Briefe, E-Mails und
vereinzelt auch telefonische, notierte Äußerungen zu Schriften des FMG und zu
in der FMG-INFORMATION behandelten Themen
„Durch Zufall lernte ich Ihre sehr aufschlussreiche, kompetente und engagierte FMG-Information kennen und bin beeindruckt und begeistert. Sie liefert dem interessierten Leser vielfältige Informationen und Sichtweisen, die man sonst vergeblich sucht. Beeindruckend sind dabei auch unter der Rubrik ‚Wort des Papstes’ die Verlautbarungen des Hl. Vaters zu den unterschiedlichsten Themen, die man selbst in gut katholischen Publikationen (Kirchenzeitungen, Missionszeitschriften usw.) nicht findet. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mich für die FMG-Information in Ihre regelmäßige Verteilerliste aufnehmen würden und mich auch mit evtl. anderen Mitteilungen und Informationen bedenken wollten. Im Gegenzug würde ich mich gerne mit einer regelmäßigen Spende... beteiligen.“
Mann, Nordrhein-Westfalen
„Danke für Ihre Zusendung ‚FMG-Information’. Bitte senden Sie mir regelmäßig 15 Stück für meinen Schriftenstand. Wenn Sie weitere Kleinschriften und Gebetshefte oder Gebetszettel haben, senden Sie mir auch solche... (auch 50 Stück ‚Dein Kleid spricht’). GOTTES Segen für Ihren wertvollen Dienst.“
Pfarrer, Österreich
„Für das Informationsheft... möchte ich mich endlich einmal bedanken. So weit die Zeit dazu bleibt, lese ich das Heft von Anfang bis Ende. Es ist einmalig! Gelegentlich gebe ich es an Bekannte weiter... Bitte machen Sie so weiter!“
Frau, Hessen
„Danke für das Info-Heft, danke für Ihr Bemühen um die Reinheit; schön, dass so viele die gleichen Gedanken haben. Ihnen allen weiterhin GOTTES reichen Segen und den Schutz der Heiligen...“
Frau, Sachsen-Anhalt
„Danke für Ihre Buchlieferung... Vergelt’s GOTT für Ihre Arbeit zum Segen unserer Familien und aller, die Ihre Zeitschrift FMG lesen. Ich werbe für Sie! Wunderbar ist der Artikel ‚Ein heiliger Vater werden’ in Nr. 91, S. 22. Habe ihn kopiert und verteilt. Ich bete für Sie und wünsche GOTTES reichen Segen auf Sie herab!“
Frau, Österreich
„...Segenswünsche des Auferstandenen für das ganze wertvolle Apostolat ‚Freundeskreis Maria Goretti’. Dank für die Sendungen!“
Ordenspriester,
Polen
„Seit manchem Jahr erhalte ich Ihre Information... Ich möchte Sie bitten, sie mir nicht mehr zuzusenden. Ich will aber betonen, dass ich Ihre Arbeit sehr schätze...“
Frau, Schweiz
„Recht herzlichen Dank für Ihre Gratis-Sendung der wertvollen FMG-Information. In unserem Ordensaltersheim hier leben zur Zeit zehn Mitbrüder, unter ihnen auch zwei pensionierte Missionare... Wir lesen gern die Artikel Ihrer Zeitschrift...“
Ordenspriester, Slowenien
„Gestern erhielt ich Ihr Heft vom April 2007. Ich kann Euch zu dieser Ausgabe nur herzlich gratulieren und mich herzlich bedanken! Inhaltlich baut diese INFORMATION gewaltig auf, und dafür kann ich nur ganz kräftig danken! Ich weiß zwar nicht, wie Sie zu meiner Anschrift gekommen sind, aber ich freue mich gewaltig über Ihre Zusendung. Aber: Ich bin ein alter Ordensmann... so gern ich Sie auch finanziell unterstützen würde, ich kann es nicht. Das Einzige, was ich kann, ist, Ihre Gedanken und Visionen in der Predigt bzw. im Beichtstuhl weiterzugeben...“
Ordenspriester, Tirol
(Anm.: Das ist doch viel, wenn die
FMG-Information so fruchtbar wird und unsere Arbeit im Gebet gestützt wird!)
„Herzlichen Dank für Ihre Mühe beim Einsatz für die hl. Reinheit und Keuschheit in unserer Zeit für alle Menschen. Ein kleines Danke... lege ich bei. Vergelt’s GOTT!“
Frau, Bayern
„Bedanke mich für Ihre so wichtige Arbeit!“
Pfarrer, Bayern
„Ich bin froh, dass es Sie gibt!“
Ärztin, Nordrhein-Westfalen
„Als ich mich im Priesterseminar entschied, mein Leben in der priesterlichen Berufung GOTT zu weihen, erfuhr ich, dass mein Geburtstag, der 6. Juli, der Gedenktag der hl. Maria Goretti ist. Erstens faszinierte mich nur ihre ferne Herkunft, ihre von uns so verschiedene Kultur, später ergriff mich ihre glühende GOTTESliebe und ich fing an, sie als Schutzpatronin zu verehren... In meinem Kampf für Keuschheit und Liebe fühlte und fühle ich die Hilfe dieses zarten Mädchens wirksam... Ich bedanke mich für die Büchersendung... Ich wechsle gerade meine Dienststelle aus der Großstadt in eine ländliche Pfarrei. Ich brauche solche spirituellen Lesungen, um mich unter den veränderten Bedingungen wieder mit voller Kraft der GOTTESliebe zu empfehlen. Ich bete für Ihre Arbeit unter der Jugend, an der ich von jetzt an auch mitwirken darf...“
Priester,
Ungarn
„GOTT segne euer Wirken für Reinheit, Liebe, Wahrhaftigkeit.“
Vermerk auf einer Überweisung, Mann, Rheinland-Pfalz
„Mit meiner beigefügten Spende möchte ich Ihnen danken für die Übersendung Ihrer Mitteilungen, die ich mit großem Interesse immer lese und auch immer weitergebe. Möge GOTTES GEIST Ihre wichtige Arbeit weiterhin begleiten.“
Frau, Rheinland-Pfalz
„Für Ihre Informationen in der FMG-INFORMATION bin ich immer sehr dankbar.“
Referent eines Bischofs, Deutschland
„Ich schließe Sie selbstverständlich in meinen Priestersegen ein. Ihre Tätigkeit ist eine gute Sache!“
Priester, Bayern
„Ihre Arbeit ist sehr, sehr, sehr, sehr wichtig. Die liberale Jugenderziehung ist mit der Wende auch hier genau so. Die heutige Jugend ist das Opfer. Die Triebe werden aufgepeitscht, noch bevor sie für Entscheidungen seelisch reif wären...“
Direktorin eines ungarisch-deutschen Gymnasiums, wohl i. R.
