aus FMG-INFORMATION 104, November 2011
Briefe, E-Mails und vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen
„Ein herzliches Grüß GOTT, nach der Lektüre einiger Ihrer FMG-Informationen muss ich sagen, dass ich Ihre Arbeit für sehr lobenswert halte. Ihr Kampf gegen SE in der Schule und gegen Gender-Mainstreaming verdient jede Unterstützung. Danke dafür. Ihr Heft sollte in jeder katholischen Pfarrei ausliegen. Für Ihr Apostolat wünsche ich Ihnen GOTTES reichen Segen.“
Mann, Nordrhein-Westfalen
„Vielen Dank. GOTT segne Ihr Apostolat!“
„Danken möchte ich Ihnen auch für die einzigartigen Berichte. Besonders jener von Courage zum Thema Homosexualität. FMG ist eine der wenigen, die wahrheitsgemäße Informationen und Hilfestellung anbietet. Es gibt für Betroffene und Verwandte sonst wenig Erbauliches. In München gibt es eine Initiative von Jason, die ähnlich wie Courage arbeitet. Sie befinden sich auf katholischem Terrain. Wöchentlich treffen sich Männer zum Austausch und Gebet. Weitere Informationen: www. freewebs.com/Jason-online. Herzliche Grüße.“
Mann, Bayern
„Möchte gerne auf diesem Weg Vergelt´s GOTT für Ihre regelmäßigen Postsendungen sagen. Sehr wichtig, informativ und sehr ermutigend im Glauben. Als Opfer sexueller Gewalt darf ich anmerken, dass Vergebung der einzige Weg zur Heilung ist. Mir haben die Kirche und vertrauenswürdige Priester sehr geholfen. Machen Sie mit Ihrer Arbeit weiter so! Im Gebet verbunden.“
Frau, Deutschland
„Wir würden Sie bitten, folgende Adressänderung durchzuführen: ... Bei dieser Gelegenheit möchten wir Ihnen auf diesem Weg für Ihre wertvolle Arbeit und Ihren Einsatz für die Jugend danken, der heutzutage nicht mehr alltäglich ist. Wir unterstützen Sie auf jeden Fall mit unserem Gebet. Ihre Zeitschrift gibt sehr viele Informationen zum wahren Zeitgeschehen und sie hilft einem die ‚Lage’ in der Welt besser zu durchschauen und zu verstehen. Vielen Dank dafür!“
Ehepaar, Saarland
„Im Namen unserer Priesteramtsstudenten möchte ich Ihnen herzlichsten Dank sagen für die Zusendung der FMG-Information, für den Hirtenbrief ‚Keuschheit’, das Büchlein über die ungarische Reinheitsmärtyrin Magdalena Bódi… Ja, das Ringen um die Jugend ist schwer und rücksichtslos. Fast alle Massenmedien beteiligen sich – im Namen der ‚Freiheit’ –, das Gewissen der Jugend zu vernichten und ihre Seelen zu Sklaven der Verdorbenheit zu machen. Wo wir den Jugendlichen helfen können, sollen wir es tun! Ich bewundere Ihre Standhaftigkeit. Mit GOTTES Segen für das ganze apostolische Werk ‚FMG’ im Gebet verbunden
„Da heute der Festtag der hl. Maria Goretti ist, nutze ich die Gelegenheit, mich beim FMG herzlich zu bedanken für alle hilfreichen Schriften… Ich bin ehrenamtlich in einer Kreativgruppe in einem Seniorenwohnheim tätig… Ich glaube, der FMG tut viel Gutes, gerade in der heutigen Zeit, wo im sexuellen Bereich ‚Sodom und Gomorrha’ herrschen. Mir selber hilft das sehr, denn man braucht heute klare Richtlinien.“
„Ich dachte oft daran, Ihnen wieder einmal eine Spende zu senden… Wir wünschen Ihnen und allen Mitarbeitenden GOTTES reichsten Segen. Vielen Dank für alles.“
„Ich spreche und schreibe fast kein Deutsch mehr. Ich versuche doch heute zwei Worte zu sagen zu Ehren der hl. Maria Goretti – mit Gratulation am 6. Juli. Für Ihr Magazin danke.“
„GOTT sei Dank, dass es Euch gibt. Es wäre ‚furchtbar’, wenn es den FMG nicht gäbe. – Ich darf nichts auflegen, habe aber viele Beichten und kann so Schriften weitergeben…“
„Heute kam die FMG-Information an. Ich habe mich gleich eine Stunde hingesetzt, man kann mit dem Lesen nicht aufhören. Ich stehe an Ihrer Seite.
