aus FMG-INFORMATION 100, Juli 2010
Briefe, E-Mails und auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen
„Die Nr. 99 ist eine Super-Zeitung geworden. Herzlichen Dank! Wäre es möglich, dass Sie unserem Pfarrgemeinderatsvorsitzenden diese Nummer zuschicken. Danke, dass Sie auch zur anständigen Kleidung Stellung genommen haben. Unsere Kommunionhelferinnen brauchen auch dieses Heft, deshalb wäre es ganz wichtig, dass Sie an folgende Adresse ein Heft schicken… Und weitere Exemplare würde ich gern an einem Schriftenstand auslegen, den ich betreue… Danke!“
„Die FMG-Information ist immer ein Lichtblick…“
„Herzlichen Dank für Ihre Arbeit und Ihre Informationen in Ihren Heften, die uns zwar einerseits erschüttern, andererseits aber auch mahnen, zu beten und uns mehr mit GOTT zu vereinen…“
Frau, NRW
„Die neue FMG-Information ist außergewöhnlich gut, glänzend zusammengetragene Informationen, klare Aussagen der Wahrheit, zurückhaltend, das ist besonders gut. Auch die Lebensbilder der Kinder sind so beeindruckend schön geschildert. Bitte senden Sie mir zehn Exemplare. – Hätten die Bischöfe den FMG unterstützt, sich für die Keuschheit so eingesetzt! Aber man hört doch in den Predigten kaum ein Wort davon…!“
„Jetzt wird es höchste Zeit, dass Sie auch nochmals ein Zeichen des Dankes von uns erhalten für Ihre stets so guten und wertvollen Zeitschriften… Meine Mitschwester ist nun schwer an Krebs erkrankt… Wenn Sie auch ein wenig im Gebet an sie denken können, sind wir Ihnen von Herzen dankbar. Auch sie dankt für Ihre guten Zeitschriften. Sie sind uns eine große Freude, und wir geben sie auch gern weiter an andere Menschen…“
Ordensschwester, NRW
„Bitte schicken Sie mir 5 Exemplare Nr. 99. Diese Ausgabe ist besonders gut, so dass man sie weitergeben muss…“
„Ich wollte Ihnen einmal für Ihre wertvolle Arbeit danken. Ich lese ja jetzt schon lange Ihre Zeitschrift, nun haben Sie auch noch eine Internetpräsenz, weiter so und danke. Sie können sich meiner Gebete gewiss sein, auch versuche ich Sie stärker finanziell zu unterstützen, was allerdings manchmal auch nicht so einfach ist. Viel Kraft und Segen.“
Junger Mann, Bayern
„Herzlichen Dank für die FMG-Information 99. Sie ist wie immer voll von sehr aktuellen Themen. Möge die GOTTESmutter, die Maienkönigin, Ihre wertvolle Tätigkeit weiterhin unterstützen!“
„Ich habe mich sehr gefreut über das ukrainische Heft mit der Übersetzung des FMG-Lebensbildes von Magda Bódi. Bitte könnten Sie mir ein Exemplar senden zur Weiterleitung nach Rom. Auch die Stimmen zu dem von Ihnen herausgegebenen deutschen Buch in FMG-Information 99 haben mich sehr interessiert und gefreut.“
Anm.: Der kirchliche Verlag in der Ukraine, mit dem wir schon seit Jahren in Verbindung stehen, gab eine Kurzfassung des Lebensbildes der ungarischen Reinheitsmärtyrin Magdalena Bódi heraus; darauf bezieht sich der langjährige Vorsitzende der Ungarischen Bischofskonferenz.