„Anbei eine Spende... Ein inniges Vergelt’s GOTT für die schöne Zeitschrift...“
Ordensschwester, Südtirol
„Senden Sie mir bitte Prospekte Ihrer Schriften und Cassetten etc. Der HERR segne Sie und Ihre Arbeit!“
Pfarrer em., Schweiz
„Über die gute Nachricht, dass Sie für unser Projekt – die Herausgabe des Buches ‚Eine Mutter und 11 Kinder’ in ungarischer Sprache in Rumänien – eine finanzielle Zuwendung von 9.100 € genehmigt haben, haben wir uns sehr gefreut... Wie üblich, werden wir Ihnen nach Abschluss des Projekts einen entsprechenden Bericht zusenden, der Sie über die Verwendung Ihres finanziellen Beitrags informiert. Für Ihre großherzige Spende danke ich Ihnen, auch im Namen unserer Erzdiözese, von Herzen... Für Ihre Arbeit wünsche ich Ihnen weiterhin GOTTES Segen.
Dr. Jakubinyi György,
Erzbischof von Alba Iulia, Rumänien
- Wiederum freuen wir uns, dass wir aus den Spendenmitteln, die Sie uns für
die Verbreitung unserer Schriften zuwenden, mit einem solchen Betrag in einer
armen Diözese helfen können, gute Literatur herauszugeben und zu verbreiten.
Ihnen, liebe Spender, dafür ein herzliches Vergelt’s GOTT!
- Ebenso freuen wir uns, dass Erzbischof Jakubinyi für den
Religionsunterricht an den katholischen Gymnasien von Siebenbürgen 120 Expl.
unserer Diaserie über die hl. Maria Goretti (mit ungar. Übersetzung des Textheftes) einsetzt.
- (NB: Das Tonbild „Sie weist den Weg“ ist nunmehr vergriffen; von den
Dias – ohne die Toncassette – mit deutschem Textheft sind noch einige Exemplare
vorhanden.)
„In der jüngsten Nummer 91 bringen Sie auf der Titelseite eine – wohlgelungene – Abbildung des sog. ‚Schleiers von Manoppello’. Auch die nebenstehende Zitation aus 2 Kor 4,6 ist gut und entsprechend. Was ich aber vermisse, ist ein ausdrücklicher Hinweis oder eine kurze Erläuterung zu dem Bild, wie es üblich ist. Wer den Schleier von Manoppello nicht kennt, weiß nicht, um was es sich handelt...“
Mann, Nordrhein-Westfalen
(Anm: Die vorgesehene
Erklärung des Titelbildes war leider in der letzten FMG-Information im Druck
der letzten Redaktionsarbeiten vergessen worden. Allerdings war bei
Wallfahrtsberichten (von 1994 und 2002) schon zweimal davon die Rede, zuletzt
in INFO 77, August 2002, S. 48:
»...in dem kleinen Abruzzen-Ort Manoppello...
Er birgt in einem Schrein über dem Hochaltar einen hauchdünnen Schleier, der
ein Bild eines Antlitzes mit offenen Augen zeigt. Eine Überlieferung sagt, ein
Engel habe es 1506 hierher gebracht; andere Angaben sprechen davon, dass die
Frau eines Soldaten es 1618 verkauft habe (das wäre die Zeit des Abbruchs der
alten Peterskirche in Rom, wo ein „Veronikabild“ 1601 zuletzt öffentlich
gezeigt worden war). Prof. Pfeiffer SJ, der mit P. Dr. W. Bulst SJ (+) zusammen
zu den Experten der Forschung am Turiner Grabtuch gehört, wies darauf hin, dass
der „Volto Santo“ – keine Malerei, sondern ein Bild unbekannter
Entstehung – mit dem Bild des Antlitzes auf dem Turiner Grabtuch völlig
deckungsgleich ist, wie die fortgesetzten Studien von Sr. Blandina Paschalis
Schlömer OCSO belegen. Bewegend lässt sich diese frappierende Tatsache, dass
die beiden Antlitze ein einziges bilden, anhand von Folien im Buch „Der Schleier
von Manoppello und das Grabtuch von Turin“ (2. Aufl., Innsbruck 2001, ISBN
3-85382-071-9) nachvollziehen, wo die genannte Trappistin ihre
Forschungsarbeiten seit etwa zwei Jahrzehnten darlegt, die die engste Beziehung
zum Turiner Tuch aufzeigen; sie vermutet, dass der Schleier von Manoppello
zusammen mit dem Grabtuch das Antlitz JESU im Grab bedeckt hat. Beide zusammen
scheinen die Urbilder für die zahlreichen gleichartigen Abbilder in der Kunst
der Christenheit seit dem 4. Jahrhundert zu sein...«
Inzwischen ist durch
die Veröffentlichungen des Journalisten Paul Badde und den Besuch von Papst
Benedikt XVI. am 1.9.2006 in Manoppello das Bild noch viel bekannter geworden
und weitere Fakten für die Echtheit (wohl „soudarion“ in Joh 20,5-7!) wurden
gefunden.
„Vielen Dank für die Zusendung der aktuellen Ausgabe der FMG-Information, die wieder eine Fülle interessanter und glaubensstärkender Beiträge bietet. Besonders das von Ihnen hervorragend aufbereitete und nach vsd. Themenbereichen gegliederte ‚Wort des Papstes’ ist eine unerschöpfliche Quelle persönlicher Betrachtung. Ein besonderes Augenmerk verdient natürlich der ... Hirtenbrief von Bischof Finn... Es wäre sicher lohnend, diesen inhaltlich ausgezeichneten und gut begründeten Hirtenbrief als Sonderdruck aufzulegen, damit er gezielt an interessierte Gläubige sowie an die in der Seelsorge Verantwortlichen einer Pfarrei weiter gereicht werden kann. Das Thema ist viel zu wichtig, als dass es – wie dies hierzulande leider oft der Fall ist – totgeschwiegen werden könnte.
