aus FMG-INFORMATION 96, April 2009
Briefe, E-Mails und vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu in der FMG-INFORMATION behandelten Themen
„Anbei eine Spende für die Zeitschrift.. Der liebe GOTT möge das Werk weiterhin segnen. Mit freundlichen Grüßen“
„Die FMG-Information 95 habe ich mit Freude erhalten. Wer meine Adresse empfohlen hat, weiß ich nicht, aber es war eine gute Idee. Über Ihre Aktivität wusste ich bis jetzt noch nichts. Mir scheint aber, dass Sie etwas Heldenhaftes leisten in einem – wenn die Umfragen Recht haben – fast entchristlichten Umfeld, wo ein solcher Kampf vielen aussichtslos erscheinen könnte. Aber ‚bei GOTT ist nichts unmöglich!’. Deshalb danke ich Ihnen herzlich für die FMG-Information, die ich auch weiter erhalten möchte, nicht nur für mich persönlich, sondern um sie interessierten Personen auch zu empfehlen und weiterzugeben… Gnadenreiche Fastenzeit und fröhliche Ostern wünscht Ihnen und Ihren Mitarbeitern und Lesern…“
„GOTTES Segen für Ihr notwendiges Apostolat. Mit herzlichen Grüßen…“
Kanonikus, Bayern
„Dank Ihrer wertvollen FMG-Information 95 konnte ich meine Leserbriefe schreiben… Da Papst Benedikt XVI. völlig couragierte Schritte geht, können wir den Widerstand… erwarten… Habe mein Gebet für den Papst verstärkt…“
Frau, Südtirol
„Ein recht herzl. Vergelt’s GOTT für die regelmäßige Sendung ihrer Informationen. Gerne würde ich Ihnen eine größere Spende schicken; aber ich bin auf Geschenke angewiesen…“
„Meine Frau und ich lesen mit Interesse Ihre FMG-Information und schätzen Ihre Arbeit für eine reine und keusche Jugend wie auch für gesunde katholische Ehen und Familien sehr hoch. Machen Sie weiter so – wir wünschen Ihnen für Ihre Mühe GOTTES reichsten Segen…“
„Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre so wertvolle Arbeit und die Zusendung Ihrer ‚Information’. In dieser verwirrten Welt, wo sich das Christentum mit dem raffiniertesten Gegner aller Zeiten im Streit befindet, ist es so ungemein wichtig, die Wahrheit CHRISTI zu verkünden, mit allen Mitteln, und eben dies erfüllt Ihre Arbeit perfekt. Möge Ihnen unser HERR weiterhin helfen…“
Monsignore, Tschechien
„Dem HERRGOTT sei Dank, dass es Sie und Ihre Arbeit gibt in dieser verblendeten, verwirrten Zeit! Weiterhin GOTTES Segen!“
Mann, Bayern
„Herzlichen Dank für die Zusendung der FMG-Information, die ich aufmerksam lese, besonders dankbar bin ich für ‚Wort des Papstes’ und ‚Worte der Bischöfe’ und auch Ihre Beiträge zum Thema Organtransplantation, auch für alle anderen Beiträge…“
Frau, Baden-Württemberg
„Sie haben mir auch im vergangenen Jahr wieder treu die guten Informationen vom FMG zukommen lassen, wofür ich mich herzlich bedanke… Ich freue mich jedes Mal auf die Informationshefte, die einem viel Klarheit geben und im Glauben bestärken in dieser Zeit der großen Verwirrung und des Glaubensabfalls…“
Frau, Nordrhein-Westfalen
„Vielen herzlichen Dank für die schönen Bücher. Ich bete und schenke sie weiter, dass sie gute Früchte bringen… Auch für die guten Zeitschriften ewigen Dank! GOTT segne Sie vielmals!“
Frau, Ungarn
„Liebe Freunde aus der FMG-Information! Sehr danke ich für Ihre Zeitschrift, die ist für mich die Quelle der neuesten Aktivitäten des Schutzes des ungeborenen Lebens. Ich halte auch Vorträge über dieses Thema und nütze Ihre Artikel aus. Leider haben wir nur kleine Zeitschriften; die Gegner des ungeborenen Lebens disponieren fast alle Medien in der Welt. Aber fürchten wir uns nicht! David bedeutete auch nichts gegen Goliath – und siegte trotzdem!“