„Wir müssen Ihnen die Nachricht übermitteln, dass Bischof em. Dr. Josef Homeyer verstorben ist. Mit großem Interesse hat er Ihre Aktivitäten verfolgt und Ihre Informationen gelesen… Mit freundlichen Grüßen“
Büro Bischof em. Dr. J. Homeyer, Hildesheim“
„Ich wollte einfach einmal Vergelt’s GOTT sagen auch für die FMG-Information. Das letzte Heft war einfach ausgezeichnet, vor allem auch bezüglich der schlimmen Missbrauchsfälle. Ich möchte es gern nochmals haben, es ist ruhiger, wenn man es liest, als wenn man darüber diskutiert.“
„FMG INFO April 2010. Priesterjahr unter Bezugnahme auf den Pfarrer von Ars! Noch in keiner der vielen vielen Verlautbarungen, auch aus Rom, war bis jetzt auch nur andeutungsweise die Rede vom ‚Grappin’, welcher dem Heiligen von Ars so zusetzte. Und wie setzt er der Kirche in der Gegenwart zu, seit ‚durch einen Spalt sein Rauch’ ins Innere der Kirche eingedrungen ist!! Königstein 1968!! Ende der im GÖTTlichen Sinn gebundenen Sexualität!“
Pfarrer i. R., Rheinland-Pfalz
Anm.: Beim Abschluss des Priesterjahres sprach der Hl. Vater vom Teufel: „Es war zu erwarten, dass dem bösen Feind dieses neue Leuchten des Priestertums nicht gefallen würde, das er lieber aussterben sehen möchte, damit letztlich GOTT aus der Welt hinausgedrängt wird…“ Das oben zitierte Wort vom „Rauch Satans“, der in den Tempel GOTTES, die Kirche, eingedrungen ist, stammt von Paul VI.
„Die FMG-Information ist immer gut!“
Pfarrer, Bayern
„Schon längere Zeit hindurch senden Sie mir Ihre wertvolle Zeitschrift kostenlos zu. Dafür denke ich ganz herzlich und bin Ihnen im Gebet tief in GOTT nahe und bitte täglich um Seinen Segen für alle guten Artikel über das wertvolle Gut und Geschenk eines jeden Menschen. Möge Ihnen auch weiterhin, trotz der vielseitigen Anfechtungen, besondern in letzter Zeit, der Mut und die Kraft in Liebe geschenkt werden, GOTTES Ehre und Gerechtigkeit in Liebe dem heutigen Menschen nahe zu bringen. Leider kann ich die vielen Unkosten der Medien nicht finanziell unterstützen. Als 90jährige Ordensschwester besitze ich kein Geld, aber viel Zeit zum Gebet für Ihr mühevolles Werk der Reinheit für die Menschheit…“
„Grüß GOTT. Heute möchte ich Ihnen einmal dafür danken, dass Sie so viele Jahre ohne öffentliches großes Echo an einer scheinbar aussichtslosen Aufgabe unentwegt sich abgemüht haben. Ich glaube, langsam kommt endlich Ihre Zeit, und die Saat beginnt aufzugehen. Und ein weiterer Dank: Mit großer Mühe und viel Geschick nehmen Sie immer die Ansprachen unseres Papstes vor und fischen Goldkörner daraus. So ersparen Sie uns die Mühe, die oft langen Texte aus Rom nach solchen Kostbarkeiten, ganz lesend, zu durchsuchen. Vergelte Ihnen GOTT alle Mühe.“
Ordenspriester, Rheinland-Pfalz
„Wie immer habe ich die FMG-Information mit großer Sympathie und Gewinn gelesen. In Nr. 99 informieren Sie über ‚erneute Unruhen um Erzbischof Fisichella’. Nun wird berichtet, der ‚Kurien-Erzbischof Rino Fisichella’ solle die Leitung eines neuen Dikasteriums mit Namen ‚Päpstlicher Rat für die Neuevangelisierung’ übernehmen. Da in Ihrem Bericht der betreffende Erzbischof Salvatore Fisichella und nicht ‚Rino’ heißt, interessiert es mich angesichts der Folgenschwere einer solchen Personalentscheidung, ob die beiden Personen identisch sind.“
Dazu: „Rino“ ist offensichtlich eine Deminuativform von „Salvato-rino“; es geht um dieselbe Person. Fisichella wurde in der Tat nun Leiter des neuen „Pp. Rates für die Neuevangelisierung“.