Demnächst ist unsere Kirchengemeinde unterwegs auf einer Pilgerreise nach Italien; dabei wollen wir auch das durch die hl. Maria Goretti bekannte Nettuno besuchen. Um unseren Wallfahrern eine kleine Freude zu bereiten und die Pilgergruppe mit dieser Heiligen bekannt zu machen, bestelle ich 50 Expl. des Buches von V. Ruef ‚Die wahre Geschichte von der hl. Maria Goretti’ sowie 50 Expl. der ‚Maria-Goretti-Litanei’... Bleiben Sie Ihrer klaren und unverfälscht katholischen Linie treu – Sie geben damit nicht nur ein wichtiges Zeugnis gelebten Glaubens, sondern ermutigen auch viele Leser Ihrer Zeitschrift zu einem unerschrockenen Eintreten für diese heute so (über)lebenswichtigen Werte unserer Gesellschaft...“
Mann, Baden-Württemberg
„Ich habe in einer Kirche den Hirtenbrief im FMG-Sonderdruck aufliegen sehen – er ist hervorragend. Bitte senden Sie mir 20 Hefte und weitere Schriften..“
Pfarrer, Bayern
„Innigen Dank für die erneute Zusendung Ihrer wertvollen Hefte. Angetan von dem hervorragenden Hirtenwort von Bischof Finn, Kansas City-St.Joseph, möchte ich Sie um der Wichtigkeit dieses Artikels sowie auch anderer wichtiger Beiträge willen freundlich bitten, noch fünf Hefte von Nr. 91 zum Weiterreichen mir zu schicken...“
Mann,
Baden-Württemberg
(Von der FMG-Information sind nun keine
Exemplare mehr da, aber den Finn-Hirtenbrief gibt’s als Sonderdruck!!)
„Gerne gebe ich die Herkunft der Übersetzung an, wenn wir die Übersetzung des Hirtenbriefes von Bischof Robert W. Finn in die TFP-Homepage stellen... Dieser Hirtenbrief ist wirklich beeindruckend. Wann werden wir hier etwas Ähnliches sehen?“
Paul, Herzog von Oldenburg,
TFP-Deutschland
„Ich lese gerade die Nr. 91. Das Bischofswort des Bischofs Finn ist ein einmalig guter Beitrag zu einem Thema, das in unserer Presse totgeschwiegen wird. Ich erinnere mich gut, dass wir vor 20 und 30 Jahren über die Brutalität der Medien erschüttert waren. Einhellig waren wir der Meinung in den Gremien, in denen Lehrer und Lehrerinnen, Politikerinnen und Politiker und Polizeibeamte saßen, dass dagegen etwas getan werden müsse. Die Folge unseres Entsetzens war eine vermehrte Darstellung der Brutalität und menschenunwürdigen Darstellung und später der Pornografie in den Medien und im Internet. Die Menschen schaffen sich die Hölle selbst. In dieser darf die heute herrschende öffentliche Meinung und das Internet nicht fehlen, verbündet mit den Darstellungen im Fernsehen. Im Gegensatz dazu haben wir in den Grundrechten verankerte Menschenrechte, in denen besonders die Würde des Menschen geschützt werden müsste. Doch wen interessiert das, wenn mit ekelerregenden, menschenunwürdigen, brutalen, obszönen und die Menschenwürde verletzenden Darstellungen Gewinne gemacht werden können. Die sog. Freiheit der Menschen heute ist die Freiheit, die Menschenwürde zu missachten. – Herzlichen Dank für Ihren Einsatz und die FMG-Informationen. Ich lese sie von vorn bis hinten und freue mich, dass von der uns von GOTT gegebenen Würde noch etwas vorhanden ist. Mögen viele, viele Menschen Ihre Informationen und Schriften des FMG erreichen. Und damit auch die schönen und guten Worte unseres Papstes, die ein großer Trost sind. Herzlichen Dank, ich kann froher beten, da es Sie gibt.“
Rektor i. R., Bayern
„Ihr segensreiches Wirken geht nun schon über Jahrzehnte und ist bewundernswert. Wie Sie... schreiben, ist die SE eine Verführung zur Unzucht, ich füge noch hinzu, zur Unmoral, zur Antifamilie, zur ‚Liebe’ mit Verhütungsmitteln, und sie ist eine Verderbnis für die heranwachsende Generation. Bereits 1983 lehnten wir in Bozen die SchulSE mit ausführlicher Begründung ab, und heute noch müssen christliche Eltern mit dem Rechtsanwalt Dr. Hans Lunger gegen diese und andere Jugendverführungen ankämpfen. Das schlechte Beispiel macht Schule. Inzwischen hat auch das Trentino die SE ab der 3. Mittelschule als ‚Gesundheitserziehung’ über die Sanitätseinheiten eingeführt. Damit will man überflüssige Psychologinnen beschäftigen. Wir konnten unser Enkelkind ohne weiteres befreien, aber es ist eine Störung im normalen Ablauf des Schuljahres, die in unserem Fall nur durch die Intervention des Firmpaten des Kindes behoben werden konnte. In der Problematik erstaunte uns hier wie in Bozen die große Blindheit und Oberflächlichkeit der Eltern, die mit der Masse laufen und nicht bereit sind, die höchsten Werte ihrer Kinder wie die Unschuld, die Sittlichkeit und ihre religiöse und moralische Überzeugung zu verteidigen. Sie geben alles preis, um modern zu sein, und jede atheistische Psychologin kann ihnen irgendeine Lüge aufschwätzen. Dabei haben sie nicht die geringste Ahnung von der Christenlehre und von den Menschenrechten und reißen sich geradezu um rechtzeitige Verführung ihrer Kinder. Ich muss dabei immer an die Worte des hl. Augustinus denken, dass GOTT eine Sünde nicht verzeiht: die Verteidigung der Sünde. Die Patronin Bayerns beschütze Sie und Ihre wertvolle Arbeit. Mit herzlichen Grüßen“
Frau,
Trentino, Italien
„Ich möchte ein Erlebnis berichten: Ich mache Schülerlotsendienst. An einer Ampel stand ein etwa 14-jähriges Mädchen mit einem Zettel in der Hand. Ich fragte sie: Gelt, du lernst noch für die Schule? – Ja. – Um was handelt es sich? – Um Aids. – Was lernst du, wie schützt man sich dagegen? – Mit Kondomen! – Ich sagte ihr: Ich weiß ein besseres Mittel: Du lässt dich nicht mit Buben ein, hältst Abstand, ziehst dich richtig an, nicht zu frei. Stell dir vor, du kämst in ein Krankenhaus und sollst dich in ein Bett legen, in dem vorher schon zwei oder drei andere gelegen haben... Das Mädchen reagiert geekelt. Ich: So sollst du dich rein bewahren, dann bekommst du kein Aids! – Die 14-Jährige: Das will ich mir gut merken.“
Mutter, Bayern (sie hatte sich für ihr Kind eingesetzt und es von SchulSE befreit)
„Betrifft: Befreiung vom Sexualkundeunterricht in der 4. Klasse, städtische Grundschule.