Mann, Tschechien
„…damit verbinde ich die Anerkennung und den Dank für Ihre Bemühungen um ein Leben nach GOTTES Geboten, der Jüngeren und der Älteren, auch um ein überzeugendes Sentire cum Ecclesia. Dazu wünsche ich Ihnen auch im Neuen Jahr die Erleuchtung und die Stärkung durch den HL. GEIST. Mit freundlichen Grüßen und einem kräftigen GOTT-Befohlen.“
„…Aber die Hoffnung und das Vertrauen auf die Mutter GOTTES müssen wir hochhalten, dann wird schon einmal eine Wende kommen. Nun noch ewiges Vergelt’s GOTT für die viele Arbeit und Zeit, die Sie aufopfern für eine reine und keusche Erziehung unserer Jugend…“
Frau, Bayern
„Bei Gelegenheit von Weihnachten möchte ich Ihnen eine kleine Spende senden. Ihre Zeitschrift tut sicher viel Gutes; schlechte Lektüre gibt es ja in Hülle und Fülle. GOTTES Segen über Ihre Arbeit im Jahre 2009!“
Familie, Frankreich
„Für Euer großartiges Apostolat danke ich Euch von ganzem Herzen. Es ist mir ein Anliegen, gerade Kindern und Jugendlichen heilige Vorbilder in ihrem Alter vorstellen und näherbringen zu können… Im Gebet mit Ihnen vereint…“
„Ihnen und dem ganzen Kreis die Kraft und den Segen des GOTTESkindleins und Seiner Mutter. Wenn die Zeit der Reinigung vorübergegangen sein wird, werden wir wieder eine keusche und reine Jugend haben.“
Ordenspriester, Bayern
„Danke, dass Ihr für uns und unsere Kinder da seid. Schauen wir auf das Welttreffen der Familien in Mexiko, dann sind wir voller Hoffnung. Die Hl. Familie ist Vorbild für uns…“
„Am Ende des Jahres möchte ich nicht versäumen, Ihnen für Ihre wertvolle Arbeit ganz herzlich zu danken. Es ist gut zu wissen, dass jenes wichtige Anliegen bei Ihnen sorgfältig bearbeitet wird, denn wir können es bei unserem breiten Themenspektrum nur in wenigen markanten Einzelfällen aufgreifen. Ihre FMG-Informationen werte ich immer sorgfältig aus…“
„Mit einem ewigen Vergelt’s GOTT danke ich Ihnen für Ihr Wirken zur Ehre GOTTES!…“
Frau, Nordrhein-Westfalen
„Viel Kraft für Ihre wichtige Arbeit bei der Schulsexualerziehung. Mit verbindlichen Grüßen…“
Akademiker, Bayern
„Mein Mann arbeitet in einem Krankenhaus, wo auch Sterilisationen durchgeführt werden. Bei seiner Einstellung beharrte er darauf, bei solchen weder mitzumachen noch sie vorzubereiten. Das wurde akzeptiert. Von einigen Leute wurde er deshalb gemobbt, aber ein Kollege hat ihn auch fest verteidigt.“
„Liebe Mitarbeiter im FMG! Obiges [allgemeiner Rundbrief mit dankbarer Schilderung der Gratulanten zum 80. Geburtstag] ist nur ein Beitrag für schmunzelndes Lesen. Persönlich kennen wir uns nicht, macht nichts: Meine hl. Messe zu Ehren der Immaculata zum Verschwinden des Sexualunterrichts aus den Schulen in der jetzigen Form lese ich heute Nachmittag im Seniorenheim. Meine Abo- und Jahresspende kommt im Januar. Ich bitte GOTT, dass Er euch am 8. Dezember reichlich Grund zum freudigen Feiern schenkt und das Jahr 2009 ebenso! Herzlichst…“
Ordenspriester, Österreich
„Die FMG-Information ist die beste Zeitschrift, die ich kenne, katholisch bis in die Knochen. So eine Zeitschrift muss man unterstützen. Spende folgt…“
Priester, Nordrhein-Westfalen