„Ich bedanke mich sehr für die letzte Ausgabe Ihrer Zeitung… Ich bin 82 Jahre alt und war über 27 Jahre Kommunionhelfer und Lektor… 4 Enkelkinder… Ich wohne in einem kleinen Dorf, das viele Kinder hat. Unser Kindergarten musste erweitert werden. Es ist heute noch mein Anliegen, immer zu allen Kindern freundlich zu sein… So darf ich Ihnen sagen, dass Sie Ihre Arbeit um einwandfreien Unterricht in den Schule nicht aufgeben. In unserem Land wird das immer schwieriger… JESUS CHRISTUS sagte: Fürchtet euch nicht, ich bin immer bei euch bis ans Ende der Welt. Herzliche Grüße.“
„Vielen Dank für die Zusendung Ihres Info-Heftes 99. Es ist großartig: so informativ, sachlich richtig und begeisternd. Ich würde es am liebsten auch einigen Menschen zukommen lassen, damit auch sie die Wahrheit erfahren… Mit allen guten Wünschen.“
Frau, Bayern
„Vielen Dank für Ihre Arbeit. Ich schließe Sie und Ihr Tun in mein Gebet ein.“
Familie, Saarland
„Herzlichen Dank für Ihre Zeitschrift, die immer so wichtig und gut ist.“
Madeleine Stebbins, USA
„Bei dieser Gelegenheit möchte ich Ihnen für die außergewöhnlichen Bemühungen mit Ihrer FMG-Informationsschrift ganz besonders danken. Aus Ihren Schriften konnte ich schon viele Anregungen und wichtige Informationen entnehmen…“
„Herzlichen Dank für die so schöne und interessante ‚Information’. Gerade das letzte Heft vom April hat so viele Nachrichten. Die Worte des Papstes, unsere gegenwärtige Situation, die Wichtigkeit des Organspendethemas… Ich denke an Sie immer im Gebet, auch für das ‚Kultusministerium’ von München. JESUS helfe immer mit viel Gnade Ihnen und allen anderen…“
Ordensschwester, Italien
„Vielen Dank für die Zeitschrift Information und Vergelt's Gott!“
Ordenspriester, Kroatien
„Ich danke Ihnen aufrichtig für die Anzahl der FMG-Informationen 99 April 2010. Vielen Dank für Ihre Arbeit an der Vorbereitung der Veröffentlichung und die Zusendung an uns. Die Zeitschrift wird in der Bibliothek der Konferenz der Katholischen Bischöfe in Belarus aufgelegt, steht Interessierten zur Verfügung.“
Bischof Anthony Dzyamyanka, Generalsekretär der Konferenz der Kath. Bischöfe in Belarus (Weißrußland), Minsk
FMG-Wallfahrt
„Zufällig erfuhr ich dieser Tage von Ihrem Freundeskreis. Darf ich um Werbematerial für unsere Pfarrei bitten? Ihr Wallfahrtsprogramm 2010 gefällt uns sehr gut. Leider können wir aus ernsten Gründen nicht daran teilnehmen. Findet diese Fahrt nochmals statt?…“
Rektor i. R., Saarland
Anm.: Wer unsere Wallfahrtsankündigungen und die Wallfahrtsberichte der letzten Jahre verfolgen konnte, weiß, dass das Ziel und die Route jedes Jahr gewechselt hat, dass aber eine Reihe von Zielen der diesjährigen Pilgerfahrt schon in früheren Jahren besucht wurden. Ein Programm für das kommende Jahr besteht noch nicht…
„Frau T. hat mir begeistert von der Wallfahrt berichtet, ich freue mich für Sie und alle Teilnehmer, dass es so gut gelungen war!“
Frau, Niedersachsen, häufige Mitpilgerin
„In Gedanken bin ich jeden Tag mit bei der Pilgerfahrt. Es tut mir leid, dass ich nicht mitfahren kann, denn es ist für mich immer ein ‚Auftanken’. Wenn es GOTTES Wille ist, dann ist es gut…“
Frau, Bayern, die wegen Erkrankung absagen musste
Dank für Unterstützung in der Ukraine
Der Verlag „Gutes Buch“ hat uns die Übersetzung eines Briefes übermittelt, in dem das Griech.-Kath. Priesterseminar in Lemberg (Lviv) für ein – mit Hilfe der finanziellen Unterstützung durch den FMG aus Ihren Spenden! – gedrucktes und verbreitetes Maria-Goretti-Buch dankt:
„Die Gemeinschaft ‚Maria Einführung in den Tempel’ im Lviver Priesterseminar vom HL. GEIST unternimmt zweimal im Jahr Missionen in der Erzdiözese Kyiv, in den Exarchaten Odessa, Halbinsel Krim, Volyn, Donetsk, Charkiv. Ziele dieser Reisen sind die Bereicherung der persönlichen Erfahrung der künftigen Priester und die Kenntnisnahme der priesterlichen Arbeit nicht nur in Galizien, sondern in der ganzen Ukraine. Ferner dienen solche Reisen der engeren Verbindung in unserer Kirche und helfen so den Bewohnern besonders der Ost-Ukraine, wo die priesterliche Tätigkeit schwierig ist, sich als Angehörige der Kirche zu fühlen. – Herzlich danken wir den Mitarbeitern des religiösen Verlages ‚Gutes Buch’, Lviv, und dem Freundeskreis