Mann, Baden-Württemberg
„Beiliegendes zur Kenntnisnahme und eventuell Veröffentlichung. Und nochmals vielen herzlichen Dank für all Ihre Bemühungen – wie notwendig sind sie doch, auch dass Sie so viele Leserbriefe schreiben. Machen Sie bitte weiter so! In Dankbarkeit…“
Missionar, Brasilien
„Auf Ihre FMG-Information freue ich mich schon, wenn ich die erhaltene ausgelesen habe. Ihre Zeitschrift ist eine der wenigen, die mir am Herzen liegt und die ich zu lesen nie vermissen möchte. Herzlichen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz… Woher bekämen wir sonst die wichtigen Informationen vom Papst und den Bischöfen, die sich ernsthaft um uns kümmern und die Würde des Menschen, die uns von GOTT geschenkt wurde, ernst nehmen. Im Zeitalter der Medienfreiheit, in dem die Menschenwürde nichts gilt, ist die FMG-Information einer der wenigen Lichtblicke… Herzlichen Dank für Ihre Standfestigkeit und Treue zum Menschen.“
Mann, Bayern
„Auch diesmal ist Ihr Reisebericht wieder ganz hervorragend.“
„Bitte senden Sie mir 3x ‚Das Mädchen der Mohawks’, auch 3x den ‚Hirtenbrief über die Keuschheit’ und ‚Euch sind die Kinder anvertraut’, auch einige Gebetsbildchen für den Hl. Vater und die Bischöfe. Ich verteile gerne solche Schriften, denn das Gebet ist ja heute ganz besonders wichtig. Habe mich auch sehr gefreut zu lesen, dass ein Bischof das Gebet zum hl. Erzengel Michael wieder angeordnet hat. Ihnen allen GOTTES Segen und betend verbunden…“
Ordensschwester, Rom
„Darf ich Sie bitten, mir wieder Bildchen ‚Gebet für die Bischöfe’ vom hl. Petrus Canisius zu senden. Wir müssen viel für die Bischöfe beten, sie haben es nicht leicht und sind nicht stark…“
„Bitte senden Sie mir… Expl. – die Bischöfe brauchen das Gebet ganz besonders!“
„Bitte um Gebetsbildchen, ich kann sie im Seniorenkreis gut brauchen. – Hier sind gute Leute, aber nur wenige gehen zur hl. Beichte. In Russland, wo ich als Priester gearbeitet habe, hatten wir nur eine kleine Gemeinde, aber da wurde gebeichtet, auch von den Jungen…“
Priester, Sachsen-Anhalt
„Vergelt’s GOTT vielmals für Ihre wertvolle Arbeit. In der Schweiz ist Ihr Anliegen gerade besonders aktuell, da die Regierung mit dem ‚Lehrplan 21’ die SE ab dem Kindergarten obligatorisch einführen möchte…“
Mann, Schweiz
„Vergelt’s GOTT für alles, auch für den guten Vortrag. Die jungen Leute, die anwesend waren, waren sehr beeindruckt. Ich war schon informiert, aber vieles wurde doch wieder ‚aufgefrischt’, auch wie schwer es Eltern haben, die sich gegen die SchulSE einsetzen.“
Frau, München
Der Vortrag von P. Manfred Amann vor der „Aktionsgemeinschaft von Katholiken in der Erzdiözese München-Freising e. V.“ im „Forum Deutscher Katholiken“ am 12. Juli 2011 mit dem Thema „Die aufgezwungene SchulSE – was sagt die Lehre der Kirche dazu“ wurde aufgenommen und kann nun als CD unter dem Titel „Schulsexual‚erziehung’ und Elternrecht aus katholischer Sicht“ beim FMG bezogen werden!