Gegen Ende des letzten Schuljahres sagte mir mein Sohn, dass die Lehrerin den Sexualkundeunterricht angekündigt hätte. Ich habe dann gleich angefangen, eine Novene zur Mutter vom Guten Rat zu beten. Beim Elternabend erwähnte die Lehrerin kurz ihr Vorhaben. Ich bat sie nach der Versammlung um Befreiung [meines Sohnes] von diesem Unterricht. Sie willigte sofort ein! (Diese Lehrerin ist, soweit mir bekannt ist, keine praktizierende Katholikin!) Der Sexualkundeunterricht wurde immer an den Anfang oder das Ende der Schulstunden gelegt, so dass mein Sohn früher nach Hause kommen konnte. Die anderen Kinder beneideten ihn dafür. - Wir haben seit dem 1. Schuljahr für die Lehrerin und die Schulklasse gebetet. Ich habe immer gerne mitgeholfen, wo Elternhilfe erwünscht war. Meine jetzige Erfahrung hat mir wiederum gezeigt, dass das Familienleben und die Fürbitte für die Lehrer und Schulklassen ein wirksames Mittel im Kampf gegen den heutigen Zeitgeist ist. – Ich danke Ihnen für all ihre geistlichen Hilfen, die Sie den Familien anbieten, besonders für Ihre Gebetsnächte, Gebet vor dem Kultusministerium München, für all die aufklärenden Berichte und das Bekanntmachen von heiligen Kindern und Jugendlichen.“
Mutter, Nordrhein-Westfalen
„Vor mir liegt die Schrift ‚Liebe die aufs Ganze geht’. Gerne hätte ich dieses Heft öfter, ebenso: ‚Erziehung zur Keuschheit’ und ‚Zusammenleben vor der Ehe?’ (bitte gleich 50mal). Zur Erklärung: Als Gemeindemissionar habe ich immer wieder auch Jugendabende mit dieser Thematik, ich vermute, dass ich mich noch öfter melden werde...“
Mann, Baden-Württemberg
„Ich habe als junger Priester Brautleutekurse gehalten und gehofft, dass Rom die ‚liberale’ Lösung (bezüglich Verhütung) unterschreibt. Ich bin erschrocken, als ‚Humanae vitae’ kam: Wie sag’ ich es den Brautpaaren? Und doch war es das einzig Richtige! Die Auswirkungen – subjektive Gewissensentscheidung auch auf anderen Gebieten – wirkt sich verheerend aus. Der irische Moraltheologe V. Twomey hat völlig recht, wenn er in dem Interview in der ‚Tagespost’ (4.8.07) sagt: ‚Ich bin überzeugt, dass die Kirche in Europa und nicht zuletzt in Deutschland sich solange nicht erholen wird, bis sie Humanae vitae annimmt. Und es kam alles, was darin steht’.“
Pfarrer, Bayern
„Herzlich bedanke ich mich für Ihren Brief sowie auch für das hilfreiche Büchlein über ‚Humanae vitae’, worüber ich mich sehr gefreut habe. Ihnen und Ihrem Freundeskreis Maria Goretti wünsche ich GOTTES Segen in Fülle.“
Prof. P. Vincent Twomey, Irland
„...Zur Vorbereitung auf die hl. Firmung sind die Jugendlichen verpflichtet, an einem Ausflug teilzunehmen, der an einem Wochenende stattfindet. Als meine Tochter danach nach Hause kam, sah sie sehr schlecht aus. Ich habe mein Kind nicht erkannt, sie war sichtlich seelisch kaputt, erschöpft, wollte nicht reden, nahm ihre Bibel mit ins Zimmer und blieb allein. Ich weiß, dass sie Trost bei JESUS gesucht hat. Den Firmlingen wurden ausführlich Verhütungsmittel vorgestellt und am Schluss gezeigt, wie man Kondome anwendet. Das übten dann Firmlinge selber. – Meine Tochter war oft mit Jugendlichen von ‚Totus Tuus’ in Medjugorje und sie weiß, dass JESUS nicht die Verhütungsmittel will, sondern die Reinheit. Sie hat bei dem Firmkurs ihre Meinung gesagt, war aber die Einzige. An diesem Sonntag haben die Firmlinge keine hl. Messe gehabt, obwohl ein Priester dabei war.
Leider war das Thema ‚Verhütung’ auch in diesem Jahr wieder dabei. Ich sehe es als eine Verletzung der Tugend der Jungfräulichkeit und Reinheit an, als ein Verbrechen an den Seelen der Jugendlichen. – Ich kenne einen Jungen, der sich einfach versteckt hat, um zu diesem Wochenende nicht mitzufahren, denn er wusste, dass es da um Verhütung geht. Er hat sich ‚vor Scham’ versteckt, sagten die Angehörigen, meine Bekannten. – Übrigens gab es bei der Firmvorbereitung meiner Tochter auch keine Hinführung zur Beichte.“
(Anm.: Wir haben
geraten, sich an den Bischof zu wenden, der ja für die „Seelsorge“ in der
Pfarrei in der letzten Verantwortung steht.)