Maria Goretti, München, für die großzügige Unterstützung durch wunderschöne Bücher über das Leben junger Heiliger, die ein schönes Beispiel der Nachfolge für die Jugend sind, besonders in unserer heutigen Welt der materiellen Bequemlichkeit und zugleich einer geistigen Armut. Die hl. Maria Goretti bringt mit ihrem Leben junge Herzen auf den rechten Weg, indem sie aufzeigt, dass sie einen eigenen Weg haben – zum HERRN, zum Licht, zur himmlischen Heimat. Dank Ihnen wird es uns möglich sein, überall, wo wir mit Jugendlichen zusammentreffen, die Botschaft GOTTES zu verbreiten. Der barmherzige GOTT, der die Frucht Ihrer Arbeit kennt, segne Sie und Ihre Familien. Auch wir, als Gemeinschaft von Priestern, bitte unseren HEILAND immer, Er möge Ihre Gabe hundertfach vergelten. Im Gebet verbunden
Lviver Priesterseminar vom HL. GEIST, Brüdergemeinschaft ‚Maria Einführung in den Tempel“, Andrij Mrotschkovskyj; Missionsgruppe der Brüdergemeinschaft, T. Sobeschkevytsch.“
„Von Herzen möchte ich mich bedanken für die Zusendung der Drucksachen, Bücher, Broschüren, Kassetten. Das Ringen um die Würde des Menschen, um die christliche Erziehung, um ein reines, keusches Herz ist gegen die Mächte der Finsternis sehr schwer, fast erfolglos. Doch wenn nur einige Kinder oder Jugendliche gerettet werden, ist das Apostolat schon unendlich wertvoll, denn es geht um das ewige Heil, die Erlösung. Die GOTTESmutter Maria, die Reinste, möge uns helfen in diesem so notwendigen Kampf. Mit freundlichen Grüßen und GOTTES Segen wünschend
P. Jan Nalaskowski, Krakau, Polen“
„Möchte gern 10 Exemplare des Büchleins ‚Dominikus Savio’ bestellen… Ich möchte diese wertvollen Büchlein verschenken. Durch eine CD-Predigt habe ich von dem Büchlein gehört und es per Zufall im Krankenhaus entdeckt…“
Frau, Österreich
Hinweis: Eine neue Auflage des Dominikus-Savio-Buches kommt gerade von der Druckerei!
„Über Bekannte haben wir Medien über Anna de Guigné erhalten, die uns sehr gefallen haben. Da auf der Cassette und in dem Buch erwähnt wird, dass weitere Medien bei Ihnen bezogen werden können, wende ich mich hiermit an Sie. Wir interessieren uns ganz besonders für Material über heilige oder heiligmäßige Kinder. Es wäre schön, wenn Sie uns diesbezüglich weiterhelfen könnten… Vielen Dank für Ihre Mühe.“
Frau, Bayern
Kronsteiner „Eine Mutter und elf Kinder“
„Heute lese ich das von Ihnen mir empfohlene Buch ‚Eine Mutter und 11 Kinder’ zu Ende! Ich habe es vergangene Sonn- und Feiertage als erbauende Lektüre abschnittweise gelesen, und das war für mich auch aufbauend! Und es lässt mich auch wieder staunen, was der GEIST GOTTES mit Menschen bewirken kann, die sich Ihm immer mehr zur Verfügung stellen u. sich in einem langen, kontinuierlichen Wachstumsprozess formen lassen! Preis sei GOTT! Ich danke Ihnen für die Empfehlung des Buches. Gute geistliche Nahrung tut gut und ist wichtig. Von solch großen Menschen kann zwar auch manchmal etwas Bedrückendes ausgehen – der Blick auf mich, dass ich vielleicht bei weitem nicht so gut bin (früher ist es mir schon so ergangen) –, aber bei diesem Buch hatte ich nicht dieses Empfinden. Es rückt nicht die große Leistung eines Menschen so sehr in den Blick, sondern irgendwie auch das Ganze [des Glaubens], in dem so etwas möglich wird. – Ich möchte dieses Buch anbieten. Schicken Sie mir…“
Priester, Bayern
„Heiratanzeige“
„Ich suche schon seit einigen Jahren den rechten Ehemann, der ebenfalls die Reinheit lebt und den katholischen Glauben praktiziert, damit wir einst ein Abbild der Hl. Familie bilden können. Leider bin ich nirgends fündig geworden. Bitte drucken Sie in Ihrer sehr guten Zeitschrift meine Anzeige ab, damit ich den rechten Ehemann finde! Ein herzliches ewiges Vergelt’s GOTT!“
Der Text: „Ich komme aus dem schönen Saarland, bin weiblich, 25 Jahre, 168 cm, mollig, Kinderkrankenschwester; fröhliche, unternehmungslustige, praktizierende Katholikin, mag Kinder und Tiere. Suche lieben, treuen, humorvollen kinder- und tierliebenden praktizierenden Katholiken zwecks Ehe, der auch die Reinheit vor der Ehe lebt, fest im Beruf steht und für seine spätere Familie sorgen kann. Er soll 25-35 Jahre sein. Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften.“ Mail: N.N.