„Ich hatte ein paar freie Tage und hab auch die FMG-Information von vorn bis hinten durchgelesen. Die Zuschriften sind so ermutigend. Bischof Finn spricht sehr klar. Auch die Berichte von den Eltern bzgl. der SchulSE, wie sie gekämpft haben, sind ermutigend. Jeder Beitrag ist gut, z. B. auch der zur Organtransplantation. Bitte schicken Sie mir 20 Exemplare.“
„Über die Zusendung der FMG-Information habe ich mich sehr gefreut. Vergelt’s GOTT! Sie sprechen viele aktuelle Themen an. Mit Ihnen teile ich das Anliegen des uneingeschränkten Menschenrechts auf Leben und die Unantastbarkeit der Menschenwürde in allen Lebensphasen. Wie Sie bin ich der Überzeugung, dass der hirntote Mensch im Sterben liegt und noch kein Leichnam ist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Verbreitung und Vertiefung unseres Glaubens, der ja zugleich unsere ganze Hoffnung ist, und über allem GOTTES reichen Segen!“
Frau, Rheinland-Pfalz
„Das eigentliche Geheimnis, um das es an Weihnachten geht, ist das innere Leuchten, das von JESUS CHRISTUS, dem Kind in der Krippe, kommt. Dankbar für alle gesandten Nummern der FMG-Information im Laufe 2008 wünsche ich Ihnen viel innere Freude, die der liebe GOTT schenkt, und gute Gesundheit, Energie, Kraft für die Erfüllung der GOTTESpläne auf Ihrem Weg. GOTT segne und behüte Sie! Im Gebet verbunden…“
„Lieber geschätzter Freundeskreis! … Das Telefonat mit Ihnen war Balsam für meine Arztseele. Im Wesentlichen kommt mir vor, als sei die hl. Maria Goretti in mein Arztleben eingetreten. Dafür bin ich froh und dankbar. Sie scheint eine große antidämonische Kraft zu besitzen. Alles Liebe und Gute und, was ein Arzt niemals wünschen sollte: Gesundheit, Gesundheit, Gesundheit immer und überall.“
Arzt, Österreich
„Einmal im Jahr soll unser Dank auch sichtbar sein für die Treue in der Zusendung Ihrer guten Zeitschrift. Vergelt’s GOTT sagen und beten wir!…“
Weihnachtsgrüße „mit bestem Dank für Ihre wertvolle Tätigkeit!“
Künstlerehepaar, Bayern
„Ich hab heute beiliegendes Brieflein an den Leipziger Benno-Verlag geschickt [Kritik und Abbestellung der Werbung, da dort ein Romanband von Peter Härtling angeboten wird einschließlich des verführerischen Buches „Ben liebt Anna“, vgl. FMG-Information 95, S. 5]. Vieles habe ich von denen schon bestellt. Aber leider gilt auch das Wort: ‚Nicht überall, wo katholisch draufsteht, ist auch katholisch drin.’ Ich danke Ihnen, dass Sie das aufgedeckt haben.“
Mann, Bayern
„Meine Tochter wurde, weil sie eine andere Einstellung hatte, in der Realschule gemobbt. Dabei waren ihre Mitschüler alle Katholiken gewesen. Jetzt ist sie in der Fachoberschule mit fast nur evangelischen Mitschülern, und die akzeptieren sie, da kann sie ihre Ansichten als gläubiges katholisches Mädchen äußern, ohne gemobbt zu werden. – Da wird doch der Glaubensabfall bzw. die Irreführung vieler Katholiken deutlich.“
„Kürzlich sah ich in einem Kaufhaus, wie ein etwa 12-13jähriges Mädchen die Zeitschrift ‚Bravo’ nahm. Ich habe sie angesprochen und gebeten, eine solche Zeitschrift doch nicht zu lesen; sie hat sie auch zurückgelegt. Das ist nur eine kleine Begebenheit, die ich Ihnen erzählen wollte: Wir sind doch füreinander verantwortlich, besonders für unsere Kinder.“
Zur Meldung in INFO 95: „Kardinal [Martini SJ] distanziert sich von ‚Humanae vitae’