„Eine Helferin aus Nordrhein-Westfalen berichtet am Telefon von einigen
Begebenheiten aus ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis: Ein siebenjähriger
Grundschüler, 2. Klasse, kam nach Hause und berichtete: ‚Heute haben wir in der
Schule erklärt bekommen, was „f....“ (Geschlechtsverkehr) bedeutet und wie
schön es ist. Kann ich das, Mama, nicht einmal mit dir probieren?’ – Eine
12-jährige Schülerin, Tochter eines mir bekannten evangelischen Schulrats,
musste unter dem Gelächter der gemischten Klasse am Holzmodell des männlichen
Geschlechtsteils ein Kondom aufziehen. Der Vater war außer sich... – Die
Tochter eines Chefarztes der Gynäkologie, 4. Klasse, also etwa zehn Jahre
alt, kam von der Schule heim und
erklärte: ‚Ich will einmal keine Kinder haben.’ Als der Vater erwiderte: ‚Du
bist doch gesund!’, antwortete sie ihm: ‚Wir haben einen Geburtsfilm
angeschaut. So eine Schweinerei will ich nicht.’ An diesen Begebenheiten sieht
man doch, was man den Kindern mit der SchulSE antut!“
„Im letzten INFO war ein Treffer der Aufsatz von Dr. Balkenohl über die Hirntod-Definition. Die Woche zuvor kam die Rundfunk- und Zeitungsmeldung, dass Spenderorgane von Toten entnommen werden dürften, wenn... Das hat etliche stutzig gemacht. Denen konnte Ihr Info-Artikel helfen. Fazit: Wie werden wir doch immer (wieder) angelogen... Unsere Tochter hatte schon zuvor vor der Mitleidschinderei gewarnt (sie ist Internistin)...“
Frau, Bayern
„Empfangen Sie bitte meine herzlichsten wenn auch spät angekommenen Dankesäußerungen für das FMG-Informationsblatt Nov. 2006. Im gewissen Sinn soll ich mich bei Ihnen noch mehr für das sehr schöne Geschenk des höchst-interessanten und für uns immer aktuellen Themas bedanken, ich meine das Buch ‚Das Mädchen der Mohawks’. Sie wissen es vielleicht schon, dass unsere alljährliche Wallfahrt auch dieser Seligen gewidmet ist... Da der österreichische Jesuit Pater Franz Weiser jahrelanges Studium in Amerika gemacht hat, lässt mich natürlich annehmen, dass er auch sehr wahrscheinlich über die Selige Kateri in Englisch geschrieben hatte. Wir werden sofort online nachschlagen, um seine Geschichte von ihr unter unseren Wallfahrern zu verbreiten.
Auch sehr interessant war der Artikel über das TeenSTAR-Programm. Schade dass es auch in Deutschland auftaucht. Vielleicht erinnern Sie sich an die von NCCL vor Jahren geschriebene Kritik... With continued esteem for your courageous work and renewed prayers for the advancement of your excellent apostolate, ad majorem DEI gloriam…”
Gregory
P. Lloyd, M. A., Executive Director, National Coalition of Clergy and Laity,
Whitehall, Pennsylvania, USA
Die Lebenswende durch „Humanae vitae”
„Ich möchte mich ganz herzlich beim Verlag Maria Goretti
bedanken. Humanae vitae und andere Schriften haben dazu geführt, dass ich heute
eine glückliche Frau an der Seite meines Partners... bin. Mein Bekehrungsweg
fing mit einem Gespräch mit meinem Pfarrer im Rahmen meiner Konversion vor etwa
einem Jahr vom evangelischen zum katholischen Glauben an. Lange hatte ich mich
darauf vorbereitet und es kam ganz anders als erwartet. Gleich zu Beginn sprach
mich der Pfarrer auf meine Beziehung zu meinem Freund an: Wir lebten schon
geraume Zeit zusammen und teilten Tisch und Bett. Klar, dass ich da auch die
Pille nahm und dass eine Trauung kein Thema war. Wir haben uns gar nichts dabei
gedacht, denn die meisten in unserem Freundes- und Bekanntenkreis lebten so. Da
trafen mich die eindringlichen Worte des Pfarrers umso sensibler. Ich
redete mit meinem Partner und dachte oft über das Gespräch nach. Dennoch fühlte
ich mich hilflos, denn ich wusste nicht, wo mein Weg hinführen sollte. Ich
hatte noch Fragen und das Bedürfnis, mit jemandem zu sprechen und fand
niemanden. Nach meinem Eintritt in die katholische Kirche gingen wir sonntags
in die Kirche und versuchten auf diese Weise, unseren Glauben zu stärken. Für
mich war diese Zeit von sehr gemischten Gefühlen. Ich sehnte mich so sehr nach
der Nähe zu unserem VATER im Himmel und JESUS CHRISTUS, und doch spürte ich oft
nicht viel. Unsere Beziehung war zu diesem Zeitpunkt sehr belastend. Oft stritten
wir und behandelten uns respektlos, obwohl unsere Liebe groß war. Ich merkte,
dass auch unser Sexualleben nicht unbeschwert war. Oft fühlte ich mich richtig
elend dabei. Gegen die tägliche Einnahme der Pille bekam ich einen richtigen
Widerwillen, bis dann der Augenblick kam, als ich mich entschloss, keinen
Verkehr mehr zu haben und sämtliche Verhütungsmittel abzulehnen.
Ich fühlte mich befreit, aber oft zweifelte ich noch und
fühlte mich haltlos. Unsere Beziehung wurde zunehmend besser. Wir gingen liebevoller
miteinander um, hatten wieder Respekt vor dem anderen, und bösen Streit gab es
nicht mehr. Wir bemühten uns sehr, keinen Sex zu haben. Ich fühlte mich zwar
wesentlich besser als früher, aber trotzdem fehlte mir noch etwas. Ich war noch
immer etwas hilflos und auch mit der Art, wie wir unseren Glauben lebten, nicht
glücklich. Auf der anderen Seite fühlte ich mich rat- und hilflos, wie ich
etwas ändern sollte. Es kam mir alles so erzwungen vor. Wir waren
beschäftigt damit, Verbote einzuhalten und Äußerlichkeiten zu wahren, wie
das Besuchen der hl. Messe am Sonntag und die strenge Enthaltsamkeit. Wir
wussten, dass der Weg richtig war, aber in unserem Herzen fehlte noch etwas.
Daran änderte sich sehr plötzlich etwas, als ich das Buch
‚Mit Zwillingen fing es an’ las. Die
Hebamme sprach mir an so vielen Stellen aus dem Herzen. Ich habe es genossen,
wie sich meine Sehnsucht nach einem Kind in mir stärkte. Das war ein so schönes
Gefühl in meinem Herzen. Das ließ ich einfach zu. Im Anschluss daran las ich
dann ‚Humanae vitae’. Das war die endgültige Wende in meinem Leben. Dieses Buch
hat mich im Tiefsten berührt. Ich fühlte, wie eine große Last von mir fiel,
weil mich endlich jemand verstand. Der Papst hat in dieser Enzyklika genau
dieses wiedergegeben, was ich nicht in Gedanken und Worte fassen konnte, was
mich aber schon immer beschäftigt hat. Ich denke, dass nach der Lektüre dieser
Schrift bei einer Frau und einem Paar nichts mehr so sein kann wie früher.