Organtransplantation
„Mit über 80 Jahren muss man sein Haus bestellen und sich von manchem Vertrauten trennen. Hinzu kommt, dass mir Ihr ewiger Kampf gegen Transplantationen auf die Nerven geht. Die Meinung der Experten zum Hirntod ist keineswegs so eindeutig, wie Sie es immer darstellen. Auch die vatikanischen Gremien haben sich noch nicht definitiv geäußert. Der Heilige Vater hat sich zwar zur Organentnahme eindeutig geäußert („ex cadavere“), aber dabei nicht die gängige Definition des Hirntods als Tod des Menschen verworfen. Die Obduktion von Hirntoten hat Ergebnisse gezeigt, nachdem der Zustand des Gehirns beim besten Willen nich tmit dem eines ‚Nicht-Toten’ vereinbar ist. Auch die Reflexe von Hirntoten während der Organentnahme widersprechen dem nicht. Wenn Sie ein Huhn köpfen und dieses anschließend über den ganzen Hof läuft, werden Sie auch nicht von einem ‚lebenden Huhn’ sprechen…“
Unsere Antwort: „Ihrer Bitte, Ihre Adresse aus unserem Verteiler zu nehmen, entsprechen wir natürlich – wenn auch mit Bedauern. Ein besonderes Bedauern bezieht sich auch auf Ihre Aussage zum Thema Organentnahme, weil Sie Fakten nicht wahrnehmen (vgl. FMG-INFORMATION 99 S. 30, 32f): Die junge polnische Frau Agnieszka (der die Organentnahme erspart blieb, weil die Eltern nicht einwilligten) ist ja sicherlich kein kopfloses Huhn, das über den Hof rennt, wenn sie sich heute guter Gesundheit erfreut (einer unter zahlreichen Fällen). Und wenn sogar amerikanische Transplantationsärzte fordern, ‚unglaubwürdige’ Ausdrucksweisen aufzugeben und die Tötung des Patienten als ‚gerechtfertigte Tötung’ zuzulassen, dann muss es einem Christen doch mehr als erlaubt sein, für den Schutz des Lebens von der Zeugung bis zum NATÜRLICHEN Tod einzutreten (vgl. Evangelium vitae, Nr. 64)…“
„Liebe Mitglieder des Freundeskreises, soeben habe ich die Noten des Maria-Goretti-Liedes bestellt. Haben Sie es auch als PDF-Datei, so dass ich es heute noch erhalte, um es morgen [= 6. Juli!] im GOTTESdienst einsetzen zu können? Wenn nicht, dann werde ich es später einsetzen. Herzliche Grüße…“
E-Mail von Ordensschwester, Rheinland-Pfalz
Und nach der Mail-Antwort, dass das MG-Lied mit einstimmiger Melodie als pdf-Datei übermittelt werde, der Chorsatz u. a. per Post, kam die Erwiderung:
„Ein herzliches Vergelts Gott für Ihre Zusendung. Wie wichtig ist doch gerade heute das Lebenszeugnis unserer lieben Maria Goretti!…“