„Wir sind seit fast 28 Jahren verheiratet, und die falsche ‚Beratung’ eines katholischen Priesters und das Zusammentreffen unserer Jugendzeit mit der sog. ‚sexuellen Revolution’ in der Brautzeit wirkt sich bis heute schmerzlich negativ aus. – Der Priester und auch Eltern, Paten, Verwandte, Lehrer oder kath. Jugendgruppe haben uns nicht von ‚Humanae vitae’ erzählt. Im Gegenteil, der Priester gab die künstliche Verhütung in unser eigenes Ermessen, also praktisch frei, auch die ‚Pille’. Jahrelang haben wir künstlich verhütet, auch mit der Pille. Ich bin so traurig darüber, auch dass wir nur zwei Kinder haben. Nach meiner Erinnerung war es eigentlich sehr oft so, dass jeder Ehepartner den anderen nur benutzt hat, und wir haben die gemeinsam erlebte Lust als Sinn empfunden. Als ich mit ‚Humanae vitae’ in Berührung kam und mir liebe Menschen den Sinn der christlichen Ehe erschlossen, wollte ich nicht mehr verhüten. Mein Mann war verstört, ja sehr verärgert. So kam unser Sexualleben sei einigen Jahren ganz zum Erliegen. Wir haben nie gelernt, wie man den anderen gerade in diesem intimen Bereich achtet. Wenn man sich aber mehr oder weniger benutzt fühlt, wird das schier unerträglich. Ich meine, dass mein Mann und ich das tief in der Seele fühlen. Wir sind aber unfähig, im Glauben darüber zu sprechen; wir leiden beide sehr, sind innerlich gelähmt und stumm. Das wirkt sich auch in die anderen Bereiche unseres täglichen Lebens in der Ehe aus.
In der Ehevorbereitung wurde uns auch nicht gesagt, wie wichtig das gemeinsame Gebet für Eheleute ist. Es ist für uns schon eine Herausforderung, gemeinsam das Tischgebet zu beten oder nebeneinander in der hl. Messe zu sein und zu beten; ich habe den Eindruck, als wäre es meinem Mann gänzlich peinlich.
Unsere Kinder habe ich ganz im Glauben erzogen, da mein Mann aus beruflichen Gründen für die Erziehung praktisch nicht anwesend war. Ich habe ihnen die Wahrheit über GOTT und die damit zusammenhängende Morallehre nahegebracht. Ich kann auch aus meinen so schmerzlichen Erfahrungen zeigen, dass es ein großer Segen ist, die Lehre der Kirche unverkürzt hören zu können. Unsere Kinder haben das ganz verstanden und führen ein GOTTgefälliges Leben.
Kardinal Martini, der gegen ‚Humanae vitae’ für die künstliche Verhütung eintritt, richtet damit unendlich viel Leid an. Können wir Gläubigen denn nicht von einem Kardinal selbstverständlicherweise die unverkürzte Lehre der Kirche verkündet bekommen? Die Wahrheit ist zwar oft hart, aber auch sehr befreiend. Wir haben ein Recht darauf, denn GOTT will die Fülle des Lebens für uns. Auf bequemen Wegen aber kann man nicht dahin gelangen. Ich bin auch sehr traurig darüber, dass so viele katholische oder christliche Eltern in unserem Land bedenkenlos dem Zeitgeist folgen und es fördern, wenn ihre Kinder in ungeordnetem Sexualleben versinken. Ich weiß, dass viele mit ihren Töchtern zum Gynäkologen gehen wegen der Verhütung und erlauben, dass ihre Kinder unter ihrem Dach mit Sexualpartnern Unkeuschheit treiben oder diese Partner sogar in den Urlaub mitnehmen etc. Sie berufen sich sogar auf Priester, die das gutheißen.
Wir Christen sollten uns doch in der Art zu leben von der Welt unterscheiden. Ich sehe in meiner Umgebung wenig davon, im Gegenteil… Mir ist klar, dass von solch einem Verhalten Ehescheidungen, Abtreibungen, Promiskuität besten Nährboden erhalten. Damit aber stürzen wir unsere Kinder in verantwortungsloser Weise ins Unglück.