Seit wir nun als Paar im Willen GOTTES leben, sind wir
glücklich. Die vielen Bücher Ihres Verlages haben mir geholfen, diesen Willen
GOTTES zu erkennen. Was früher noch ein Verbot war, ist zum Geschenk
geworden, weil ich wirklich weiß, was dahintersteht. Allein der Satz ‚Papst
verbietet Pille’, ‚die Ehe soll offen sein für Kinder’ etc. und das abstrakte
Wissen, dass dieses auch stimmen muss, reicht nicht aus, um dem Verständnis der
Sexualität und der Ehe der heutigen Zeit entgegenzutreten. Ihre Bücher haben
unter anderem aber auch dazu geführt, dass wir heute den Glauben nicht allein,
jeder für sich am Sonntag in der Kirche, leben, sondern dieser ist Bestandteil
unseres täglichen Lebens. Wir beten, singen, lesen die Bibel zusammen und
empfangen die hl. Kommunion nicht nur am Sonntag, weil wir an jedem Tag Sehnsucht
nach der Liebe und Nähe JESU haben.
Wir sind dankbar, dass wir Ihre Bücher als Ehevorbereitung
zur Verfügung hatten... Ich weiß nun aus
ganzem Herzen, welche Berufung mir GOTT gegeben hat: Eine liebevolle Ehefrau
und Mutter zu sein und mein Leben nach dem Willen GOTTES auszurichten.“
Junge Frau,
Bayern (sie hat uns dieses Zeugnis kurz vor der kirchlichen Eheschließung im
Sommer 2007 zugesandt)
Zeugnis
über die Eltern: rein in die Ehe
„Meine
Mama ist Jahrgang 1920, mein Papa – GOTT hab ihn selig – Jahrgang 1921.
Geheiratet haben meine Eltern, als sie 33 bzw. 32 Jahre alt waren. Meine Eltern
hatten niemals vorehelichen Geschlechtsverkehr, auch nicht mit anderen. Sie
sind rein in die Ehe gegangen. Meine Mutter war nach dem Nazi-Regime mit ihrer
ganzen Familie aus ihrer Heimat vertrieben. So kam sie nach Bayern. Mein Papa
kam aus sehr armen Verhältnissen, war GOTTlob nicht im Krieg wegen einer
Knochen-TBC. Im Bus auf dem Weg zur Arbeit hat mein Papa meine Mama zum ersten
Mal gesehen, und er war sofort unsterblich in sie verliebt. Meine Mutter war
eine sehr schöne Frau, und ihre innere Schönheit und Reinheit strahlten aus ihr
heraus.
Mein Papa war mitten in einer sehr lernintensiven Ausbildung... Es fehlten bis zur Abschlussprüfung noch eineinhalb Jahre. Mein Vater beschloss, in dieser Zeit nicht mit meiner Mutter in Kontakt zu treten, um – wie er mir zu Lebzeiten noch sagte – von der Schönheit meiner Mutter beim Lernen nicht abgelenkt zu sein. Da mein Papa ja noch keinen Beruf hatte und somit auch keine Familie ernähren konnte, wollte er zuerst mit aller Kraft sein Bestes geben, um in der Lage zu sein, mit gutem Beruf auch eine Familie zu haben. Papa gab Mama sozusagen frei. Nach eineinhalb Jahren versuchte er sein Glück bei ihr und sagte: ‚Ich habe jetzt einen Beruf, ich verdiene Geld und kann somit eine Familie ernähren. Willst du mich heiraten?’ Mama hatte auf Papa gewartet und sie heirateten und waren verheiratet, bis mein Vater 1997 starb. Nun kann ich unseren Kindern eine so schöne und wahre Liebesgeschichte erzählen und die Akteure sind ihnen sogar gut bekannt“.
Frau,
Bayern
„Bestellung... Danke, weil ich wieder aus Ihrem günstigen, wertvollen Apostolat bestellen durfte. Mir sind schon 28 Großnichten/Neffen geschenkt. Schon der achtjährige Alexander liest eifrig. Von P. Michael Pro sind meine Lieben begeistert. Mit seinem Humor und seinem entschiedenen Einsatz in notvoller Zeit ist er gerade auch für junge Menschen ein liebevoller ‚Held’... Frohe, gesegnete Ostern! Unser gemeinsamer auferstandener Freund freut sich über Ihren Einsatz.“
Ordensschwester,
Bayern
„Ich bin 13 Jahre alt und in der Gemeinschaft ‚Totus tuus’. Ich habe das Buch vom hl. Domencio Savio gelesen und bin begeistert von ihm. Von nun an ist er mein Vorbild. Das Buch finde ich sehr gut. Er ist mir ein neuer Ansporn zur Heiligkeit geworden. Leider habe ich aber nur ein Bild von ihm, und so wollte ich euch im Namen Domenicos bitten, ob ihr mir nicht noch ca. 5 Bilder... schicken könntet, dass ist auch meinen Freundinnen eines schenken kann, die den hl. Domenico nicht so gut kennen, denen ich aber schon von ihm erzählt habe...“
Mädchen
Vom hl. Domenico Savio bieten
wir – außer der Hörspiel-CD und dem Buch – die Gebetsblätter/-broschüren mit
der Novene und über die „Blumenstrauß-Vision“ des hl. Don Bosco an.
