aus FMG-INFORMATION 103, August 2011
Briefe, E-Mails und vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen
„Dem Herausgeber Freundeskreis Maria Goretti herzlichen Dank für neue Nummer der Information. Vergelt’s GOTT.“
Lieber Freundeskreis Maria
Goretti,
“Vielen Dank für die Zusendung des Mai-Heftes, worüber ich mich sehr gefreut
habe… GOTT möge über Ihren vielfältigen Aufgaben Seinen Segen walten lassen! Im
Gebet verbunden“
„Hiermit möchte ich mich bedanken für die regelmäßige Zusendung der FMG-INFORMATION… Das letzte Heft habe ich wieder mit großem Interesse durchgelesen. Neben dem bewundernswerten Einsatz für die Jugenderziehung freue ich mich jedesmal über die klaren Standpunkte des FMG zu verschiedenen Themen, die für mich auch nachvollziehbar sind.
In den Porträts finden sich Lebensläufe, die besonders für Jugendliche, aber auch für Erwachsene vorbildhaft sind. Die Zusammenstellung im ‚Wort des Papstes’ ist sehr sorgfältig ausgearbeitet. Darunter sind oft bemerkenswerte Aussagen, von denen sonst aus den Medien nichts zu erfahren wäre. Das Memorandum der 143 Theologen – inzwischen sollen es wohl um die 250 sein, etwa ein Drittel der deutschen Theologen – lässt darauf schließen, dass in diesem Bereich in den letzten Jahrzehnten eine Fehlentwicklung stattgefunden hat. Die Theologie hat ja Einfluss auf die Priesterausbildung, die Katechese, die Pastoral usw. Zum Zölibat könnte man anmerken, dass im Himmel alle im Zölibat leben (Mt 22,30; Mk 12,25). Der zölibatär lebende Priester stellt ja sozusagen – bewusst oder nicht – einen Hinweis darauf dar. Wenn nun ein Priester als Seelsorger für das ewige Seelenheil der Gläubigen- zusammen mit diesen – zuständig sein soll, so ist es sicher gut, wenn er zur jenseitigen Welt eine engere Beziehung hat als andere Menschen. Es wäre schade, wenn dieser Aspekt aus dem Blickfeld geraten würde und es nur noch darum ginge, sich wohlzufühlen und gut versorgt zu sein, etwa durch sonntägliche GOTTESdienste, welcher Art auch immer, und verschiedene Dienstleistungen.“
Mann, Bayern
„Ihre Zeitschrift lese ich jedesmal mit größtem Interesse. Alle Beiträge sind überaus wertvoll und lehrreich. Ihren unentwegten Einsatz für die orthodoxe katholische Glaubens- und Morallehre bewundere ich sehr. Vielen Dank für Ihre unschätzbare beharrliche Arbeit.“
Deutschlehrer i. R., Niederlande
„Herzlichen Dank für die Zusendung der FMG-INFORMATION für den Monat Mai mit dem sehr schönen Marienbild auf der Titelseite. Ich habe auch diese Ausgabe mit großem Interesse gelesen. Besonders der Bericht über die jugendliche Märtyrerin Veronica Antal hat mir gut gefallen. Ich möchte heute aus Ihrem Schriftenangebot wieder etwas bestellen, zum Verschenken, zum Verteilen und zum Auslegen…“
„Ich bin umgezogen… Ganz herzlichen Dank für Ihre gute Arbeit und weiterhin GOTTES reichen Segen für ein gutes Wirken.“
„Dann danke ich für die wertvollen Informationshefte. Ja, Sie kämpfen in einer ganz wichtigen Sache. Was hat die Kirche in den letzten vierzig Jahren da nicht versäumt! Wenn der Mensch und besonders die Jugend nicht zur Keuschheit und Reinheit des Herzens erzogen wird, dann hat sie kein Gespür mehr für das GÖTTliche. Der Glaubensabfall hängt eng damit zusammen. Darf ich Sie bitten, mit gelegentlich fünf Bildchen mit dem Gebet für die Bischöfe und fünf mit dem Gebet für den Papst zu senden. Danke! GOTT segne Ihre Arbeit.“
„Herzlichen Dank für die Zeitschriften, die wir gerne hier … bekommen! Ich habe auch Wichtiges gelernt durch die Katechese, die ich zu lesen bekomme… Danke noch einmal für diesen wichtigen Einsatz für die Kirche!“
„Herzlichen Dank für Heft 102! Weiter GOTTES Segen für Eure wertvolle Arbeit! Beten wir füreinander, bin 91 Jahre alt. Auf Wiedersehen im Himmel!“
Ordenspriester, Österreich
„Auch diesmal war Ihre Zeitschrift eine Wucht! Extra gratulieren möchte ich zum Hirtenbrief an junge Menschen über die Keuschheit von der Glaubenskongregation der Kanadischen Bischofskonferenz. In ihrer Klarheit und überzeugenden Gedankenführung ist sie kaum zu übertreffen. Somit ist sie echte Wegweisung, geistige Hilfestellung und auch Aufmunterung für die Jugend. In froher Dankbarkeit…“
„Ich lese immer mit großem Interesse die FMG-Information mit den vielen ausgezeichneten Artikeln… Im Glauben und in CHRISTI Liebe verbunden Ihre Mrs. Madeleine Stebbins, USA“
(Witwe des Gründers von „Catholics United for the Faith“)
„Liebe Brüder und Schwestern in CHRISTO JESU, ich bedanke mich ganz herzlich für die Zustellung der Zeitschrift…“
„Danke für Ihre Treue.“
„Bitte schicken Sie mir 20-30 Stück von diesem Blatt zu. Ich finde es sehr wichtig, dieses zu verbreiten.“
Frau, Bayern
„Eure guten Bücher biete ich gern bei unseren Erstkommuniongruppen an, wo Kinder und Eltern im Sprechzimmer des Klosters gern mehr über unser schönes Leben wissen wollen. Inzwischen habe ich selbst alle gelesen und danke euch herzlich, sie sind gut! In meinen Exerzitien habe ich ‚GOTTESkinder 5’ mitgehabt und war total berührt, als ich die Geschichte unseres ältesten Sohnes drinnen gefunden hab. Ich hab ja zu seinem 20. Todestag einen Bericht an die ‚Vision 2000’ geschrieben – ihr habt ihn gut eingearbeitet… Auch weiterhin viel Segen für eure gute Arbeit!“
„Herzlichen Dank für das wunderbare Bücherpaket! Ich hab alles gelesen. Ich gebe die Sachen dann an eine Lehrerin weiter… Ich möchte gern nochmal das Buch ‚Licht der Berge’ lesen. Es war das Lieblingsbuch des Internats…“
„Herzlichen Dank für das Senden der Bücher und für Euer Apostolat! Schon als Kind durfte ich eure Schriften und Cassetten lesen und anhören!…“
„Danke für Ihre wertvolle Arbeit und die Verbreitung der FMG-Informationen. Gern bestelle ich eine CD ‚Was sagt die Kirche zur SchulSE?’… Vergelt’s GOTT und lb. Grüße“
Frau, Schweiz
„Bei uns ist ein Büchertisch, wo man sich etwas mitnehmen kann (weil es sonst auf dem Müll landet). Da bin ich auf ein altes Buch über Maria Goretti gestoßen, und so kam ich darauf, mir bei Ihnen Sachen zu bestellen für meine Kinder und Enkelkinder. Ihr Material ist auch für uns Erwachsene eine ‚Erfrischung’, die uns gut tut. Wir sind noch in einer anderen Zeit herangewachsen – aber unsere armen Kinder…“