Wenn es Priester und sogar Bischöfe gibt, und andere Eltern, die die Gebote nicht ernst nehmen, dann gilt es, sich davon nicht beirren zu lassen, sondern gradlinig den Willen GOTTES zu tun, anhand der beständigen Morallehre der katholischen Kirche.“
Frau, Bayern
„Bitte senden Sie mir 10 Exemplare… Ich selbst habe es von einer Freundin geschenkt bekommen und es hat mir viel geholfen. Durch die Zeugnisse anderer Frauen und Mütter ist es sehr aufbauend und stärkt den Glauben. Wenn man wirklich die Wahrheit und die Liebe sucht, erkennt man die Richtigkeit von ‚Humanae vitae’. Danke für diese Schrift. Ich werde sie weiterempfehlen. Sie ist so wichtig.“
Frau, Hessen
„Zuerst einmal ganz herzlichen Dank für die Bücher: ‚Eine Mutter und 11 Kinder’, ‚Liebe die aufs Ganze geht’ und ‚Mit Zwillingen fing es an’. Ich las auch das Buch des Juden Michael Brown: ‚Our hands are stained with blood’ (‚Unsere Hände sind mit Blut befleckt’). Alles zusammen hat mich zutiefst erschüttert: seit Anfang 1900 so ein Moral- und Sittenverfall, mit den beiden Weltkriegen, dazu den Ermordungen, Sterilisationen, Vergewaltigungen, Säuberungsaktionen an Volksgruppen und Nationen, mit dem Holocaust und mit der seit ca. 1974 in Deutschland, aber auch in anderen Ländern praktizierten Abtreibung: grauenvoll. Dazu auch die immer widergöttlichere Gesetzgebung bezüglich der Familien, der gleichgeschlechtlichen Ehen, der Forderung nach Adoption der Kinder durch solche, und die wissenschaftlichen Experimente mit Embryonen. Wie wohltuend ist da doch die Enzyklika ‚Humanae vitae’! Danke, dass ich diese lebensbejahende, GOTT in die Ehe mit einbeziehende Schrift lesen durfte. Mir gingen die Augen über. Die Zeugnisberichte gingen so tief: Ja zum Leben! Wer von uns Menschen kann den ‚Schmerz GOTTES’ wohl auch nur ahnen?“
„Ich möchte Sie bitten, mir zweimal das Buch von Hermann Kronsteiner zu senden. Ich habe es bei einem Besuch gelesen und möchte es hier auch gerne ausleihen oder verschenken. Ich finde diese Lebensgeschichte vorbildlich und glaubensvertiefend.“
Frau, Hessen
„Gerade habe ich das DVD-Video ‚Erziehung zur Keuschheit’ angesehen und gehört! Mir gefällt es sehr gut, sowohl das einleitende Gespräch von Klaus Fruhstorfer mit P. Manfred Amann als auch besonders der Vortrag zum Thema selber. Er hat mir ‚aus der Seele gesprochen’, belegt und ausgefaltet das Thema aus der Lehre der Kirche, aus eigenem Erleben, aus der Entwicklung der letzten Jahre heraus. Ich danke für diesen fundierten Vortrag. Zum Beispiel will ich mir einen Satz sehr einprägen: ‚Nur wenn man sich selbst beherrschen kann, kann man sich auch selber schenken’ (in Liebe). Dank dafür! Er spricht auch eine meiner Erfahrungen und Überzeugungen klar aus!“
Priester, Bayern
„Schon sehr viel Mal hatte ich das Buch verschenkt. Vor allem an junge Frauen. Da ich als Hebamme tätig bin, werde ich oft von jungen begeisterten Mädels angefragt. Leider fand ich das Buch nicht mehr. Wie groß war meine Freude, als eine Wöchnerin das Buch von Ihnen las und mir spontan schenkte. Nun würde ich gern bei Ihnen bestellen…“
Frau, Schweiz
„Besten Dank und ein herzliches Vergelt’s GOTT für die rasche Erfüllung meines Bestellwunsches… Danke, weil ich nochmals bestellen darf: 3 L. Burger, Mit Zwillingen fing es an, und 1 Schepping, Laura – das Mädchen aus den Anden. „Mit Zwillingen“ scheint mir sehr informativ und hilfreich für Mädchen in der Pubertät und im frühen Erwachsenen-Alter (fünf Großnichten stehen in diesem Alter). „Laura…“ interessiert sicher die Frau meines Neffen, die selbst aus Santiago de Chile stammt sowie ihre beiden 16-17jährigen Mädchen…“