„Dank für Ihr so wichtiges Schriftenapostolat! Ich bestelle für alle meine Ministranten schon für Weihnachten 100 ‚Mädchen der Mohawks’. ‚Das Licht der Berge’ haben sie schon; ich bin selber überrascht, dass sie die Bücher lesen, nachdem das Lesen heute nicht so sehr gefragt ist.“
Pfarrer,
Bayern
„Für mich war mit 11, 12 Jahren ‚Das Licht der Berge’ DAS Buch. Es hat mich zu den Bergen geführt. Die Dorfkirche ist wunderschön. Ich war schon 76mal dort in den Bergen (Serles), und die Gegend ist mir zur zweiten Heimat geworden...“
Pfarrer,
Nordbayern
„Herzlichen Dank für das Buch ‚Das Mädchen der Mohawks’... Die Lebensgeschichte der sel. Kateri Tekakwitha ist sehr interessant und kann viele Menschen zu JESUS CHRISTUS führen...“
(indischer) Priester, Hessen
„... Ich bedanke mich sehr herzlich für Ihre klugen Zeitschriften, die Sie sorgfältig nach Polen senden. Der liebe HERRGOTT segne Ihre Arbeit und Ihr fruchtbares Apostolat für die heiligen Kinder...“
Ordenspriester, Polen
„Ich bedanke mich sehr bei Ihnen für die wunderschönen Bücher, die Sie mir zugesandt haben. Ich lese sie mit Begeisterung. Ich möchte mich bei Ihnen leider verabschieden, da ich wahrscheinlich Oktober/November dieses Jahres in eine Ordensgemeinschaft eintreten werde.“
Junge Frau, Nordrhein-Westfalen
Anm.: Ein Ordenseintritt muss
kein Abbrechen der Verbindung bedeuten. Wir bitten weiterhin um Ihre
Gebetsunterstützung, und es gibt ja auch vielleicht die Möglichkeit, mit dem
Hinweis auf unsere Schriften oder dem Weitergeben Gutes zu tun!
„Ich habe aus einem der ‚GOTTESkinder’-Bücher meinem Kind vorgelesen. Es war begeistert und wollte dann das ganze Buch selber anschauen...“
Frau, Nordrhein-Westfalen
„Bitte senden Sie mir die Broschüre ‚Sehnsucht nach dem HEILAND’. Habe vor ein paar Tagen in Radio Horeb, ‚Kalenderblatt’, über die sel. Imelda einen Vortrag gehört...“
„Ganz herzlich danke ich Ihnen für die Übersendung der 5 Büchlein ‚GOTTES Kinder’, die mir sehr gefallen und die ich mit geistlichem Gewinn lese...“
Mann, Schweiz
„Vielen Dank für die liebe Post und das Büchlein ‚Nichts ist schwer...’, und das Maria-Goretti-Lied und die Cassette. Es ist einfach wunderbar...“
Frau, Österreich
„Zu Tränen gerührt habe ich Ihre Kassetten, welche ich in Marienfried erworben habe, gehört (Maria Goretti und Anna de Guigné). Ich würde gern weitere Tonträger über hl. und heiligmäßige Personen aus Ihrem Angebot erstehen...“
(Es gibt die vier
Hörspielcassetten: hl. Maria
Goretti, hl. Aloisius, hl. Domenio Savio, ven. Anna de Guigné; das Hörspiel über Domenico Savio
können wir jetzt auch auf CD anbieten, da die betreffende Cassetten-Auflage dem
Ende zugeht!)
„...Anlass, mich ganz herzlich für die diesjährige Sühne- und Bittwallfahrt durch Deutschland zu bedanken. Es war ganz wunderbar... Es war wohl für alle Wallfahrer ein tiefes geistliches Erlebnis geworden. In vielen Gesprächen im Bus, vor allem auch am Ende der Wallfahrt, konnte ich erfahren... Wie viele Heilige und Selige hat unser Land; wie gottvergessen wird es teilweise regiert. Wie viele Selige hat unser Volk hervorgebracht, wie lau ist die Kirche in Deutschland geworden, viele wenden sich immer mehr der Welt und damit dem Heidentum zu – mehr noch dem reinen praktischen Materialismus, der schlimmer ist als der theoretische Atheismus der alten DDR. Ich weiß gut, wovon ich spreche. Längst hat auch er Einzug gehalten in die Türen der Kirche. Ich habe besonders gebetet und geopfert für viele Priester, die ich kenne und die liberal geworden sind, nicht mehr beten, nicht mehr glauben... Ich bedanke mich nochmals für alle Mühe, Vorbereitung und Durchführung der Wallfahrt... Mit freundlichen Grüßen und meinem priesterlichen Segen...“
Priester, Thüringen
„Dieses Gebet erhielt ich zu meiner 1. hl. Kommunion... von meiner Cousine und dann auch Firmpatin. Ich vergesse es nie:
VATER, lieber VATER, höre
mich, Dein armes, schwaches Kind.
O, ich bitte Dich, gewähre
mir, was meine Wünsche sind:
Eines ist’s, um was ich bitte,
Eines wünsch ich mir von Dir,
Du, o Vater aller Güte,
nur dies Eine schenke mir:
Unschuld, Unschuld ist die Gabe,
die Dein Kind erbittet sich,
wenn ich nur die Unschuld habe,
wer ist glücklicher als ich!
VATER, lass mich lieber sterben,
als erleben einst die Zeit,
wo ich würde, ach, verderben
meiner ersten Unschuld Kleid.