„Ich betreue den großen Schriftenstand in unserer Pfarrkirche – sehr zeit- und kostenaufwendig. Anlässlich des dem Pfarrer von Ars vom Hl. Vater gewidmeten Jahr des Priesters hatte ich einen Ausspruch des hl. Pfarrers von Ars am Schriftenstand angebracht: ‚Wen der Teufel nicht mit dem Hochmut und mit der Unkeuschheit in Versuchung führt, der hat keine Ahnung vom geistlichen Leben.’ Das hat zu sehr heftigen Reaktionen geführt. Eine Mutter berichtete, ihr Sohn, der nur fallweise am Wochenende nach Hause kommt, habe den Spruch anlässlich der Sonntagsmesse gelesen und sich maßlos aufgeregt, dass man einen solchen Spruch in einer Kirche anbringe, wo heute kein Priester mehr über dieses Thema spreche und die Unkeuschheit ohnehin in der Öffentlichkeit als erlaubtes Vergnügen gilt. Ein Religionslehrer (‚Ethikprofessor’) verlangte vom Pfarrer, diesen Spruch zu entfernen: Das habe JESUS nicht gesagt. Der Pfarrer hat den Spruch daraufhin vom Schriftenstand entfernt, doch auf meine Forderung, ihn wieder anzubringen, oder ich gebe die Betreuung des Schriftenstandes auf, wurde er wieder angebracht.“
„Als Präses eines Scoutbundes durfte ich in den letzten Wochen Kinder in den Zeltlagern begleiten. Neben der täglichen hl. Messe hatte ich auch einige Male Gelegenheit zur Katechese. Dies habe ich sehr gern getan. Als Vorlage diente mir das Buch über Dominicus Savio. Den Kindern habe ich ein Kapitel vorgelesen und anschließend haben wir das Hauptthema vertieft. Die Kinder und ich waren oft zu Tränen ergriffen! Sie können sich vorstellen, dass die Katechesen-Zeit stets zu kurz war. Leider haben wir das Büchlein nicht ganz fertig lesen können. Ich habe aber den Kindern versprochen, es ihnen zu besorgen. Bitte senden Sie…“
„Meine sechzehnjährige Tochter erzählte von den Besinnungstagen ihrer Schulklasse, die die Klassengemeinschaft fördern sollten. Im Zimmer, in dem die Mädchen übernachteten, befand sich ein Kreuz. Eine Mitschülerin äußerte sich: ‚Ich kann das Kreuz nicht sehen!’ und hängte einen Pullover darüber. Ein anderes Mädchen nahm den Pullover wieder weg, doch das erste Mädchen setzte sich durch und legte das Kreuz in den Schrank. – Nun ist eine Klassenfahrt nach Berlin angesagt, und meine Tochter möchte nach den gemachten Erfahrungen nicht mit, weil sie befürchtet, dass sie von den Mitschülern bedrängt wird, am Abend Alkohol zu trinken. Sie hat auch gehört, dass die Schüler nachts allein herumlaufen können, ohne Lehreraufsicht. Wir haben jetzt mit Hilfe eines ärztlichen Attestes ‚aus gesundheitlichen Gründen’ – sie ist nervlich etwas angeschlagen – die Teilnahme an der Klassenfahrt abgewendet.“
„Sie haben Augen und Ohren am Puls der Zeit. Sehr wichtige Informationen lesen wir wieder im August-Heft 2011. Aufgrund Ihrer früheren Veröffentlichungen zu Organspende z. B. haben mein Mann und ich uns in allen Papieren gegen eine Organentnahme entschieden.
Beim Ordnen alter Schriften fand ich Beliegendes zum Thema.
(Nämlich den Zeitschriftenabdruck von 1985 „Aus den Aufzeichnungen eines Landarztes“ von Paul Lüth, der vom Vortrag eines Kollegen berichtet: ‚Wir können nicht einmal exakt bestimmen, wann jemand tot ist. Ein Polizist bekommt bei einer Verbrecherjagd vier Schüsse durch den Bauch. Bei der Einlieferung in das Spital zeigt sich dieses Bild: Patient atmet nicht, hat an den großen Gefäßen keinen Puls, die Herztöne sind nicht zu hören, und es tritt ein schneller, allgemeiner Verfall ein. Die Körpertemperatur sinkt und nimmt die Raumtemperatur an. Nichts unterschied diesen Menschen mehr von einer Leiche. Die Augen bekamen die typischen Veränderungen, wurden undurchsichtig, die Pupille war verzerrt, die Haut nahm die eigentümliche Konsistenz und Farbe der Leichenhaut an – nur die Leichenflecken fehlten, und die Totenstarre trat ebenfalls nicht ein. Die beteiligten Ärzte beratschlagten, ob sie den Patienten für tot erklären sollten, oder ob es ratsamer wäre, noch abzuwarten. Nach 72 Stunden, also nach vollen drei Tagen, kamen ganz langsam Atmung und Puls zurück, der Kadaver wurde wieder zum Menschen, und nach mehreren Wochen konnte er die Klinik wieder verlassen, gesund und dienstfähig…’) Ja, die alten Landärzte wussten wohl schon mehr damals… Einen ähnlichen Fall fand ich im Büchlein der Lebenserinnerungen des 1863 geborenen Dr. Josef Berendes aus dem hiesigen Raum: Die schon für TOT erklärte Schwangere hatte alle Anzeichen eines Leichnams, doch winzige Details… Er belebte sich wieder, und sie gebar nach 7 Monaten gesunde Zwillinge. - Viel Mut und die Hilfe des Himmels stets wünschend…“
Frau, Nordrhein-Westfalen