Ordensschwester, Bayern
„Ich habe den Band ‚GOTTES Kinder 5’ in irgendeiner Kirche gesehen und bin sehr beeindruckt. So möchte ich zehn Exemplare (von mehreren Nummern) bestellen; ich will sie weiter verbreiten. Ich hab in dem Buch Verschiedenes angestrichen; hätte ich die Bücher doch schon gekannt, als ich Religionsunterricht gab! Gern möchte ich auch die CDs bzw. Cassetten mit den Hörspielen, man kann sie anhören, wenn man krank ist. Die sind sicher auch so gut wie die Bücher.“
„Herzlichsten Dank für die Bücher! Wie kostbar sind sie für mich…“
Frau, Schweiz
„Vor etwas mehr als zwei Jahren haben wir bei uns… eine Mädchengruppe für Mädchen im Alter von 11-15 Jahren gegründet (zur Zeit 18 Mitglieder!). Als Patronin und Vorbild haben wir die selige Laura gewählt. Gerne möchte ich bei Ihnen einige Bildchen von ihr bestellen. Vielleicht haben Sie noch andere interessante Sachen über die sel. Laura… Interessant wäre auch etwas über die Schwestern zu erfahren, bei denen die Selige zur Schule ging…“
Junges Mädchen, Schweiz
„Hallo, liebe Leute, ich möchte einige Hefte bestellen: ‚Selig, die reinen Herzens sind’ über die Würde des Menschen und die Gefahren der Pornografie von Bischof Robert William Finn… Ich bin Psychotherapeutin und habe in letzter Zeit viel mit Internet-/Porno-Abhängigen zu tun…“!
E-Mail aus Berlin
„Danke für das schöne Buch ‚Das Mädchen der Mohawks’. Ich habe es in einer Kirche im Schriftenstand gefunden. Würden Sie mir die anderen Weiserbücher ‚Das Licht der Berge’, „Der Sohn des Weißen Häuptlings’, ‚In den Bergen von Montana’ zusenden. Gern begleiche ich alle ihre Kosten mit einer Spende, wie es hinten im Buch erbeten wird. GOTT segne Sie!“
Frau, Baden-Württemberg
„Permit this belated but whole-hearted thank for the positively marvelous story-book of blessed Father de Smet! It is truly a clever tool of Evangelization for German youth… and adults, no doubt – and so thrilling! Father De Smet is one of my personal favorites among the North American missionaries, and now I get to read him in German: a special joy for me… And I shall notify His Excellency, Bishop Roman Danylak of the excellent translation of his adress, given in NYC, 1999. Mit herzlichen Gruessen im Herrn GOTT
„Vor mir liegt ein Papst-Gebetsbildchen, von Ihnen herausgegeben, ich möchte 50 Stück. Das ist ein so schönes, einfaches Gebet, das kann jeder beten. Und der Hl. Vater braucht unser Gebet jetzt ganz besonders….“
„Aus der FMG-INFORMATION entnehme ich Ihre Einladung zum Jugendferienlager im Südschwarzwald für 2008. Weil ich zwei Enkelkinder habe, die in geistlicher Diaspora leben, möchte ich Sie fragen, ob auch heuer wieder ein Jugendferienlager geplant ist. Wenn ja, darf ich Sie bitten, mir Unterlagen für Programm und Anmeldlungen zu schicken, weil ich Ihre Bemühungen, Kindern eine stabile Lebensgrundlage in verwirrender Zeit anzubieten, für sehr wertvoll halte…“
Den Hinweis auf das MG-Ferienlager finden Sie auf der vorletzten Seite der FMG-Information. Das Informations- und Anmeldeblatt kann bei uns angefordert werden. Es wäre schön, wenn mehr Eltern oder Großeltern so interessiert wären, aber auch andere möchten wir bitten, Kinder/Jugendliche (11-17 J.) auf das Maria-Goretti-Exerzitienlager hinzuweisen! Danke!
