von Chur, Vitus Huonder, bezüglich der ‚Sexualaufklärung’ in der Schule… Die Einstellung von Bischof Gmür kann ich nicht teilen. Weiß er überhaupt, dass es eine ‚Charta der Familienrechte’ vom Jahr 1980 gibt?? Ich lege Ihnen eine Abschrift aus dem ‚Oltener Tagblatt’ dazu bei… Es wäre besser, er würde sich zuerst gründlich informieren, bevor er seinem älteren Bruder im Bischofsamt widerspricht in einer so wichtigen Angelegenheit… Die Einstellung von Bischof Gmür finde ich nicht nur tragisch, sondern auch traurig. Beten wir für ihn!…“
Ordensschwester
„…Die religiös-politische Situation in den USA ist höchst alarmierend. Beiliegend ein Beispiel eines Hirtenbriefs, aus Florida. Mehr als 70 Bischöfe haben ähnliche Hirtenbriefe geschrieben, die in allen Kirchen in den USA verlesen wurden. Inzwischen hat Präsident Obama einen vermeintlichen Kompromiss vorgeschlagen, den Kardinal Dolan als unakzeptabel bezeichnet hat… Die gute Nachricht dabei ist, dass die Bischöfe unter der Führung von Kardinal Dolan und anderen besser, klarer, mutiger sind denn je. Cardinal George von Chicago hat gesagt: ‚I will die in my bed, my successor will die in prison, his successor will die as a martyr.’ [Ich werde noch im Bett sterben, mein Nachfolger wird im Gefängnis sterben, sein Nachfolger wird als Märtyrer sterben]…“
„Zunächst möchte ich mich sehr herzlich bedanken für die Zusendung der Zeitschrift FMG-Information. - Erlauben Sie mir dazu folgendes zu sagen: Der Inhalt mag gut, ja sehr gut sein, aber die Aufmachung ist so sehr wort-lastig, dass mir die Freude am Lesen schnell vergeht. Es sind so viele Artikel, die in keiner Weise durch ansprechende Bilder aufgelockert werden. Das Layout - erlauben Sie mir die Bemerkung - ist komplett veraltet. Solch wichtigen Inhalt müsste man m. E. viel moderner anbieten und so präsentieren, dass die Zeitschrift auch von Fernstehenden mit Freude in die Hand genommen wird. Entschuldigen Sie meine Kritik. Ich hoffe, Sie verstehen sie nicht falsch, sondern als Anregung…“
So schrieb ein Schweizer Priester, der nach seiner Angabe selber bei einer Zeitschrift und bei einem katholischen Rundfunk Verantwortung trägt.
Unsere Erwiderung: „Ganz vereinzelt kommen solche Stimme wie die Ihre…Sie bedauern, dass die Aufmachung zu wenig anziehend und veraltet sei. Wir können Ihre Einschätzung zum Teil verstehen, bitten aber auch um Ihr Verständnis: Die FMG-Information ist keine Zeitschrift im üblichen, kommerziellen Sinn. Es ist eine Art Mitteilungsblatt an unsere Freunde, das auf die von uns verbreiteten Schriften und Medien aufmerksam macht, zu unseren Gebetsveranstaltungen einlädt (und danach über die Wallfahrt berichtet), das mit der Dokumentation des Kampfes von Eltern gegen die Schulsexual‚erziehung’ auch anderen Eltern Hilfe bieten will - und das halt auch auf die Not unserer Zeit und Gesellschaft reagieren, auf Missstände hinweisen und zur Schärfung des Gewissens und Festigung des Glaubens aufbauende Beiträge, Papst- und Bischofsworte weitergeben will. - Wir kommen beim Erstellen das Heftes an die Grenzen unserer geringen (ehrenamtlichen) personellen und zeitlichen Kräfte… Das Heft erscheint daher auch nur dreimal im Jahr. Eine längere planende redaktionelle Vorbereitung, ein straffendes Überarbeiten, eine Suchen nach Illustrationen, ein Einbeziehen von Fachleuten für das Layout usw. ist einfach zeitlich und kräftemäßig (und finanziell) nicht zu schaffen. So sehen wir uns in der Zwickmühle, mit einem unvollkommenen Produkt unsere Stimme zu erheben, oder dies gar nicht zu tun. So sind wir dankbar, dass wir mit der Gestalt und dem Inhalt der FMG-INFORMATION, wie sie ist, doch immer wieder ein ermutigendes Echo von Lesern erhalten. Und bitten eben um Ihr Verständnis…“
Die Reaktion: „Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich habe natürlich volles Verständnis für das Problem. Es geht vielen guten Blättern ähnlich. Gerne würde ich auch weiterhin die FMG-Information erhalten.“
Pfarrer, Schweiz