Leb’t ich auch nicht lang auf Erden,
lang genug hab ich gelebt,
wenn mein Geist sich von der Erden
unschuldsvoll zum Himmel hebt.“
„Bitte
stellen Sie den Versand Ihrer ‚Information’ an unseren Sohn Bernhard ein, denn
er lebt nicht mehr. Unser 24jähriger Sohn hat Ihre Bewegung und damit Ihr Heft
sehr geachtet und geliebt, er ist in China am 22.12.2006 durch seinen Glauben
und für seinen Glauben gestorben. Näheres können Sie, wenn Sie wollen, unserer
Seite www.bernhard-wilden.de entnehmen.“
Diese Seite berichtet, dass der deutsche katholische Student Bernhard
Wilden, der seit September 2002 in Peking in der Volksrepublik China studierte,
in der Nacht zum 23.12.2006 dort eines ungeklärten Todes starb (nach einem
Sturz aus großer Höhe). Nachforschungen zu den Todesumständen wurden nicht
ermöglicht. Wenige Tage vorher hatte er telefonisch mitgeteilt, dass er sofort
aus China ausreisen wolle, er fühle sich bedroht. Möglicherweise hatte er
Kontakt zur Untergrundkirche aufgenommen, vielleicht missfiel den Behörden
neben seiner religiösen Praxis auch seine kompromisslose Verurteilung der
chinesischen Abtreibungspraxis. - Wir sprachen den Eltern
unsere Anteilnahme aus: „Wenn Ihr Sohn – wie es ziemlich deutlich ist – als
Blutzeuge für den katholischen Glauben gestorben ist, haben Sie – und wir –
einen Fürbitter im Himmel.“
Negative Erinnerung an Kinderbetreuung
„Hiermit bedanke ich mich zunächst einmal ganz recht herzlich für die Zusendung der FMG-Information 91... Das Heft ist wie immer hervorragend und zeigt auch wieder einmal, wie wahr und wichtig doch die reine katholische Lehre für diese Gesellschaft ist... in der es meiner Ansicht nach keine wahre Liebe mehr gibt, weil sie GOTT vergessen und verdrängen will. Stattdessen scheint der Diabolus zu herrschen, der Durcheinanderbringer... Vor allem enttäuscht mich derzeit die Diskussion um die verstärkte Betreuung von Kindern... weil sie, medial auch noch mit Halbwahrheiten und Plattitüden durchsetzt, einseitig tendenziös zugunsten einer reinen Verstaatlichung der Kinderbetreuung geführt wird. Man kann diesbezüglich auch von einer gewissen Meinungsdiktatur sprechen. So werden z. B. die Hauptbetroffenen, die Kinder, überhaupt nicht gehört und gefragt. Es wird einfach unterstellt: Es geht ihnen gut in Kinderkrippen und Kindergärten. Doch ich habe andere Erfahrungen gemacht. Bittere Erfahrungen in einem nichtkirchlichen Kindergarten, die mich heute noch immer belasten. Ich haben diesen Kindergarten erlebt... als eine Art kindlicher Zwangsanstalt. Jeden Morgen... habe ich mich gefürchtet vor dem Kindergarten, vor dem Zwang, der dort herrschte... Ich hatte immer Angst vor den Schlägen und Nachstellungen der anderen... Das Schlimmste war der zwangsweise Mittagsschlaf... Wenn ich etwas vom Kindergarten für das Leben mitbekommen habe, dann die Tatsache, dass ich Menschenmassen meide, überhaupt recht schüchtern und kontaktscheu bin... Seit Jahren versuche ich, dies alles zu beheben. Doch das Erlebte wirkt noch immer nach...“
Mann, Berlin
„...verbindlichen Dank... Bischof Dr. Reinhard Marx hat mich gebeten, Ihnen zu antworten. Er hat Ihren Brief und die beigefügte Broschüre mit großem Interesse zur Kenntnis genommen. Gerne richte ich Ihnen seine herzlichen Grüße aus...“
Bischöflicher
Kaplan und Sekretär, Trier
„Vielen Dank für die Zusendung des Hirtenbriefes von Bischof Finn. Dieser Hirtenbrief ist tatsächlich sehr wertvoll da auch für unsere Länder zutreffend... Mit herzlichen Segenswünschen“
Klaus Küng“ Bischof von St. Pölten
„Im Auftrag unseres Bischofs Dr. Felix Genn bestätigte ich den Eingang... Der Bischof hat mich gebeten, Ihnen mitzuteilen, dass er sich bemüht, dem in Ihrem Schreiben erwähnten Ungeist der Pornographie entgegenzuwirken. Mit freundlichen Grüßen...“
Persönlicher
Referent, Essen
„Hiermit bestätige ich den Eingang Ihres Schreibens... Der Hwst. Herr Bischof lässt Ihnen herzlich danken und erteilt Ihnen gern seinen bischöflichen Segen. Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen“
Bischöflicher
Kaplan, Regensburg
„Im Auftrag von Mgr. Amédée Grab, Apostolischer Administrator der Diözese Chur, und von Mgr. Dr. Vitus Huonder, der am vergangenen Samstag zum neuen Bischof von Chur geweiht wurde, danke ich Ihnen für Ihren Brief... und den beigefügten Hirtenbrief von Bischof Robert William Finn... Mit Ihnen teilen sie Ihre Sorge und Ihr Anliegen. Beide grüßen Sie, verbunden mit ihrem bischöflichen Segen, herzlich.“
Sekretärin, Bischöfliche Kanzlei Chur
„Namens des Freundeskreises Maria Goretti haben Sie allen Bischöfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz den Hirtenbrief ‚Selig, die reinen Herzens sind’ von Bischof Finn, Kansas City St. Joseph, Missouri, übermittelt. Ich bestätige den Empfang und danke dafür. Der Hirtenbrief weist auf die großen Gefährdungen, die von den millionenfachen pornografischen Darstellungen im Internet ausgehen, hin. Nicht nur Kinder und Jugendliche sind dadurch gefährdet, sondern der moralische Grundwasserspiegel der gesamten Gesellschaft. Eine Herausforderung an alle, die in dieser Gesellschaft Verantwortung tragen! Mit Segenswünschen“
gez. Dr. Alois Schwarz, Klagenfurt
„Vielen, vielen Dank für den Brief und die Beilage! Wir müssen weiter kämpfen und arbeiten! Verzeihen Sie bitte meine Kürze, ich stehe vor einer Abreise ins Ausland. Ich erwidere die Grüße sehr herzlich und sende Ihnen und dem ganzen Freundeskreis Maria Goretti meinen bischöflichen Segen für Ihre so wichtige Arbeit
Ihr +Andreas Laun“, Salzburg
„Herzlichen Dank für Ihr Schreiben... und für den Hirtenbrief von Bischof Robert William Finn... Ein notwendig deutliches Wort in unsere, viele junge Menschen vergiftende Situation. Mein Dank für Ihren Einsatz und den ganzen Freundeskreis Maria Goretti! Mit dankbarem Gruß und Segen!
Ihr
+Rudolf Schmid, Weihbischof em.“, Augsburg
„Sie haben mir... den Hirtenbrief von Bischof Finn... zugesandt, wofür ich mich ganz herzlich bedanke. Unter dem Motto ‚Selig, die reinen Herzens sind’, hat sich Bischof Finn nicht nur eingehend mit der wachsenden Prostitution auseinander gesetzt, sondern dazu auch ein sehr vielfältiges Zahlenmaterial vorgelegt. Er hat vor allem in diesem Hirtenbrief auch viele Hilfen und Anregungen gegeben, wie wir der Versuchung zu diesem geschlechtlichen Missbrauch begegnen können. Dem vom Freundeskreis Maria Goretti veranlassten Sonderdruck ist eine weite Verbreitung zu wünschen. Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen! Mit freundlichen Grüßen und guten Wünschen
Ihr +Friedhelm Hofmann, Bischof
von Würzburg“
n