Antwortschreiben des Großherzogs von Luxemburg
„Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, ich habe Ihr wertes Schreiben, in welchem Sie meine Haltung zur Euthanasie unterstützen, erhalten und mit Aufmerksamkeit gelesen. Ich möchte Ihnen recht herzlich für die lieben Worte danken. Sie haben mich sehr berührt und waren mir eine wertvolle Stütze in einer schwierigen Zeit.
(s.) Henri, Großherzog von Luxemburg.“
„Ich möchte mich herzlich bedanken, das Sie das Thema ‚Organentnahme… Hirntote sind sterbende Menschen’ in Ihrer FMG-Information immer wieder aufgegriffen. Die Bischöfe prangern die Abtreibung an, das ist vollkommen in Ordnung. Leider sind sie sehr schwach, wenn es um die Frage der Organentnahmen von sog. hirntoten Menschen geht. Die Bereitschaft, seine Organe nach dem ‚Tod’ zu spenden, wurde als Tat der Nächstenliebe propagiert. Man hat anscheinend zu sehr auf die Versprechungen der Medizinwissenschaft vertraut, statt sich selber intensiv mit diesem wichtigen Thema zu beschäftigen…“
Frau, Bayern
„Meine Tochter besucht die Berufsschule. Ein Lehrer erzählte da zur Organspende ein erschütterndes Beispiel von einem Arzt, der, als die zur Organspende freigegebene Patientin bei der beginnenden Entnahme zu stöhnen begann, die Organentnahme abbrach und, weil ihm offenbar sein Gewissen keine Ruhe ließ, nach einem halben Jahr eine Selbstanzeige machte und auch bestraft wurde. Unser hiesiger Leichenbestatter äußerte: Es ist ein grauenhafter Anblick, die Leute nach einer Organentnahme zu sehen. Manchmal ist die Leiche noch offen oder nur notdürftig zusammengenäht. – Eine Krankenschwester beobachtete, dass bei der Organentnahme der Organ‚spender’ eine ganz andere Farbe bekommt als ein Sterbender, unnatürlich bleich wird.“
„Wegen anderweitiger Aufgaben habe ich wiederholt den Bericht über Gebetserhörungen nach Novenen zum sel. Karl und der sel. Laura Vicuna aufgeschoben, möchte aber doch dieser Aufgabe, die ich als persönliche Verpflichtung ansehe, nachkommen. Während im Jahr 2007 keine einzige kirchliche Eheschließung bei uns verzeichnet werden konnte, waren es im Jahr 2008 immerhin wieder 6 Paare. In zwei Fällen habe ich selbst die Trauung des Paares, verbunden mit einer Kindstaufe, vornehmen können. Ein weiteres Paar aus unserer Pfarre hat ebenfalls nach langjährigem Zusammenleben seine kirchliche Ehe, verbunden mit der Taufe eines ihrer Kinder, in einer Nachbarpfarre geschlossen. – Vor einer Woche, dies ist eigentlich der auslösende Fall meines Schreibens, hat mich eine junge Frau am Telefon ersucht, heuer noch die kirchliche Trauung bei mir feiern zu dürfen. Das Paar hat auch bereits zwei Kinder aus ihrem gemeinsamen Verhältnis; das Datum für die kirchliche Trauung ist bereits festgelegt. Während ich diesen Bericht schreibe, ist ein junges Paar an der Haustür und meldet ebenfalls eine kirchliche Trauung in einer Nachbarpfarre an. Das Paar wohnt in meiner Pfarre und hat ebenfalls ein Kind aus seiner bisherigen Beziehung; auch hier ist der Termin der kirchlichen Trauung bereits festgelegt.
Eine ältere Frau, die bereits in der Nazizeit aus der Kirche ausgetreten war, hat mir gegenüber die Bitte ausgesprochen, sie wieder in die Kirche aufzunehmen (da man ja nie wisse, wann man sterben müsse). Mittlerweile konnte ich sie bereits wieder in die Kirche aufnehmen.
Einige Male wurde ich, wenn gerade der Nachbarpfarrer nicht anwesend war, in das benachbarte Krankenhaus oder Altersheim zu Sterbenden gerufen und konnte solchen Personen noch die hl. Sakramente spenden.
Das Gebet der Novene scheint doch nicht umsonst zu sein, wenn es einem auch mitunter so vorkommen mag. Ich werde jedenfalls die Novenen fortsetzen.“
Pfarrer, Österreich
„Ihnen nochmals einen herzlichen Ostergruß und Dank für Ihre Mail, die ich gerade abrufen kann - ja, es ist ein Wunder, dass wir diese Botschaft haben, welch uns die Kirche vermittelt: An Aschermittwoch sagte sie uns. ‚Gedenke, dass Du Staub bist’ - und heute: ‚und dass Du an der Auferstehung CHRISTI Anteil nehmen darfst!’ - wenn dann noch wie in diesem Jahr die Natur so wunderbar aufbricht, fällt das Glauben wohl auch noch etwas leichter!
Wenn ich die Nachrichten aus Deutschland verfolge und jene, die mich aus Rom erreichen, so sehe ich immer mehr, wie wichtig Ihre Arbeit ist - lassen Sie bitte nicht nach!!“
„Wie ich gesehen habe, sind die Kreuzwegbilderbroschüren wieder erhältlich. Es wäre schön, wenn Sie mir 50 Exemplare zusenden würden, damit wir mit den Kindern den Kreuzweg vertiefen können. Ein unendlich ewiges Vergelt´s Gott und Gottes und Mariens reichsten Segen“.
„Herzlichen Dank für die FMG-Information 95 und für die treue Zusendung durch das ganze Jahr. Ich gratuliere zu Ihrer Homepage. Ja, der Hl. Vater bittet uns auch, die Massenmedien für die Evangelisierung zu benützen. Ihnen und Ihren Mitarbeitern erbitte ich von unserem JESULEIN-ERLÖSER gesegnetes neues Jahr…“
„Wir möchten Ihnen wiederum herzlichen Dank sagen für die Sendung von Broschüren, DVD und CD, die unsere Priesterstudenten im Seminar lesen werden. Unsere Liebe Frau von Jasna Góra in Tschenstochau möge Ihr wertvolles Apostolat wirksam unterstützen und dadurch die Kinder und die junge Generation vor dem moralischen Verderben retten…“
Übersetzung eines Schreibens des Exarchen (=Bischofs) der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche von Odessa an den katholischen Verlag in Lemberg, den der FMG bei der Herausgabe der ukrainischen Übersetzung vieler unserer Bücher und auch des im Brief erwähnten Maria-Goretti-Gebetbuches finanziell unterstützt hat. (Im Jahr 2008 konnten wir den Druck von Schriften in der Ukraine mit rund 25.000 € fördern, dazu den Druck von „GOTTES Kinder 1“ in Tschechien mit 3.000 €.)
Der Dank gilt daher auch Ihnen, die Sie mit Ihren Spenden die Hilfe ermöglichen:
„Mit diesem Brief möchten wir uns für Ihre Tätigkeit und Ihre Hilfe für unser Exarchat herzlich bedanken. Wir teilen mit, dass diese Bücher vom Leser aus der südlichen Ukraine, der nach christlicher Lehre dürstet, mit Freude angenommen wurden. Und zwar handelt es sich um das wertvolle Gebetbuch für junge Menschen, das der hl. Maria Goretti gewidmet ist. Sehr erbaulich, obwohl ein wenig traurig, sind auch alle fünf Bände von ‘GOTTES Kinder’. Ihre Zeitschrift und diese Bücher brauchen wir sehr und sind überzeugt, dass die reiche Saat, die ausgestreut wurde, reiche Früchte bringt. Der HERR segne Sie und alle Mitarbeiter. Wir nehmen Sie in unsere Gebete.
Ich verbleibe mit dem Gebet für Sie, gezeichnet +Vasyl Ivasjuk, Exarch von Odessa und Halbinsel Krim.“